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Aaaaalso.....WENN man fotografieren(!) kann (und mit der Kamera umgehen kann, EBV kann ja angeblich sowieso jeder) und die heute übliche Wasserwaage in den Kameras nutzt, dann hat das ooc JPG in den meisten Fällen keinen Nacharbeitungsbedarf.

Trotzdem das RAW ebenfalls speichern ist natürlich kein Fehler, besonders dann, wenn man mit dem Bild noch etwas spezielles vor hat.

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Ich habe meine Kameras auf RAW + JPG gestellt, verwende aber inzwischen nur noch ausschließlich RAW um letztendlich das JPG zu erhalten. Capture One ist bei mir schon so voreingestellt, dass die RAW vergleichbar mit den JPG sind. Oft helle ich aber noch Schatten auf oder nehme Spitzlicht raus oder erhöhe die Klarheit, und da kann RAW bessere Ergebnisse liefern.

Ausserdem ist RAW praktisch kein Mehraufwand, sobald ich ein einziges Bild ohnehin bearbeite.

 

Bin seit zwei Jahren Neuling...und mache es eigentlich auch so.

 

Aaaaalso.....WENN man fotografieren(!) kann (und mit der Kamera umgehen kann, EBV kann ja angeblich sowieso jeder) und die heute übliche Wasserwaage in den Kameras nutzt, dann hat das ooc JPG in den meisten Fällen keinen Nacharbeitungsbedarf.

Trotzdem das RAW ebenfalls speichern ist natürlich kein Fehler, besonders dann, wenn man mit dem Bild noch etwas spezielles vor hat.

...komme aber immer mehr dazu die raws als "backup" zu behalten, und die jpg ooc zu verwenden. Raws verwende ich am ehesten bei kontrastreichen Motiven (meist um Schatten aufzuhellen), Panos, HDR und Weissabgleiche. Schärfen/entrauschen mach ich selten etwas anderes als default(mit Huelight) plus mein eigenes Preset.

 

Wenn das so weitergeht, werde ich vielleicht die jpg settings in der Kamera personalisieren. Mein Geschmack ist irgendwo zwischen Vivid und Natural bei der Oly EM10. Bei der Sony RX100 sind die jpgs mir immer etwas zu kalt, aber auch da läuft es ähnlich.

 

Aber wegschmeissen würde ich die raws nie. Speicherplatz ist günstig...

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Aaaaalso.....WENN man fotografieren(!) kann (und mit der Kamera umgehen kann, EBV kann ja angeblich sowieso jeder) und die heute übliche Wasserwaage in den Kameras nutzt, dann hat das ooc JPG in den meisten Fällen keinen Nacharbeitungsbedarf.

 

Vorraussetzung dafür sind die richtigen Lichtbedingungen, man hat ja nicht immer ein Studio vor sich. Eine der wichtigsten Bearbeitungen bei mir ist eine Helligkeitsangleichung über EBV statt Aufheller. Also lokale Tiefen hoch, eventuell auch Lichter runter, und dann den Gesamtkontrast erhöhen.

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Um von dir erwähnten Humor nachvollziehen zu können erfordert es oftmals längerer Erfahrung (öfter speziell) mit diesem Forum, seinen Mitgliedern, Themen und Eigenheiten.

 

Als Neuzugang mag es vielleicht unverständlich oder gar störend klingen — dann würde ich es aber einfach ignorieren (in jedem Forum oft hilfreich) und das eigentliche Thema weiter diskutieren. Bei so einigen Themen wird sich somit im weiteren Verlauf von selbst klären warum der initiale humoristische Beitrag im Endeffekt das weitaus geringste Übel eines Themas darstellte ...

 

Und für diese Erkenntnis gibts dann erwähnten Applaus. ;)

 

das heißt

- ein Neuer fragt was zu einem Thema, das uns langweilt,

- wir antworten mit bekannten Witzchen,

- und empfehlen ihm aber gleichzeitig, diese Witzchen und damit unsere Antworten zu ignorieren und einfach weiter zu schreiben?

 

Das kann's ja wohl nicht sein.

Dann wäre es einfacher, wir würden die Frage ignorieren bzw. uns die Witze verkneifen (die übrigens genauso alt und ausgelutscht sind wie die Fragen, auf die sie sich beziehen). "Bier & Chips" habe ich schon -zig mal gelesen.

