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Tja, die Sache mit 'Batterie' und 'Akku'... ausser den Deutschen sagt wohl niemand Akku zur (sekundären) Batterie...

Hm... Englisch und Französisch tuns, und zwar mit ganz ähnlicher Bedeutung wie im Deutschen: Als Sammler (wiederaufladbarer) von Energie, im Gegensatz zu Batterie als Spender (der einmal voll geliefet wird und sodann leer läuft). Ob es in den beiden Sprachen auch öfter verwechselt wird, weiß ich nicht - ich denke aber schon. 

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Hm... Englisch und Französisch tuns, und zwar mit ganz ähnlicher Bedeutung wie im Deutschen: Als Sammler (wiederaufladbarer) von Energie, im Gegensatz zu Batterie als Spender (der einmal voll geliefet wird und sodann leer läuft). Ob es in den beiden Sprachen auch öfter verwechselt wird, weiß ich nicht - ich denke aber schon. 

 

im englischen werden akkus aber weit überwiegend "rechargeables" (also:  wiederaufladbare, genannt. Is ja auch wurscht...

 

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...und zwar mit ganz ähnlicher Bedeutung wie im Deutschen: Als Sammler (wiederaufladbarer) von Energie, im Gegensatz zu Batterie als Spender (der einmal voll geliefet wird und sodann leer läuft).

 

Also in meinem Auto ist eine Batterie... die kommt bei jedem Tanken raus und wird durch eine neue ersetzt, wenn man Deiner Logik folgt.

bearbeitet von KK-Fotografie
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Ich halte die Akkukapazität meiner GX7 für einen der wenigen Schwachpunkte und würde mir einen größeren Akku wünschen.

Für die GX80 hätte ich mir das gut in Verbindung mit einem größeren Handgriff vorstellen können.

 

Und warum dieser Kunstlederüberzug überall Einzug findet, verstehe ich nicht. Da finde ich das Design der GX7 um einiges schöner und vor allem hochwertiger.

 

Ansonsten halte ich die GX80 jedoch für ein faires Paket, das vor allem als Einstieg in die Fotografie ideal ist.

bearbeitet von Basteloz
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Ich persönlich finde die GX80 sehr interessant, der Umstand, dass der Sucher von der GX7 mit 16:9 Ratio übernommen wurde, hält mich aber (noch) von einem Kauf zurück... Weiß den jemand, ob der neuartige Focus Bracket Modus der GX80 mit voller Auflösung funktioniert oder nur eine weitere 4k Photo Funktion ist? Ja, ich weiß, es gibt die Lösung über die App, um die volle Auflösung zu nutzen, eine Kamerainterne Lösung finde ich aber trotzdem charmanter.

 

Bei der GX8 stört mich die Größe, und die ShSh-Probleme haben mich zusätzlich abgeschreckt. Interessant dürfte sein, ob die GX8 (und die GH4) noch die weiteren 4k Photo Funktionen der GX80 erhalten werden, insbesondere Live Composite.

 

Ich hatte eigentlich auf die Pen F gehofft, der aufgerufene Preis ist aber ein schlechter Witz, vor allem vor dem Hintergrund, dass der kleine Sucher eingebaut wurde. Der 20 MP Sensor hat mich jetzt weder bei der GX8 noch bei der Pen F so überzeugt, dass ich ihn dringend haben muss. Ich bin mal gespannt, wie sich der 16MP Sensor der GX80 ohne Tiefpassfilter im Vergleich zum 20MP Sensor der GX8 verhalten wird. Dem ganzen Marketingsprech vertraue ich da eher weniger...

 

Interessant dürfte sein, mit was wir bei der GH5 und E-M1 MK2 als Sensor rechnen dürfen. Da der 20MP Sensor von Sony wohl kein OSPDAF hat, müsste es zumindest bei der E-M1 MK2 einen weiteren neuen Sensor geben (vielleicht, vielleicht ein BSI Sensor???).

 

Achja, ständig könnte man sich neues Equipment kaufen bzw. auf den Nachfolger warten, der dann (hoffentlich) alles Tolle in sich vereint ;-)

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Wenn das die Ursache für die nur 270 Bilder pro Ladung (CIPA) ist, halte ich genau das für den größten Fehler.

