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Ich hoffe ich blamiere mich jetzt nicht, aber sind's denn nicht beim Focus Bracketing 999 Bilder? 

 

:confused:

 

Nur bei der Focus Stacking der E-M1 ist die Anzahl auf 8 Bilder begrenzt.

 

keine bange, hast dich nicht blamiert, du kannst im menü bis zu 999 bilder vorwählen, die cam entscheidet dann u.a. anhand der schrittweite (deren default wert 10 ist, das ist wohl das woran der nachtsprecher gedacht hat) wieviele aufnahmen tatsächlich gemacht werden, das können auch schon mal deutlich weniger sein

 

Die zusammengesetzte Aufnahme ist ein JPEG, die 8 Einzelaufnahmen gibt's auch als RAW.

 

@kirschm

Er spielt schon noch mit, zuletzt gestern Abend. Gib ihm etwas Zeit, wohnt ja nicht jeder hier im Forum so wie wir... ;-)))

 

 

 

(Aber ich kann wohl noch Jahre hier wohnen und kapiere noch immer nicht, wie man ein Mehrfachzitat zustande bringt....  :mad: )

 

da klickst du beim ersten stein des anstosses auf den button "mehrfachzitat"

da sollte dann ein kleines popup fensterchen rechts unten erscheinen, mit der beschriftung "Auf 1 zitierte Beiträge antworten" oder so ähnlich

falls du das nicht siehst, hast du vermutlich ein problem mit der browserkonfiguration für javaskript, html version 4711, einen übereifrigen popup blocker, oder wasauchimmer für einen kinken -> no help for you

 

ansonsten munter weiter auf "mehrfachzitat" buttons anderer posts klicken, der zähler im blauen popup button sollte immer schön mitlaufen, und wenn du alles geschreibsel aufgepiekst hast, dann, ja dann, klickst du auf den blauen button im popup, der text da ist nämlich ein button...

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Das stimmt nicht, er hat sich zwischendurch gemeldet. Vielleicht ist er aber an den Forums-Krawall noch nicht so gewöhnt.

 

da klickst du beim ersten stein des anstosses auf den button "mehrfachzitat" [...]

 

Danke - hat funktioniert.  :)

Wobei ich ziemlich sicher bin es genau so schon versucht zu haben, allerdings zuhause am Mac und nicht wie jetzt im Büro. Muss ich nochmal testen. 

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Guten Tag liebe Leute, ich bin noch aktiv. :)

 

Arbeite im Moment nur relativ viel und bei dem schönen Wetter zur Zeit, bin ich viel draussen unterwegs.

 

Ich werde Anfang September mir ganz viel Zeit einpacken und in zwei, drei Läden gehen und mich ausführlich beraten lassen und mir die genannten Modelle angucken. Sprich Olympus, Sony, Panasonic und Fujifilm. Werde mit allen etwas rumspielen und mir das Menü unddie Bedinung angucken.

 

Nochmal zu meinen Wünschen:

Wichtig ist mir das RAW Format, sowie einen guten Bildstabilisator und eine relativ gute Lichtempfindlichkeit. Ausserdem einen guten Sucher, sowie eine W-Lan Anbindung an Smartphone/Tablet. Die 4K Videoaufnahme wäre ein schickes Feature, wäre aber auch nicht unbedingt notwendig. Vollformat fällt leider auf Grund der Kosten raus. Vielleicht in ein paar Jahren, wenn ich mich länger mit Kamera und der Fotografie beschäftigt habe.

 

Nochmal zum Budget, die 1500€ +/- sind für ein Gehäuse mit einem Objektiv. Weitere Objektive werde ich mir dann noch ein paar Wochen/Monaten zulegen. Erstmal herausfinden welche Brennweiten ich bevorzugt benutze. bzw. ein Makroobjektiv, aber darauf werde ich dann auch erstmal warten.

 

Kann mir jemand vielleicht einen Link oder Bilder schicken, auf dem das selbe Objekt mit der gleichen Brennweite, aber unterschiedlichen Sensoren fotografiert wurde?! Das interessiert mich eigentlich am Meisten, der wirklich Sichtbare Unterschied zwischen MFT, APS-C und KB.

