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... die aktuelle c't Fotografie (5/16): http://www.heise.de/foto/meldung/c-t-Fotografie-JPEG-statt-Raw-3295348.html

 

Ausserdem gibt es einen Vergleich zwischen CaptureOne und Lightroom.

 

Und dann noch alle Spiegellosen im Check

 

Ich kenne die Qualität der Zeitschrift nicht und werde mal im Kiosk stöbern.

 

Dann habe ich hoffentlich die Antwort auf die Frage nach der Kamera, dem Dateiformat und dem ganzen Rest (frei nach Douglas Adams).

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Den Test kann doch jeder selbst machen, wie groß oder klein der Unschied seiner Kamera hierbei ist.

Einfach die Cam auf RAW+JPG stellen, das RAW dann im Converter bearbeiten und unter dem FastStone Bildbetrachter mit dem JPG ooc vergleichen, was es bringt.

Also meine RAWs sind auf jeden Fall besser als das, was aus meinen Kameras direkt rauskommt.

 

lg Manfred

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An der A7 habe ich immer noch RAW und JPG eingestellt.

Meistens fotografiere ich im A- oder M-Modus und wähle je nach Lichtsituation als Weißabgleich sonnig , schattig usw. und neutrale oder vivid Bildfarben für die JPG-Entwicklung aus.

 

Die JPGs gefallen mir, sofern das Bild richtig belichtet ist, meistens voll und ganz. Immer wieder habe ich RAWs parallel entwickelt, weil ich ja irgendwann auf die JPGs ganz verzichten wollte. Das entwickelte RAW sieht dann farblich oftmals wie das JPG aus. Ein einziger Unterschied fällt mir jedesmal auf: Die Kamera schärft viel agressiver, als ich es im ersten Schritt tun würde. Aus Bequemlichkeit spare ich mir dann die RAW-Entwicklung weiterer Bilder.

 

Bei Aufnahmen, die bei schlechten Lichtverhältnissen entstanden sind, benutze ich schon die RAW-Entwicklung in LR oder gleich in PS. Es ist immer wieder erstaunlich, was man aus einem RAW noch herausholen kann.

Ich habe das gleiche auch schon in JPG versucht, mit mäßigem Ergebnis. Viel früher als beim RAW setzt Rauschen in Schattenbereichen ein. Es kommt zu Schärfungsartefakten und Tonwertabrissen.

 

Morgen werde ich mir in jedem Fall die c't am Kios ansehen. Danke für den Hinweis.

 

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Ich will erst die Wahl in MeckPomm abwarten, bevor ich mich hier aute. Wegen des Trends.

 

Immerhin ist JPG eine deutsche Entwicklung, direkt, ehrlich und steht für Einheit, während RAW für Rohheit, Durcheinander und Unfertigkeit steht. Aber an der Grenze das bessere Ergebnis bringen kann.

 

:D

Edited by Kleinkram
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KIRSCHM!!!

hatten wir nicht gerade ausführlich über die angemessene Reaktion auf Fragen zu ... nun ja, "bekannten" Themen diskutiert?!?!?

mehr Disziplin, bitte!    :rolleyes:  

 

Danke für Deinen Versuch Atur aber wenn gewisse Leute glauben, sie müssten mit ihrem Humor jeden Thread kapern,

vergeht es einem hier zu schreiben, geschweige einen neuen Thread zu starten und dafür gibt es auch noch Applaus.

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Danke für Deinen Versuch Atur aber wenn gewisse Leute glauben, sie müssten mit ihrem Humor jeden Thread kapern,

vergeht es einem hier zu schreiben, geschweige einen neuen Thread zu starten und dafür gibt es auch noch Applaus.

 

ja, ist ein Kreuz mit den schwer erziehbaren Senioren,   :)

aber die Demographie macht uns da wenig Hoffnung.

Es wird nich besser werden.

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ATUR! jpg/raw interessiert mich wirklich, weil ich schon wieder vergessen habe, warum ich diesen ganzen raw-mist überhaupt mitmache...