 

Wenn ich bedenke, das meine drei hier rumfliegenden Lumixe (GF1, GX1, GX7) alle unterschiedliche Akkus (und Ladegeräte - Reisende mit mehreren Kameras wissen. was ich meine) verwenden, könnte ich kotzen. Es ist eine Unart der Hersteller, dass selbst markentreue Kunden für jedes neue Modell auch immer neue Akkus kaufen müssen! Da wechsel ich lieber mal unterwegs den Akku... denn wer von Euch besitzt ernsthaft für jedes Modell nur exakt den einen mitgelieferten Akku (von reinen Sammlern mal abgesehen)?

 

Was war das mal schön im E-System von Oly: für die ganze Reihe gabs exakt zwei Akkubauformen - in meiner E5 werkeln immer noch die aus meiner E-520 und E-3.

bearbeitet von KK-Fotografie
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Hm... Englisch und Französisch tuns, und zwar mit ganz ähnlicher Bedeutung wie im Deutschen: Als Sammler (wiederaufladbarer) von Energie, im Gegensatz zu Batterie als Spender (der einmal voll geliefet wird und sodann leer läuft). Ob es in den beiden Sprachen auch öfter verwechselt wird, weiß ich nicht - ich denke aber schon. 

Nochmal OT:

Eine Batterie ist aus mehreren Elementen zusammengesetzt, wenn sie wiederaufladbar ist,

nennt man sie Akkumulatorenbatterie, kurz Akku oder auch Batterie.

Dass einzelne Primär-Zellen als Batterie bezeichnet werden, ist Umgangssprache, aber

wir sind hier ja ein Fachforum ;)

 

bearbeitet von Berlin
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Wenn das die Ursache für die nur 270 Bilder pro Ladung (CIPA) ist, halte ich genau das für den größten Fehler.

 

Ich nehme an, das die Batteriekapazität auch einen Kompromiss aus Ladezeit, Wärmeabführung

und USB-Belastung für die In-Kamera Aufladung darstellt.

 

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Ich hatte eigentlich auf die Pen F gehofft, der aufgerufene Preis ist aber ein schlechter Witz, vor allem vor dem Hintergrund, dass der kleine Sucher eingebaut wurde. Der 20 MP Sensor hat mich jetzt weder bei der GX8 noch bei der Pen F so überzeugt, dass ich ihn dringend haben muss. Ich bin mal gespannt, wie sich der 16MP Sensor der GX80 ohne Tiefpassfilter im Vergleich zum 20MP Sensor der GX8 verhalten wird. Dem ganzen Marketingsprech vertraue ich da eher weniger...

Sehe ich ebenso: Der Schritt von 16 auf 20 MP war (bisher) kein großer Schritt für die Menschheit :)

 

Eine recht aussagekräftige Kollektion von Bildern mit der GX8 auch in RAW gibt es bei Imaging Ressource.

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Genau, das vergessen viele und ist eigentlich der einzige Pixel-Killer, der mich bei MFT stört (da ich nie 4:3 nutze).

 

Ich verstehe nach wie vor den Zusammenhang zwischen den Megapixeln und den evtl vorhandenen Vorteilen nicht. Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass diese bei einer Darstellung (oder Ausdruck) in 100 Prozent eben doch eine Rolle spielen (also: potenziell größere Ausdrucke möglich??). Natürlich ists weniger wichtig, wenn ich Bilder nur auf dem 15-Zoll-Monitor anschaue... :D

 

Was 4/3 angeht: für mich eigentlich ein hässliches und fast spießiges Format und so unnötig, wie ein Kropf. ABER: Ich habe 3:2 eingestellt und fotografiere RAW. Bearbeite ich nun Bilder in Lightroom (und das sind immer recht viele) Dann zeigt mir LR das Bild zunächst in 2:3, erlaubt mir aber, nachträglich die Seitenlänge im 4:3 Rahmen zu verschieben, wenn ich z.B. mal versehentlich einen Fuß "abgeschnitten" habe, oder ne Hand nach oben über den 2:3 Bildrand hinaus geht.

 

Bei perfekt gestalteten Bildern ist das dann natürlich nicht notwendig und ich bleibe beim ursprünglichen Ausschnitt. Übrigens finde ich das toll bei der GX8, dass bei 3:2 Format im EVF die Ränder zu 4:3 leicht angegraut noch zu sehen sind. Viel besser kann man dieses Problem gar nicht lösen

 

CF

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Natürlich kann man mit 20 mpx noch etwas größer drucken, allerdings wird sich das in der Realität aus Sicht der Betrachter kaum bemerkbar machen. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass für eine signifikante Wirkung die Sensorauflösung deutlich stärker erhöht werden muss.

