GX80 ist da!!! - Positive Erfahrungen

Didix · 2. Januar 2017

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Hi,

soweit ich weiß können nur die GH4 und GX8 per USB gesteuert werden -> http://www.promotesystems.com/products/USB-Tether-for-LUMIX.html

Ich habe keine Erfahrung damit, aber ich lade mal die Testversion runter und probiere es mit der GX80 aus. Dann kann ich dir auch sagen wie groß der Time Lag ist (per Wifi ca. 300-400ms). Aber auch hier bleibt das Problem wie du die Trigger in deine eigene App einbauen kannst, das Protokoll ist leider auch nicht öffentlich...

Protokoll!

Stimmt, da macht ja Panasonic ein Geheimnis draus

Ich dachte eigentlich daran, mit einem ESP8266 etwas mehr Intelligenz, etwas weniger Delay und Remote-Optionen an die Lumixen zu hängen, ohne den internen Akku mit WiFi zu belasten.

Im einfachsten Fall nehm ich eine meiner GX7 und nutze den RemoteJack.

-Didix

2. Januar 2017

Hi Didix,

Das könnte für dich interessant sein: GX80 ist da!!! - Positive Erfahrungen . Da findet jeder was…

Lufthummel · 2. Januar 2017

Hi,

soweit ich weiß können nur die GH4 und GX8 per USB gesteuert werden -> http://www.promotesystems.com/products/USB-Tether-for-LUMIX.html

Ich habe keine Erfahrung damit, aber ich lade mal die Testversion runter und probiere es mit der GX80 aus. Dann kann ich dir auch sagen wie groß der Time Lag ist (per Wifi ca. 300-400ms). Aber auch hier bleibt das Problem wie du die Trigger in deine eigene App einbauen kannst, das Protokoll ist leider auch nicht öffentlich...

Nachtrag: die GX80 lässt sich nicht über USB kontrollieren. Bei der GH4 mit FW 2.5 geht der $%* von Promotesystems nicht vernünftig, dafür 49$ aufzurufen ist eine echte Frechheit (oder ich sollte meine App Preise überdenken ...).

QDSLR erkennt die GH4 und zumindest kann ich darüber auslösen - Time Lag ist eine gefühlte halbe Sekunde. libgphoto2 erkennt nur eine Lumix FS-62 und geht auch nicht richtig, das dürfte sich aber mit ein wenig Mühe beheben lassen.

Über USB gibt es übrigens nur einen Mini-Liveview, Photo-Auslösen sowie Blende/Zeit/ISO setzen. Sonst nix - dafür dann direkter Transfer inkl. RAW Images. Deswegen habe ich das nie weiter verfolgt.

Du wirst wohl auf die GH5 warten müssen, die hat BT LT an Board. Das Protokoll ist hoffentlich nicht allzu schwierig zu knacken. Das Arduinio-Shield habe ich schon vorsorglich geordert, dass dauert ja ein wenig bis es auch China da ist - vielleicht kommt es ja pünktlich zur GH5

Patryk · 2. Januar 2017

Dann ist der Achromat die ideale Ergänzung.

Also wie vermutet ersetzt das keinesfalls ein Makroobjektiv?

Patryk · 2. Januar 2017

bitte löschen, da versehentlicher Doppelpost....

bearbeitet 2. Januar 2017 von Patryk

Didix · 2. Januar 2017

Nachtrag: die GX80 lässt sich nicht über USB kontrollieren. Bei der GH4 mit FW 2.5 geht der $%* von Promotesystems nicht vernünftig, dafür 49$ aufzurufen ist eine echte Frechheit (oder ich sollte meine App Preise überdenken ...).

QDSLR erkennt die GH4 und zumindest kann ich darüber auslösen - Time Lag ist eine gefühlte halbe Sekunde. libgphoto2 erkennt nur eine Lumix FS-62 und geht auch nicht richtig, das dürfte sich aber mit ein wenig Mühe beheben lassen.

Über USB gibt es übrigens nur einen Mini-Liveview, Photo-Auslösen sowie Blende/Zeit/ISO setzen. Sonst nix - dafür dann direkter Transfer inkl. RAW Images. Deswegen habe ich das nie weiter verfolgt.

Du wirst wohl auf die GH5 warten müssen, die hat BT LT an Board. Das Protokoll ist hoffentlich nicht allzu schwierig zu knacken. Das Arduinio-Shield habe ich schon vorsorglich geordert, dass dauert ja ein wenig bis es auch China da ist - vielleicht kommt es ja pünktlich zur GH5

BT LT?