 

Dass wir uns die blöden Kommentare nicht verkneifen können, von dem Neuen aber verlangen, dass er die ignorieren soll, finde ich sehr merkwürdig und unhöflich.

"Ich kann mich nicht beherrschen, aber Du schaffst das schon"?!

 

Gerade stellt sich übrigens raus, dass einige hier zu dem Thema ganz ernsthafte Beiträge schreiben.

Vielleicht war die Frage also gar nicht sooo schlecht.

 

Und ja, ich weiß, ich habe diese beginnende Diskussion mit diesem Beitrag wieder unterbrochen.

Aber den Umgang mit Fragen von neuen Teilnehmern finde ich wirklich nicht gut, das wollte ich so nicht stehen lassen.

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das heißt

- ein Neuer fragt was zu einem Thema, das uns langweilt,

- wir antworten mit bekannten Witzchen,

- und empfehlen ihm aber gleichzeitig, diese Witzchen und damit unsere Antworten zu ignorieren und einfach weiter zu schreiben?

 

Ja. :D

 

Das ist das Stahlbad, durch das die Neuen durch müssen. Du hast es doch auch geschafft. ;)

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das heißt

- ein Neuer fragt was zu einem Thema, das uns langweilt

 

Im Startpost geht es im Wesentlichen um ein aufmerksam machen auf die Themen der aktuellen c't Fotografie, aus der sich der TO ganz verschiedene Antworten erhofft. An das Forum stellte er keine Frage. Hätte er das gemacht, wären auch mehr sinnvolle Antworten gekommen.

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Yup, ich wollte eigentlich nur auf die c't-Fotografie hinweisen. Da lese ich nämlich gestern nichts ahnend die aktuelle c't (also die "richtige" c't) und auf einmal springt mir eine ganzseitige Werbung mir der Überschrift "JPEG oder RAW" ins Auge. Als schon einige Zeit hier Mitlesender mußte ich den Schock erst mal verarbeiten, warum also nicht hier?

 

Ernsthaft: Eine Kaufberatung brauche ich nicht, eher eine Kaufnicht-Beratung ;). Bin ganz gut (zu gut) mit diversen MFT-Kameras ausgerüstet und fotografiere immer JPG+RAW. Seit ich zusätzlich in RAW fotografiere macht das Fotografieren doppelt Spaß, weil ich auch bei Bedingungen fotografiere, wo ich früher die Kamera nicht rausgenommen habe.

 

Einzig an den Konzertfotos, die ich mit der GM5 mache beiße ich mir in Lightroom die Zähne aus. Die kriege ich nicht annähernd so hin wie die JPEGs ooc. Mit Silkypix schon eher, aber da müßte ich mich erst einarbeiten.

 

LG Seekuh

 

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Yup, ich wollte eigentlich nur auf die c't-Fotografie hinweisen. Da lese ich nämlich gestern nichts ahnend die aktuelle c't (also die "richtige" c't) und auf einmal springt mir eine ganzseitige Werbung mir der Überschrift "JPEG oder RAW" ins Auge. Als schon einige Zeit hier Mitlesender mußte ich den Schock erst mal verarbeiten, warum also nicht hier?

...

LG Seekuh

Genauso hatte ich es auch verstanden.

 

Ich habe mir daraufhin das Inhaltsverzeichnis angesehen und beschlossen, mal wieder eine c't Digitale Fotografie zu kaufen. Das habe ich vorhin auch getan:

 

Der erste Artikel, bei dem ich hängen blieb, war der "Graufilter-Test". Ich hätte nicht gedacht, dass die 36 getesteten ND-Filter zwar allesamt verarbeitungs-, vergütungs- und farbstichmäßg relativ gut sind, aber die Auflösung (Linienpaare/Bildhöhe) vom scharfen Zentrum zum Rand hin je nach Hersteller unterschiedlich abnimmt. Dieser Schärfeabfall ist bei den helleren ND-Filtern größer als bei den stärker eingefärbten. Diese Erkenntnis wird meine weiteren ND-Käufe beinflussen. (Ich besitze bisher nur einen ND 8 von B+W)

 