 

Da hast Du was am PC zu tun, bis hier wieder mehr los ist, um am Ende festzustellen, dass das jpg ooc besser war und der raw-Konverter den Weißabgleich total verbockt hat :) 

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Danke für Deinen Versuch Atur aber wenn gewisse Leute glauben, sie müssten mit ihrem Humor jeden Thread kapern, vergeht es einem hier zu schreiben, geschweige einen neuen Thread zu starten und dafür gibt es auch noch Applaus.

Um von dir erwähnten Humor nachvollziehen zu können erfordert es oftmals längerer Erfahrung (öfter speziell) mit diesem Forum, seinen Mitgliedern, Themen und Eigenheiten.

 

Als Neuzugang mag es vielleicht unverständlich oder gar störend klingen — dann würde ich es aber einfach ignorieren (in jedem Forum oft hilfreich) und das eigentliche Thema weiter diskutieren. Bei so einigen Themen wird sich somit im weiteren Verlauf von selbst klären warum der initiale humoristische Beitrag im Endeffekt das weitaus geringste Übel eines Themas darstellte ...

 

Und für diese Erkenntnis gibts dann erwähnten Applaus. ;)

 

 

Zurück zu "JPEG oder RAW":

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Danke für den Tipp, ich habe das Heft mal bestellt - einige Artikel scheinen mir da interessant, und da in

dem JPEG vs. RAW Artikel meine Kamera speziell begutachtet wird, ist's für mich auch von Interesse ;)

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Letzendlich betrachten und Drucken doch auch die RAW-Fans, wenn man von den exotischeren Formaten wie Tiff mal absieht, nur das Jpeg.

Ich habe meine Kameras auf RAW + JPG gestellt, verwende aber inzwischen nur noch ausschließlich RAW um letztendlich das JPG zu erhalten. Capture One ist bei mir schon so voreingestellt, dass die RAW vergleichbar mit den JPG sind. Oft helle ich aber noch Schatten auf oder nehme Spitzlicht raus oder erhöhe die Klarheit, und da kann RAW bessere Ergebnisse liefern.

Ausserdem ist RAW praktisch kein Mehraufwand, sobald ich ein einziges Bild ohnehin bearbeite.

Workflow: ich schließe die Kamera mittels USB am Computer an und ziehe alle Bilder ins Capture One. Brauchbare werden mit einem Stern markiert, bessere mit mehr Sternen. Dann stelle ich als Anzeigefilter 1 Stern ein, schaue mir die mit Stern markierten Bilder genauer an und entferne gegebenenfalls den Stern wieder oder vergebe mehr Sterne.

Mit Taste Control+A markiere ich dann alle (mit 1 Stern) und exportiere die Originale in ein Verzeichnis RAW. Dann schalte ich auf 2 Sterne und exportiere diese als Varianten woanders hin, das ist dann JPG.

Edited by benmao
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Ausserdem ist RAW praktisch kein Mehraufwand, sobald ich ein einziges Bild ohnehin bearbeite.

Workflow: ich schließe die Kamera mittels USB am Computer an und ziehe alle Bilder ins Capture One. Brauchbare werden mit einem Stern markiert, bessere mit mehr Sternen. Dann stelle ich als Anzeigefilter 1 Stern ein, schaue mir die mit Stern markierten Bilder genauer an und entferne gegebenenfalls den Stern wieder oder vergebe mehr Sterne.

Mit Taste Control+A markiere ich dann alle (mit 1 Stern) und exportiere die Originale in ein Verzeichnis RAW. Dann schalte ich auf 2 Sterne und exportiere diese als Varianten woanders hin, das ist dann JPG.

 

Naja, wenn ich mit den Workflow ansehe, könnte jpg-only schneller sein, wenn nur kleinere Korrekturen anstehen. Das erspart das Reinladen von raws in Capture One und die Handhabung von zwei Dateitypen.

 

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