 

Bis jetzt denke ich, dass in meinem Fall kein riesiger Unterschied besteht, solange die Belichtung stimmt.

 

 

Vielen Dank nochmal an alle... :D

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(...)

 

Kann mir jemand vielleicht einen Link oder Bilder schicken, auf dem das selbe Objekt mit der gleichen Brennweite, aber unterschiedlichen Sensoren fotografiert wurde?! Das interessiert mich eigentlich am Meisten, der wirklich Sichtbare Unterschied zwischen MFT, APS-C und KB.

 

Bis jetzt denke ich, dass in meinem Fall kein riesiger Unterschied besteht, solange die Belichtung stimmt.

 

 

Vielen Dank nochmal an alle... :D

 

Das macht nur Sinn bei gleichem Bildwinkel! Anderenfalls hast Du bei jedem Format ein anderes Bildfeld und andere Detailauflösung! Dann ist NICHTS mehr vergleichbar!

 

Nimm Dir die entsprechenden Seiten von dpreview vor und lade die Laborbilder der interessierenden Kameras.

Dabei gibt es zum wundern genug. ;)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das interessiert mich eigentlich am Meisten, der wirklich Sichtbare Unterschied zwischen MFT, APS-C und KB.

 

ja, das hat mich auch interessiert

deshalb besitze ich inzwischen cams mit sensoren von 1 zoll (cx) über 4/3 zoll (mft) bis hin zu KB

was soll ich sagen: den sichtbaren unterschied machen nicht die sensoren, sondern die objektive

 

dem fertigen bild kann ich nicht ansehen, mit welchem sensor es gemacht wurde

 

mir selbst sind die glasprismen der guten dslrs aber einfach zu schwer, ich bevorzuge elektronische sucher und systeme ohne klapperspiegel, deshalb fallen gehäuse mit aps-c sensoren für mich komplett aus, allenfalls die fujis kämen für mich in betracht, aber da ist mir die objektivauswahl zu klein

 

also mein tipp: mach' dich nicht selbst verrückt, vergiß den schmonz mit den technischen daten, geh' in einen gut sortierten laden und begrabbel mal die preislich in frage kommenden modelle

eine cam sollte 'passen' wie ein guter handschuh, dann macht das knipsen spaß, und gut sind heute glücklicherweise eigentlich alle cams in 'deinem' preissegment

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Das interessiert mich eigentlich am Meisten, der wirklich Sichtbare Unterschied zwischen MFT, APS-C und KB.

Es gibt tatsächlich einen sichtbaren Unterschied zwischen MFT un APS-C (vorausgesetzt man liebt das Pixelpeepen und macht auch ab und zu mal einen Crop). Dieser Unterschied ist auch der Grund, weshalb ich neben MFT eine APS-C habe mit leichtem Schönwetter Objektiv.

 

Einerseits hat MFT klassischerweise weniger Pixel als APS-C... aber erschwerend kommt hinzu, dass sich diese Pixel bei MFT auf 4:3 verteilen und bei APS-C alle schön kompakt auf 3:2 versammelt sind... Wer - wie ich - 4:3 nicht benutzt muss von den wenigen MFT-Pixeln auch noch eine gehörige Portion unten und oben wegschmeissen...

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Einerseits hat MFT klassischerweise weniger Pixel als APS-C... aber erschwerend kommt hinzu, dass sich diese Pixel bei MFT auf 4:3 verteilen und bei APS-C alle schön kompakt auf 3:2 versammelt sind... Wer - wie ich - 4:3 nicht benutzt muss von den wenigen MFT-Pixeln auch noch eine gehörige Portion unten und oben wegschmeissen...

 

Wenn ich wiederum die Wahl hätte, würde ich jede Kamera in einer theoretischen Version mit 4:3 Bildformat kaufen.

 

Würde schätzen 99% meiner Bilder weisen Formate zwischen 1:1 und 3:2 auf (Panoramen ausgenommen). 3:2 liegt damit schon am Rand, ebenso wie 1:1, und 4:3 ziemlich gut in der Mitte. Völlig egal welches native Sensorformat eine Kamera aufweist, in 2/3 der Fälle ist es eh das falsche. Der Verschnitt (und ich schneide die meisten Bilder für's jeweilige Motiv passend zu) bzw. max. Verlust fällt bei 4:3 im Durchschnitt aber am geringsten aus.