-Didix

Lufthummel · 2. Januar 2017

Sorry, Autokorrektur... ich meine BT LE , Bluetooth Low Energy aka BT 4.0. Die GH5 wird so was ähnliches wie Snap Bridge bei der D500 an Bord haben. Das hat mehrere Vorteile gegenüber Wifi - schnellerer Verbindungsaufbau, dauerhafte Verbindung bei geringem Energieverbrauch, kurze Latenzzeit. Dafür ist die Übertragung von großen Datenmengen eher suboptimal. Sprich du kannst die Verbindung mit deinem Smartphone einmal aufbauen und die ist dann jederzeit Verfügbar. In Verbindung mit Wifi kann man nebenbei die Dateiübertragung regeln. Hoffentlich machen die es besser als bei der D500...da haben die Nikonianer es echt verbockt.

Nachteil für mich - ich muss das ganze Protokoll mühselig entschlüsseln, es sei denn Pana hat Erbarmen und rückt die Spezifikation raus.

**Softride** · 3. Januar 2017

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Also wie vermutet ersetzt das keinesfalls ein Makroobjektiv?

Mit einem Makroobjektiv kann man flexibel den gesamten Entfernungsbereich durchfahren und den gewünschten Abbildungsmaßstab einstellen ohne umschrauben zu müssen. Auch ist die Abbildungsleistung auf den Nahbereich optimiert.

Nicht jedes Objektiv verträgt sich mit jedem Achromaten. Da gibt es oft große Unterschiede in der erreichbaren Bildqualität. Erstaunlich ist, dass die Raynoxe mit nahezu jedem Objektiv klar kommen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/82764-erfahrungsbericht-macro-vorsatzachromate-an-mft-objektiven/?p=790406

Der Vorteil des großen Einstellungsbereiches der Makroobjektive ist bei fast allen auch ihr größter Nachteil denn das Durchfahren mit dem AF benötigt mehr Zeit als bei einem schnellen Objektiv mit Achromat (z.B. 14-140 mm mit Raynox). Meist erhält man mit einem Makro bessere Ergebnisse wenn man auf manuellen Fokus stellt und durch vor- und zurückbewegen scharf stellt.

Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

**sardinien** · 3. Januar 2017

Der Vorteil des großen Einstellungsbereiches der Makroobjektive ist bei fast allen auch ihr größter Nachteil denn das Durchfahren mit dem AF benötigt mehr Zeit als bei einem schnellen Objektiv mit Achromat (z.B. 14-140 mm mit Raynox). Meist erhält man mit einem Makro bessere Ergebnisse wenn man auf manuellen Fokus stellt und durch vor- und zurückbewegen scharf stellt.

Mit dem Oly 60 mm fotografiere ich mit der GX80/GX8 in der Regel mit AFC oder AFF in Serie bzw. Postfocus und erziele damit top Ergebnisse. Der Fokus Begrenzungsschalter ist dabei Gold wert. Ich fotografiere meist in der Natur, wo schon kleinste Luftbewegungen zur Veränderung des Fokuspunktes führen.

**Softride** · 3. Januar 2017

Mit dem Oly 60 mm fotografiere ich mit der GX80/GX8 in der Regel mit AFC oder AFF in Serie bzw. Postfocus und erziele damit top Ergebnisse. Der Fokus Begrenzungsschalter ist dabei Gold wert. Ich fotografiere meist in der Natur, wo schon kleinste Luftbewegungen zur Veränderung des Fokuspunktes führen.

Oly hat die Fokusbegrenzung deutlich besser gemacht als es beim PanaLeica der Fall ist. Man könnte m.M.n. den AF des DG Macro-Elmarit erheblich verbessern wenn man die Wirkung des ohnehin vorhandenen Limit-Schalters per Firmware einfach umdrehen würde. Die beabsichtigte Beschleunigung im Fernbereich ist sowieso nur marginal und verzichtbar. Leider reagiert Panasonic weder auf diesbezügliche Forenbeiträge noch E-Mails.

Vielleicht geht es mit dem DFD-AF der GX80 besser? Ich kann es nicht testen. Interessant wäre auch ein Versuch mit dem Fokus-Bracketing.

**sardinien** · 3. Januar 2017

Vielleicht geht es mit dem DFD-AF der GX80 besser? Ich kann es nicht testen. Interessant wäre auch ein Versuch mit dem Fokus-Bracketing.