Den Artikel "Rohdaten gegen JPEG" habe ich auch auf die Schnelle überflogen. Er bestätigt im wesentlichen, was ich bereits schrieb. Das JPEG-Format hat in den letzten Jahren gegenüber RAW an Qualität aufgeholt. Der Autor stellt fest, dass bei einer professionellen Kamera gut ausbelichtetes BIld (100 ISO, saubererer Weißabgleich, Farben, Kontrast usw) ein JPEG ergeben, dass vom RAW kaum noch zu toppen ist. Die Unterschiede werden erst mit höheren ISO-Zahlen (getestet bis 6400) größer. Auch die Unterschiede von Kamera zu Kamera können auffällig sein. Bei Einsteigerkameras ist wohl die JPEG-Entwicklung nicht immer ganz gelungen. Hier kann RAW seine Stärken ausspielen und natürlich bei Aufnahmen, die unter grenzwertigen Lichtbedingungen entstanden sind.

...

und jetzt gehe ich zu Abend essen.  ...   bis dahin...

 

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Hier kann RAW seine Stärken ausspielen und natürlich bei Aufnahmen, die unter grenzwertigen Lichtbedingungen entstanden sind.

 

Heutzutage stellt sich weniger die Frage Jpg oder Raw. Stattdessen muss man überlegen, ob man ein ordentliches Bild ooc hinbekommt oder ob eine Bearbeitung notwendig ist.

 

Ich bin gerade von Kreta zurück. Frau und Freunde hingenn da am Strand ab und ich habe mir mit dem Leihwagen und zu Fuss ein bisschen die Insel angeschaut.

Weil man da halt gerne vieles sehen und erkunden möchte, bleibt für das einzelne Bild oft etwas zu wenig Muße und man ist zwangsläufig zu Tageszeiten unterwegs, wo man eigentlich besser nicht fotografieren sollte.

 

Beim heutigen Sichten der Ausbeute hat sich ergeben, dass vielleicht 10% der Bilder so zu verwenden sind wie sie aus der Kamera kamen. Beim Rest muss ich brutale Kontraste reduzieren, bei Gegenlichtsituationen Kontrast erst mal herstellen, Dunst über dem Meer oder in den Bergen bearbeiten und vieles mehr.

Der AWB der E-M10 liegt bei der im Spätsommer braun verbrannten Landschaft oft daneben, genauso bei vorwiegend grünem Gebüsch in den Bergen, bei den traditionellen inzwischen vorwiegend LED-beleuchteten abendlichen Kneipentouren sowieso und die goldglänzenden Kircheninnenräume werden regelmäßig zu kalt.

 

Da geht es also absolut nicht darum, ein Bild zu optimieren, sondern darum, überhaupt ein verwertbares hinzukriegen. Und das geht eindeutig besser mit Raw ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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das heißt

- ein Neuer fragt was zu einem Thema, das uns langweilt,

- wir antworten mit bekannten Witzchen,

- und empfehlen ihm aber gleichzeitig, diese Witzchen und damit unsere Antworten zu ignorieren und einfach weiter zu schreiben?

Exakt.

 

Zumindest fast. Erwähnte initiale Witzchen wurden bislang eben nicht zu Themen verfasst, welche "uns langweilen", sondern welche erfahrungsgemäß hinsichtlich Formulierung, Inhalt und persönlichen Umgangs miteinander nach 800 Seiten völlig aus dem Ruder laufen und infolge dessen mit Geheule, Gezeter und gebannten Accounts geschlossen werden — letztlich "uns nerven", da sie eine Menge (Lese-)Zeit verschlingen und praktisch nichts bringen.

 

Es gibt einfach Themen, welche in Foren leider kaum vernünftige Diskussionsverläufe zulassen — warum auch immer. "JPG vs RAW" gehört, neben weiteren, ebenso dazu wie auch Diskussionen über Sensorgrössen.

Interessanterweise sind die beiden aktuellsten Reinkarnationen solcher Themen bislang nicht eskaliert — eben jene beiden, welche anfangs mit ein paar "Witzchen" garniert wurden. Vielleicht haben diese Einstreuungen, neben gewissem Unterhaltungswert, gar das Potential zumindest gewisse Zeit zu verhindern alte Grabenkämpfe erneut wiederaufzunehmen, die ("uns") bekannte alte Leier zum 200. Mal abzuspulen und den bekannten "Gegnern" reflexartige "Richtigstellungen" entgegenzuschleudern — eben weil niemand gerne der Grund für Chips & Bier sein bzw. zu eben jenem Kreis gehören möchte, welcher initial bereits ins Lächerliche gezogen wurde?