 

Aber ist halt wie üblich Geschmacksache und kann natürlich auch ein kaufentscheidendes Kriterium  darstellen.

bearbeitet von flyingrooster
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3:2 ist aber näher an den heutigen Bildschirmformaten 16:9 und 16:10 als 4:3. Einen 4:3 Monitor dürften die wenigsten Fotografen mehr benutzen. 4:3 benutze ich nur für Hochformatportraits und sonst gar nichts.

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ich halte das Bildformat des sensors für durchaus "entscheidend" was die Systemfrage angeht, nur verändert sich dies (so zumindest hab ich das bei mir empfunden) wenn man z.B. vom gewohnten 3:2 weg geht und 4:3 nutzt.

 

bei mir sind bisher in aller Regel 70% der Bilder als 3.2 oder aber 16:9. Wirklich konsequent 4:3 beschnitten habe ich bisher hauptsächlich Portraits in Hochkantausrichtung.

 

Bei den Bildern aus der OM10 hab ich bei der letzten Serie deutlich mehr Bilder  in 1:1 beschnitten als ich das vorher getan habe.

 

Das Thema Beschnitt ist auch ein Grund warum ich dem MultiAspect Konzept aus der GH1/2 etwas nachtraure und mir die LX100 gefühlt eine der "fotografischsten" kameras erscheint (nicht nur wegen den vielen "analogen" Einstellrädchen)

bearbeitet von tjobbe
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mehr pixel sind mehr pixel, da beißt die maus keinen faden ab

aber wieviele pixel braucht ein foto?

 

die klassischen formeln für die schärfentiefe bei der ur-leica (kleinbild mit 0.03 mm zerstreuungskreisdurchmesser, bzw. 1/1500 der bilddiagonale) geben die antwort: es sind ziemlich genau ein (1) megapixel :eek:

 

ich drucke bilder gar nicht mehr aus, große und gute flachbildschirme sind heute auch nicht mehr teuer, die meisten sind bei mir noch full-hd schirme, die haben schon ganze zwei (2) megapixel

 

4k video und fernsehen ist erst im kommen, wenn das in voraussichtlich 3 jahren zum de facto standard geworden sind, dann sind es immer noch nur gut acht (8) megapixel

 

wer viel croppt, der wäre mit einem kleineren sensor in der regel besser bedient, und wer viele pixel braucht, warum auch immer, der muß halt einen sensor mit vielen pixeln kaufen, so einfach ist das

bin schon gespannt, wann ich die hasselblad x1d mal begrabbeln kann, 50 megapixel müssen ja wohl reichen, die phase one mit ihren 100 megapixeln ist mir einfach viel zu schwer :D

 

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Das Thema Beschnitt ist auch ein Grund warum ich dem MultiAspect Konzept aus der GH1/2 etwas nachtraure

u.a. deswegen knipse ich imemrnoch mit der guten, alten GH2.

ich hoffe ja sehr, das Pana/Oly den multi-aspect-sensor wieder aufleben lassen, um sich dem heute ueblichen 16:9 format anzunaehern!

 

maui

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Das Thema Beschnitt ist auch ein Grund warum ich dem MultiAspect Konzept aus der GH1/2 etwas nachtraure und mir die LX100 gefühlt eine der "fotografischsten" kameras erscheint (nicht nur wegen den vielen "analogen" Einstellrädchen)

 

u.a. deswegen knipse ich imemrnoch mit der guten, alten GH2.

 

die gute alte gh2 war meine erste digitalkamera, und ihren akku benutze ich heute noch immer, und zwar in der gx8 :)

 

ich habe das thema multiaspekt-sensor jetzt für mich so gelöst: sony a7rii mit autofokus adaptern von metabones und sigma mc11 gekauft, da passen alle apsc und kb objektive mit canon ef bajonett drauf, und croppen kann auch spaß machen :D

 

(anhang: sigma 18-35/1.8 bei 18mm an der a7rii)

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das ist unbeschnittenes jpeg aus der cam, ich habe nur die "autolevel" einstellung in paint.net benutzt um das weiß des pelikans wiederherszustellen (das original ist -2 EV unterbelichtet, damit die federn nicht ausbrennen)

so irgendwann ab zwanzig-nochwas millimetern wird der bildkreis so groß, daß der komplette kb sensor ausgeleuchtet wird

(anhang: gleiches objektiv diesmal bei 35mm)

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rein schwarz ist langweilig. Ich würde auf jeden Fall immer die silbernen Varianten vorziehen.