Der PANA DFD greift bei Oly Objektiven leider nicht, deshalb ist das 60er Oly Macro im Normalbrennweitenbereich weniger für Aktion tauglich. Es bringt auch nicht die Bildraten eines 14-140 II.

Fokus-Bracketing mit dem Oly ist kein Problem mit der GX80.

**Softride** · 3. Januar 2017

Hallo Gerd,

ich meinte auch einen Versuch mit dem DG Macro-Elmarit 45 mm und der GX80. Ich könnte mir eine Verbesserung durch DFD deshalb vorstellen, weil damit ausgeschlossen sein sollte, dass der AF in den Fernbereich entwischt was besonders nervig ist und meist bei hellen Motiven wie Schneekristallen und weißen Blüten vorkommt.

Wenn Du noch in Testlaune bist, kann ich Dir das PanaLeica ja mal zuschicken (im übrigen warte ich noch auf Deine DE-Mail).

Grundsätzlich sind Makro-Objektive wegen ihres längeren Einstellweges langsamer als andere. Das war ja die Grundaussage meines Post oben. Die Serienbildrate mit dem 45er ist dramatisch geringer als mit dem 14-140er.

Didix · 3. Januar 2017

Oly hat die Fokusbegrenzung deutlich besser gemacht als es beim PanaLeica der Fall ist. Man könnte m.M.n. den AF des DG Macro-Elmarit erheblich verbessern wenn man die Wirkung des ohnehin vorhandenen Limit-Schalters per Firmware einfach umdrehen würde. Die beabsichtigte Beschleunigung im Fernbereich ist sowieso nur marginal und verzichtbar. Leider reagiert Panasonic weder auf diesbezügliche Forenbeiträge noch E-Mails.

Vielleicht geht es mit dem DFD-AF der GX80 besser? Ich kann es nicht testen. Interessant wäre auch ein Versuch mit dem Fokus-Bracketing.

Das sauber und reproduzierbar zu testen, ist ziemlich schwierig.

Ich hatte den Vergleich zwischen GX7 und GH4 gemacht.

Gefühlt war da leider kein Unterschied.

Die lästige Pumperei hat mich dann auch bewogen, noch das Oly 60 zu kaufen.

FocusBracketing mit dem Macro-Elamarit 45 an der GX80 funzt perfekt.

-Didix

**noreflex** · 9. Januar 2017

Liebe GX80-Fans,

ich muss Euch von einer schönen Erkenntnis berichten. Ich bin gerade zu euphorisch! ;-)))

Bisher habe ich ja nur rumprobiert mit dem Filmen und hatte noch keinen richtigen Einsatz-Fall, wo ich mal die Video-Funktion austesten konnte. Im Zuge der GH5-Vorstellung und der Überlegung, diese Kamera ggf. auch zu erwerben (wg. Video und Handling) habe ich meine GX80 am Wochenende mal einem ersten Film-Härtetest unterzogen.

Kleine Vorbemerkung / Rückblick:

Im November hatte ich einige Video-Schnipsel beim Ski-Fahren angefertigt und unserem Video-Spezi zur weiteren Bearbeitung überlassen. Ich mache idR die Fotos und Fotobücher - er die entsprechenden Videos. Sein Kommentar zu den GX80-Schnipseln war: sehr gute Qualität, aber ich solle mal nicht so viel wackeln, schwenken etc! ;-))

Wo er Recht hat, hat er Recht!

Ich habe mir mal in Youtube ein paar Clips zu einem etwas preisintensiveren Monopod von Manfrotto angesehen https://www.amazon.de/dp/B00CL9CHOU/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=QGI9IJQ5KNIV&coliid=I3CZJ1NI7RHFM7 und einige sehr lobende Erwähnungen zu dessen Eignung für das Filmen gehört.

Da mir dieser Monopod aber zu teuer erschien (über 230 EUR), habe ich mich mal von "unten" an das Thema herangetastet: https://www.amazon.de/gp/product/B00NIVDTB0/ref=oh_aui_detailpage_o00_s02?ie=UTF8&psc=1

Ziel dieses Kaufs: möglichst viele Sequenzen vom Einbein filmen. Am besten mit ausgestellten "Beinchen". Und in der Tat: wenn man vom Einbein filmt, steigt die Qualität der Filme nochmal drastisch an! Ich bin wirklich sehr begeistert. Die Mischung aus ca. 75% Stativ-Material und 25% Freihand-Szenen ergibt einen Film, der in Summe sehr ruhig und sehenswert daher kommt.