 

Das 4:3 Seitenverhältnis gefällt mir sehr gut, ich nutze es bei der Aufnahme fast ausschließlich. Für den Druck croppe ich dann auf das von der Bildwirkung her geeignete Seitenverhältnis.

 

Warum sollte ich auch schon bei der Aufnahme etwas vom Bild beschneiden?

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Ja, als Fussabschneideverhinderungsvorrichtung ist MFT nicht schlecht... trotzdem verschwendet man bei 99% der übrigen Aufnahmen diese 'Reserve-Pixel'.

 

Für mich ist es das klassische Sofakissen-Format. Aber es gab schon in den 1980er Jahren endlose Diskussionen, welches Format denn das "natürlichste" sei. Ich glaube, sie blieb letztlich ohne Ergebnis.........

es scheint vor allem in den USA populär. Aber möglicherweise hat es für die kleinen MFT-Kameras und ihre Entwickler Vorteile technischer Art ????? Papierformate jedenfalls sind ja eigentlich eher gemischt bzw gehen in Richtung 3:4 oder schlimmer, siehe 20:25, 24:30, 30:40, 40:50, 50:70, 60:80. Und spätestens beim Ausdruck verlierste also wieder den Vorteil des nativen 3:2 Sensors

 

LG

Christian

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 Papierformate jedenfalls sind ja eigentlich eher gemischt bzw gehen in Richtung 3:4 oder schlimmer, siehe 20:25, 24:30, 30:40, 40:50, 50:70, 60:80. Und spätestens beim Ausdruck verlierste also wieder den Vorteil des nativen 3:2 Sensors

Welches Klassische Format ist denn 3:4? 10x15 dürfte wohl das meistgenutzte sein, 9x13 für die Sparfüchse (was auch eher 2:3 als 3:4 ist). Bei Postergrößen wie A0 z.B. werden alle Formate Beschnitten, 2:3 an der kurzen Seite, 3:4 an der langen..

20x30 ist ebenso gängig, weil es nahezu A4 entspricht..

 

Wenn man einen hang zu Panoramaformaten hat 16:9 z.B. als Foto oder Fotobuch, ist man auch mit 2:3 besser aufgestellt.

 

Meine E-P5 werkelt ausschließlich im 2:3 Format, welches dann auch gerne nochmal auf 16:9 beschnitten wird. Mit 3:4 kann ich irgendwie so garnichts anfangen, für Hochkantaufnahmen manchmal vielleicht sinnvoll, aber im Querformat eher langweilig..

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Letztlich ist es aber doch wurscht, welches Format der Sensor hat. Bildformate richten sich letztlich doch häufig nach Zeit-Geschmack oder Motiv und persönlichen Vorlieben sowie der Vorgabe. Würde man ihn also im 2:3 Format anbieten, würden vermutlich all jene jammern, die gerne 3:4 haben möchten. Und auch die würden jammern, die gerne 16:9 hätten.

 

Perfekt für alle wäre vielleicht tatsächlich das Quadrat, mit dem man sich Hochformat-Aufnahmen sparen könnte, aber immer ein Maximum an Platz auf dem sensor verschenken würde.

 

LG

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Welches Klassische Format ist denn 3:4? 10x15 dürfte wohl das meistgenutzte sein, 9x13 für die Sparfüchse (was auch eher 2:3 als 3:4 ist). Bei Postergrößen wie A0 z.B. werden alle Formate Beschnitten, 2:3 an der kurzen Seite, 3:4 an der langen..

20x30 ist ebenso gängig, weil es nahezu A4 entspricht..

 

 

wie wäre es mit 18x24?

 

oder 30x40, 15x20, 60x80?

 

 

10x15 ist relativ neu, ebenso wie 20x30,  9x13 ist nicht so richtig 3:2, genau wie 13x18 ... die Din A6 Postkarte hat eigentlich 10,5x14,8

 

 

genaugenommen hat 3.2 früher nicht so richtig viele interessiert und die Din Formate sind auch nicht 3:2

 

 

:) wir müssen leider damit leben, dass sich die Welt nicht fur unsere Fotoformate interessiert, egal ob 3:2 oder 4:3 oder was auch immer.

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Leute ist egal: was immer Ihr hier schreibt, Die Seitenlänge der Sensoren wird sich immer an der vermuteten häufigsten Verwendung potenzieller Nutzer orientieren. Und es gibt mindestens ebenso viele 3:4 Papierformate wie 2:3. Wobei die DIN-Formate noch eher selten genutzt werden.

 

aber, wie gesagt, Jammern nutzt nix. Machen wirs beste draus

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