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Heute gibts nur Grosswild II, der ganze Mann ( Gänsesäger ) freihändig

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bearbeitet von dokterli
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vor 14 Stunden schrieb jaekelk:

Hallo Ameise,
in deinem Fall hilft es das kleinste Einfeld Fokusfeld zu verwenden. Man kann dann zwischen den Zweigen hindurch auf das Objekt zielen. 

Danke - ja, das klappt bei mir auch meistens; was mir Probleme macht, ich schreibe es noch einmal: ein relativ kleiner Vogel alleine (als Beispiel) vor hellem HG...

da passiert es dann oft, daß ich  so lange versuche, auf das gewünschte Objekt zu zielen (und zu hoffen, daß die Kamera es scharf einstellt) bis es davon geflogen ist...

:cool:

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vor 9 Stunden schrieb Ameise:

[...] bis es davon geflogen ist...

Ich glaube, das geht uns allen so. Hier sieht man ja nur die gelungenen Bilder und nicht die vielen, die in die "Tonne" wandern! Zum Glück kostet es ja heute keinen Film mehr. Bei heutigen Seriengeschwindigkeiten käme man mit dem Wechseln kaum noch hinterher. Die Sportfotografen haben deshalb ja "Büchsenspanner" beschäftigt.

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Danke, @Softride - ein Trost - aber es ärgert mich trotzdem; vor allem verstehe ich die Ursache nicht wirklich.... warum stellt die blöde Kamera nicht einfach genau da scharf wo der (kleinste) Fokuspunkt sitzt?? das war eigentlich der Grund meiner Frage hier - ob jemand a) einen Grund kennt und b) vor allem einen Trick weiß, mit dem man die Cam austricksen kann..... bei Makros halte ich die Kamera mal schnell auf ein ganz nahes größeres Blatt o.ä - dann bequemt sie sich (manchmal)  schneller, auf das Insekt scharf zu stellen....

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Offenbar gibt es im AF-Algorithmus eine Tendenz, ferne Kontrastmaxima zu bevorzugen, was wohl dem Mainstream geschuldet ist. Wir hatten uns ja vor einigen Jahren wegen dieser Tendenz beim DG Makro-Elmarit 2,8/45 mm schon die Finger heiß geschrieben. Oly hat beim 2,8/60 mm daraus gelernt aber Panasonic ist erst beim Update für die G9 auf den Trichter gekommen und hat die nützlichen Funktionen Near- und Far-Fokus hinzugefügt. Neben der Tiererkennung war das der Hauptgrund für mich, mir die G9 zuzulegen während ich sonst ja die GXen bevorzuge. Ich hoffe, dass diese relativ einfache Richtungsumkehr beim AF (den wir damals ja schon beim 45er gefordert hatten) auch bei anderen Kameramodellen nachgerüstet wird sonst hätte dieser Meinungsaustausch die gerade nicht von Dir gewünschte Wendung genommen 😇.

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Am 30.3.2020 um 21:11 schrieb Ameise:

Hallo, Achim - das verstehe ich jetzt nicht so richtig; ich habe ja kein Problem mit den Augen - sondern die Kamera hat das Problem, den richtigen Punkt (mit dem AF) scharf zu stellen - weil irgendwie der Kontrast nicht paßt oder warum auch immer.... gerade  eben bei Vögeln vor hellem HG z.B. 

Mit der Fokuslupe hast du das kleinste mögliche Fokusfeld überhaupt und kannst auch Dank der Vergrößerung ganz exakt den Fokuspunkt am Motiv auswählen.
Das klappt auch wunderbar wenn sich das Motiv zwischen Zweigen befindet.
Ich nutze diese Funktion gerade jetzt bei der Vogelfotografie sehr oft.

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vor einer Stunde schrieb AchimOWL:

Mit der Fokuslupe hast du das kleinste mögliche Fokusfeld überhaupt und kannst auch Dank der Vergrößerung ganz exakt den Fokuspunkt am Motiv auswählen.

Wobei, je kleiner das Fokusfeld, desto schlechter die Wahrscheinlichkeit überhaupt nutzbare Kontrastkanten zu finden... Die Viecher sind halt klein UND gut getarnt...und Federn ergeben halt Mal schlechte Kontrastkanten deswegen wird auch von „feathering“ gesprochen in der EBV.

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Stunden schrieb Ameise:

Danke, @Softride - ein Trost - aber es ärgert mich trotzdem; vor allem verstehe ich die Ursache nicht wirklich.... warum stellt die blöde Kamera nicht einfach genau da scharf wo der (kleinste) Fokuspunkt sitzt?? das war eigentlich der Grund meiner Frage hier - ob jemand a) einen Grund kennt und b) vor allem einen Trick weiß, mit dem man die Cam austricksen kann..... bei Makros halte ich die Kamera mal schnell auf ein ganz nahes größeres Blatt o.ä - dann bequemt sie sich (manchmal)  schneller, auf das Insekt scharf zu stellen....

Das wird vermutlich schon an nicht vorhandenen Kontrasten innerhalb des kleinsten Fokusfeldes liegen. Dazu noch Störfaktoren durch minimales Verwackeln bei der langen Brennweite während des Fokussierens.

Wenn ich Zeit zum Umstellen habe, nehme ich den Punkt-AF statt des kleinsten Fokus-Feldes. Dann muss man aber schon still halten, sonst wandert der Punkt zu stark. Aber der Vorteil ist, dass beim Punkt-AF automatisch die Fokuslupe anspringt und man bei Bedarf sofort manuell nachfokussieren kann. Das spart wertvolle Zeit.

Wenn keine Zeit zum Umstellen der Fokusmethode ist, nehme ich Serienbild mit AF-C und ziele mit dem kleinsten Fokus-Feld auf den Vogel. Dann ist häufig eines der Bilder richtig fokussiert. Das geht aber natürlich mit mehr Ausschuss einher, aber den kann man ja wieder löschen.

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Mal ne Frage in die Runde: Mit wem unterhält sich da die Kohlmeise?

Danke im voraus!

 

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Girlitz in unserem Pfirsichbaum - frisch eingetroffen ;)

 (von vorgestern, etwas beschnitten) 

 

 

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Goldammer 

 

(auf freiem Feld - dem Girlitz, s. o. - , der häufig in Gärten an zu treffen ist, nicht unähnlich; den Girlitz nenne ich immer "Quietschpuppe" - das klirrende Gequwietsche ist unverwechselbar.... eine Ammer hört sich ganz anders an...

hier ein link zum Vergleichen der beiden Arten - bitte runterrsollen: 

 

Vergleichh von ähnlichen Vogelarten

 

 

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bearbeitet von Ameise
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