Ich habe am Samstag die Vorbereitungen eines Enten-Bratens und das anschließende Fest-Essen gefilmt. Viele kleine Takes mit 15/1,7 und 25/1,7 (selten 43/1,7). Die meisten der Takes (5-10s) habe ich per Smartphone gesteuert: Fokus per Fingertip am Smartphone gesetzt, Start und Stop dito. Die Kamera stand auf dem Stativ, welches ich schön auf die Höhe des Geschehens (z.B. Tischhöhe beim Schneiden der Ente, beim Formen der Klöße usw.) eingestellt hatte. Dann habe ich auch einige Fokus-Verschiebungen von vorn nach hinten mit dem Finger auf dem Smartphone probiert (Fokus pull). Das klappt bei ausreichendem Kontrast sehr gut und geschmeidig. Kein Pumpen! ;-)

Manchmal hat das aber nicht geklappt. Ich konnte den Fokus z.B. von einer Vordergrund-Figur (Pyramiden-Männchen) auf eine Hintergrund-Figur auf dem Tisch verschieben. Aber die Retour wollte auch bei wiederholten Versuchen nicht gelingen. Das muss ich noch mal checken. Logisch erscheint das nicht. Was von vorn nach hinten klappt (=ausreichend Kontrast, um den Fokus zu verlagern), müsste umgekehrt eigentlich auch funktionieren.

Fazit auf der "Pro"-Seite:

Filmen vom Einbein mit kleinen Standfüßchen ist echt ein Burner im Vergleich zum händischen Filmen.
Die Fokussierung und Auslösung per Smartphone verhindert Wackler beim Start und Stop des Videos sowie bei der Fokusverschiebung
Freistellung mit 25 und 43mm gefällt mir sehr gut
Das Fokusziehen ohne Pumpen hat sehr gut geklappt, zumindest wenn ich das Smartphone genutzt habe. Ein Genuss!

Was war auf der "Con"-Seite noch festzustellen (und sicherlich meiner mangelnden Erfahrung zuzuschreiben):

Der Weißabgleich (AWB) bei Kunstlicht erzeugte sehr farbstichige Videos ---> ich muss mit Kelvin und/oder manuellem Weißabgleich auf Graukarte arbeiten (musste ich bei meiner Sony a6000 bisher nicht)
Die Gesichter haben z.T. leicht überstrahlte Bereiche durch das Kunstlicht ---> ich muss bei Video auch lieber etwas unterbelichten und das Video dann in der Bearbeitung in den Tiefen hochziehen (macht die Sony besser)
Der Ton ist recht einfach. Aber das wusste ich vorher. Ich habe nur zu 10% Stimmen im Video eingearbeitet, der Rest ist mit Musik unterlegt

Inspiriert war ich u.a. durch solche Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=O7nJoEheQ9k

https://www.youtube.com/watch?v=l5-dERVTm_g

**sardinien** · 9. Januar 2017

Habe die Lichter auf -5 und die Schatten auf +3 eingestellt.

Grundsätzlich empfinde ich die Video 4K Freinhandstabilisierung in "meinen" Händen als top bis etwa 140 mm. Für "unruhige" Hände könnte helfen, sofern es die Situation zulässt:

Schultergurt anziehen (Display Klapp oder fix)

Das Lichter Problem der GX80 ist schon eigenartig, wie wir festellen. Kenne ich in der Form von meinen anderen Panas nicht.

Solltest du tiefer ins System einsteigen, das 14-140 II stabilisiert sehr gut im 4K Dual-IS + interner Soft-Stabilisierung. Dein f/1.7 43 mm kenne ich nicht.

Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

**noreflex** · 9. Januar 2017

.. Dein f/1.7 43 mm kenne ich nicht.

Es ist das Pana 42,5/1,7 OIS. ;-)

Das mit Lichter -5 werde ich auch probieren...

Merci für die Anregungen.