 

Nochmal zur Sicherheit — nicht die Diskussion oder das Thema an sich wird dabei lächerlich gemacht, sondern einzig deren leider nur zu vertraute Eskalationen.

 

Und selbst wenn es nichts nützt oder dies nur über ein paar Seiten wirkt. Ich glaube vielleicht eine handvoll eingestreuter Sätzchen am Anfang (mehr ist es ja nicht) lässt sich problemlos überlesen und einfach normal weiter diskutieren — wie es auch passiert ist (und wer weiß, vielleicht geht man gar selbst in den Keller um kurz zu schmunzeln). Dies ist nichts verglichen mit dem in solchen Themen folgenden tausend Kommentare umfassenden Hickhack. Neue Forenteilnehmer sind weder geistig minderbemittelt, gerade aus dem Wald gekommen oder sonstwie übermässig schutzbedürftig, sondern einfach nur neu in (diesem) Forum — werden infolge also grundsätzlich vermutlich ohnehin nichts Unbekanntes vorfinden oder von einem "Chips & Bier" Langzeitschäden davontragen.

 

Eigentlich wollte ich das Thema aber gar nicht weiter unterbrechen, die anfänglichen Witzchen sind längst durch ...

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@flyingrooster :)

du hast ja recht. Bei den Witzchen habe ich auch kurz gestutzt, geschmunzelt und so genommen, wie sie wohl auch gemeint waren. Gini hat dann einen Ordnungsruf gestartet, weil ihr/ihm der TO leid tat. Find ich alles OK.

Ich finde auch den Umgang miteinander in diesem Forum in Ordnung. Dass man als Neuer sich vielleicht ein wenig eingewöhnen muss, ist nur normal. Dies ist mir z.B. im DSLR-Forum nicht gelungen.

Dort ist der Diskussionstil selbst von neuen Forenten so extrem gewesen, dass ich es vorerst aufgegeben habe, mitzureden und Lösungen beizusteuern.

Auch das Sonyuserforum pflegt einen ähnlich anständigen Umgangston wie dieses Forum. Dies wollte ich einfach mal loswerden. :rolleyes::wub:

 

@Bluescreen222

das hast du schön beschrieben! Ich hatte mich bei der Begründung, wann man das RAW-Format benötigt, mit "grenzwertigen Lichtbedingungen" aus der Affäre gezogen. Ich hatte wohl nur noch Hunger.

 

bearbeitet von Rudolino
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Heutzutage stellt sich weniger die Frage Jpg oder Raw. Stattdessen muss man überlegen, ob man ein ordentliches Bild ooc hinbekommt oder ob eine Bearbeitung notwendig ist.

 

(...)

Der AWB der E-M10 liegt bei der im Spätsommer braun verbrannten Landschaft oft daneben, genauso bei vorwiegend grünem Gebüsch in den Bergen, bei den traditionellen inzwischen vorwiegend LED-beleuchteten abendlichen Kneipentouren sowieso und die goldglänzenden Kircheninnenräume werden regelmäßig zu kalt.

 

Da geht es also absolut nicht darum, ein Bild zu optimieren, sondern darum, überhaupt ein verwertbares hinzukriegen. Und das geht eindeutig besser mit Raw ;)

Deshalb habe ich schon fast vergessen, was AWB ist. ;)

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Der Autor stellt fest, dass bei einer professionellen Kamera gut ausbelichtetes BIld (100 ISO, saubererer Weißabgleich, Farben, Kontrast usw) ein JPEG ergeben, dass vom RAW kaum noch zu toppen ist.

 

Den Satz unterschreibe ich voll... Er ist aber eine Tautologie... Und für den fotografischen Alltag nutzlos...

 

So wie "wenn ich unfehlbar bin, dann bin ich Gott".... Schön, ich bin aber nicht unfehlbar... also raw statt jpg...

bearbeitet von kirschm
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Den Satz unterschreibe ich voll... Er ist aber eine Tautologie... Und für den fotografischen Alltag nutzlos...

 

So wie "wenn ich unfehlbar bin, dann bin ich Gott".... Schön, ich bin aber nicht unfehlbar... also raw statt jpg...

Das kommt auf die persönliche Arbeitsweise an. Ich gehe mal davon aus, dass ein Sportfotograf, der schnell seine Bilder abliefern muss um überleben zu können, seine hunderte von Bildern nicht mehr bearbeitet. Wenn Sie später in einer Doku verwendet werden, dann kann ich mir eine Optimierung vorstellen.

Landschafts- und Architekturfotografen beispielsweise haben im allgemeinen vor und nach der Aufnahme genug Zeit, Makro-Fotografen nicht immer, wenn die Brummer zu schnell flüchten.

Ich denke,es gibt dafür keine Regel, es ist sehr individuell.

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Klar, Wolfgang, ich rede natürlich von Situationen, wo man die freie Auswahl zwische RAW und JPG ooc hat... Da JPG ooc m.E. für JPG-ooc-Könner ist (alle Settings so, dass jeder Schuss sitzt... ich kann das nicht... bin froh, wenn die Belichtung auf den Punkt ist...), mache ich halt zwangsläufig RAW...

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wieso eigentlich immer diese Diskussion?

Es kostet keinerlei Zeit oder Mühe, wenn man einfach JPG UND RAW einstellt.

Doch, in der Zeit, wo ich entschieden habe (und halt meinen speziellen RAW/JPG Workflow anwenden muss), ob das JPG OK ist, kann ich ja auch gleich aus dem RAW ein JPG machen... immer unter der Prämisse, dass man Zeit hat und dass RAW-Entwicklung eine gewisse Freude bereitet...

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.. aber Du kannst trotzdem ohne Zeitverlust beides aufnehmen ...

 

 

Gerade als JPG User ist der perfekt, man kann seine JPGs nutzen und hat zur Not das RAW, mit dem man bei Bedarf mehr machen kann, es in 5 Jahren nochmal entwickeln oder einfach auf seiner terabyte grossen Platte verschimmeln lassen.

 

 

Die Diskussion sollte also nicht sein: JPG oder RAW ... sondern JPG & RAW, oder nur RAW

 

 

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Weil man da halt gerne vieles sehen und erkunden möchte, bleibt für das einzelne Bild oft etwas zu wenig Muße und man ist zwangsläufig zu Tageszeiten unterwegs, wo man eigentlich besser nicht fotografieren sollte.

 

(....)

 

Da geht es also absolut nicht darum, ein Bild zu optimieren, sondern darum, überhaupt ein verwertbares hinzukriegen. Und das geht eindeutig besser mit Raw ;)

Kann ich nur unterstreichen. Dreimal. Unter Normalbedingungen - ich photographiere halt größtenteils in und um Berlin - fällt das nicht so auf, weil man Tages- und Jahreszeit wählen kann. Und ich finde, es ist erstaunlich, was da alles möglich ist - wenn die Ursprungsaufnahme (also das RAW) einigermaßen sachgemäß gemacht wurde.

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...und hat zur Not das RAW, mit dem man bei Bedarf mehr machen kann, es in 5 Jahren nochmal entwickeln oder einfach auf seiner terabyte grossen Platte verschimmeln lassen.

 

Das ist ein Punkt, der gerne übersehen wird. Nicht sachgemäße Lagerung der raws wird ekliger als Dosenfutter.

 

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Ich sag einfach nur "Mihihi" und frage mich, ob wir mittlerweile auch Hundefotos halbwegs gelassen diskutieren können :D

 

Was das Thema angeht hat der Test nur das bestätigt, was man erwarten dürfte. Wenn die Bdi gungen passen und man die Zeit hat, die Kamera richtig einzustellen, kommt ein gutes JPG Bild raus. War beim Dia auch schon so und schadet auch für geplante Nachbearbeitung des RAWs nicht. Trotzdem kann man aus einem RAW wenn nötig oder aus Spaß i.a. mehr rausholen. Bei den üblichen JPG vs RAW Streitereien werden halt leider immer persönliche Vorlieben, die ebenso wie Geschmack individuell sind und sein dürfen mit den "Nachbearbeitungs-Bedarfs-Fakten" vermischt.

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