Geschmackssache. Schwarz ist problemlos. Passt auch gut zu fast allen Tragegurten, Handschlaufen, Stativen  und den meisten Objektiven.

 

Diese Bonbonfarbenvarianten ala Pentax sind dann eher was für ...... nein ich schreibs nicht......

... für Frauen?

bearbeitet von Gast
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Kann mir jemand vielleicht einen Link oder Bilder schicken, auf dem das selbe Objekt mit der gleichen Brennweite, aber unterschiedlichen Sensoren fotografiert wurde?! Das interessiert mich eigentlich am Meisten, der wirklich Sichtbare Unterschied zwischen MFT, APS-C und KB.

 

Da gab es einen netten Thread hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113586-%C3%A4sthetik-vollformat-vs-mft/

 

Einen der wichtigsten Beiträge dieses Thread sehe ich in diesem Beitrag:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113586-%C3%A4sthetik-vollformat-vs-mft/page-8?do=findComment&comment=1249220

 

Allerdings ging es da um KB mit 36MP vs. mFT mit 16MP. Mit 24MP bei KB (A7II) vs. 20MP an mFT dürfte der Unterschied kleiner werden.

 

Ich gehöre auch zu denen, die dem Objektive den größten Einfluss zusprechen.

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ich habe nur die "autolevel" einstellung in paint.net benutzt um das weiß des pelikans wiederherszustellen

cool, diese funktion kann ja auch was!

habe bisher immer nur "auto adjust" unter irfanview genutzt.

 

maui

 

bearbeitet von m(A)ui
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3:2 ist aber näher an den heutigen Bildschirmformaten 16:9 und 16:10 als 4:3. Einen 4:3 Monitor dürften die wenigsten Fotografen mehr benutzen.

Das stimmt schon, aber fotografierst du nur Wallpaper für deinen aktuellen Monitor?

 

Ich sehe dies anders. Motiv, Komposition und die Intention des Fotografen diktieren das zu wählende Seitenverhältnis — nie eines der temporären Präsentationsmedien.

 

 

mehr pixel sind mehr pixel, da beißt die maus keinen faden ab

aber wieviele pixel braucht ein foto?

 

die klassischen formeln für die schärfentiefe bei der ur-leica (kleinbild mit 0.03 mm zerstreuungskreisdurchmesser, bzw. 1/1500 der bilddiagonale) geben die antwort: es sind ziemlich genau ein (1) megapixel :eek:

Alte Formeln besitzen lediglich eine unbestreitbare Eigenschaft: Sie sind alt.

 

Ich bin generell kein großer Freund dogmatischer Ansätze. Was auch immer Überprüfungen aktueller Bedingungen nicht entspricht, wird dementsprechend angepasst. Dies soll dem klassischen Zerstreuungskreisdurchmesser nicht dessen ursprüngliche Ratio und Berechtigung absprechen — aber bei heutiger Fotoausrüstung und Wiedergabemedien (egal ob digital oder analog) sind Bilder mit aus diesem Zerstreuungskreisdurchmesser resultierender Auflösung von 1 MP deutlich unscharf/pixelig. Die physiologische Auflösungsgrenze des menschlichen Auges wird damit auch lediglich von Trägern gelber Armbinden erreicht ...

 

Am besten (und gemeinsten) sind Blindtests. Einfach mal Bilder verschieden hoher Auflösung am Ausgabemedium nach Wahl darstellen und bei Gesamtbetrachtung der Bilder (kein Pixelpeepen) zuzuordnen versuchen. Wenn du bei einem Bildpaar an der Wand das Bild mit 1 MP nicht von einem mit zB 6 MP sofort unterscheiden kannst, dann zahl ich dir den Besuch des Augenarztes. ;)

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