Lufthummel · 16. Januar 2017

Hier ein Test des IS + Dual IS der GX80 bei Video. Alle Aufnahmen Freihand. Als Objektive wurden das Panasonic 4/7-14mm, 2.8/12-35mm, 3.5-5.6/14-140mm sowie das PL 100-400 eingesetzt. Schnitt in Hitfilm, alle Clips OoC, kein Grading und mit Auto-Einstellungen in FullHD gedreht. Meine Hände sind nicht gerade die ruhigsten, mitunter habe ich dennoch sehr gute Ergebnisse erzielt. Schwierig sind für mich vor allem die Schwenks. So ganz ohne Hilfsmittel lässt sich die Kamera doch recht schwierig halten, mal schauen ob es mit einem Rig besser wird.

Musik ist übrigens aus der Youtube Audio-Bibliothek (Sunflower), dort gibt es haufenweise freie Musik zum Einbinden.

bearbeitet 16. Januar 2017 von Lufthummel

haru · 16. Januar 2017

Habe die Lichter auf -5 und die Schatten auf +3 eingestellt.

Das Lichter Problem der GX80 ist schon eigenartig, wie wir festellen. Kenne ich in der Form von meinen anderen Panas nicht.

Hallo,

damit ist ja die Helligkeitsverteilung gemeint und entspricht der Voreinstellung weniger Kontrast nur stärker.

Würde eine gezielte Unterbelichtung mit stärkerer Aufhellung der Schatten nicht mehr helfen als die Lichter auf -5 drehen? Also Lichter -3, Schatten + 3 und Belichtung z.B. 2/3 Blende runter.

Hat das schon mal jemand probiert und verglichen?

Oder sogar zusätzlich zu Lichter -5 auch noch unterbelichten.

Hans

P.S. Experimentiere gerade mit einem adaptieren Minolta 50/1.7 rum, lag bei mir sowieso noch rum. Darauf dass die Einstellung Low bei Focuspeaking die Kanten deutlicher zeigt als High muss man erst mal kommen. Genauso dass am K&F Adapter A-Mount auf mFT der Drehring auf Lock die Blende ganz öffnet und Open ganz schließt.

**Softride** · 9. Februar 2017

Heute ist ein Firmware-Update für die GX80 erschienen:

http://av.jpn.support.panasonic.com/support/global/cs/dsc/download/fts/dl/gx80_gx85.html

haru · 9. Februar 2017

Heute ist ein Firmware-Update für die GX80 erschienen

Keine Verbesserung beim Lichterproblem, außer es wäre still erledigt,.

Aber EOSHD bietet was dazu an. Das soll das Problem weitgehend beheben.

It’s time to remove that harsh, clinical digital edge from Panasonic’s in-camera colour and white Balance.

Hat das schon jemand ausprobiert?

Hans

**Softride** · 9. Februar 2017

Allerdings reißt es mich aber auch nicht vom Hocker. Bei den meisten Beispielen empfinde ich das Original Lumixbild realistischer. Einige Beispiele sind auch schlicht falsch belichtet bzw. haben unpassenden Weißabgleich.

**sardinien** · 9. Februar 2017

Dieses kontrastreiche RAW Aufnahme (2 Bilder aus einer Blendenreihe) wurde ohne Belichtungskorrektur aufgenommen.

Eine dezente HDR Aufnahme (LR 2 RAW>HDRpro3) kann bei zu hohen Kontrasten eine Alternative sein:

Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

haru · 9. Februar 2017

Hallo Gerd,

beide Bilder gefallen mir sehr gut.

Bei Bildern sehe ich kein Problem, wie Du uns ja auch zeigts gibt es da Techniken (Bracketing) die bei kritschem Kontrastumfang einfach helfen. Bei Video geht das halt nicht. Interessant finde ich, dass das Tool von EOSHD ja erst in der Nachbearbeitung greift und auch in den hellen Stellen noch Informationen enthalten sind.

Hans

**Softride** · 15. Februar 2017

Nachdem ich mir auch kurz entschlossen eine GX80 geholt habe, habe ich eine Frage bezüglich Stabilisator an die versierten Benutzer. Laut Bedinungsanleitung soll im Menü außer der "Zitterhand" auch angezeigt werden, ob der interne und / oder der Objektivstabi aktiv ist. Bei meiner GX80 wird jedoch nur die "Zitterhand" ohne Zusätze angezeigt, egal welches Objektiv angeflanscht ist. Auch ist die Stabilisierung gefühlt nicht besser als die der GX7. Ich habe damit keine Kontrolle darüber, ob der interne Stabi überhaupt aktiv ist. Die Firmware von Kamera und Objektiven ist aktuell.

Beispiele:

GX80 + DG Vario Elmar 100-400 mm: