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[...] niemand außer ihm merkt, dass sich der Murmeltiertag ständig wiederholt. Phil ist zunächst ungläubig und zweifelt an seinem Verstand; doch bald beginnt er sein Wissen darüber für sich zu nutzen, um sich ein extravagantes Leben voller Vergnügungen, Geld und Frauen zu verschaffen.

 

Exakt diese Wende gilt es nun auch hier zu meistern - also wie genau packen wir das jetzt an ...? ;)

 

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 - also wie genau packen wir das jetzt an ...? ;)

 

 

Instagram-Account. Unter den 1.5 Millionen zu erwartenden Followern werden doch wohl ein paar wohlhabende Mäzene und auch ein paar Frauen sein. Das Vergnügen kommt dann von alleine.

bearbeitet von Bluescreen222
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Schon mal darüber nachgedacht, warum viele Schweizer Offiziersmesser zwar eine Nagelfeile haben, aber nicht wirklich eine Nagelfeile sind?

Also - es ist ja schön alle möglichen Beispiele in diesen Thread hereinzubringen. Leider gibt es aber kein Schweizer Offiziersmesser (egal ob mit oder ohne Feile, Zapfenzieher oder sonstwas). Es ist ein Armee oder Ordonnanzsackmesser, das alle Armeeangehörigen bekommen und nicht nur die Offiziere...siehe ganz nten unter Trivia.

 

Hier bitte die ersten beiden Bildchen oben ignorieren (oder halt lesen was sie sind). Wieter unten dann die Bildchen der richtigen Ordonnanzsackmesser, alle ohne Nagelfeile...

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Taschenmesser

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Also - es ist ja schön alle möglichen Beispiele in diesen Thread hereinzubringen. Leider gibt es aber kein Schweizer Offiziersmesser (egal ob mit oder ohne Feile, Zapfenzieher oder sonstwas). Es ist ein Armee oder Ordonnanzsackmesser, das alle Armeeangehörigen bekommen und nicht nur die Offiziere...siehe ganz nten unter Trivia.

 

Hier bitte die ersten beiden Bildchen oben ignorieren (oder halt lesen was sie sind). Wieter unten dann die Bildchen der richtigen Ordonnanzsackmesser, alle ohne Nagelfeile...

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Taschenmesser

Ich geb' mich gerne auch mit einem unechten zufrieden. Die passen gerade drum auch besser zur unechten Kamera - und haben dazu auch noch eine Nagelfeile :).

 

http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=ihagee&_sop=1&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR2.TRC1.A0.H0.Xschweizer+offiziersmesser.TRS0&_nkw=schweizer+offiziersmesser&_sacat=0

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Ist vermutlich OT aber trotzdem:

 

Ich war heute mal wieder auf ein Familienfest eingeladen und Smartphones aller Art waren quasi omnipräsent.

Gerade die junge Generation weiß nichts Anderes zu tun als einen großen Teil des Tages auf die Displays ihrer Handys zu starren.

Aber auch bei Erwachsenen nimmt es, ab und an,groteske Ausmaße an.(die die "In" sein wollen)

Das zerstört jegliches Miteinander.

Jeder lebt, zumindet zeitweise, in seiner eigenen Welt, und wenn es ihm zu langweilig wird schaltet er einfach komplett um.

 

Eine Kamera hat keiner mehr gezückt.

Davon ausgenommen war lediglich die Ü50 Generation und ein paar "Hardcore Handyverweigerer" zu denen auch ich mich zähle.

 

Die Bilder auf den Phones waren durchweg technisch schlecht bis sehr schlecht, aber auf den optimierten Anzeigen der kleinen Telefone fällt das nicht so ins Gewicht.

 

Die Frage die sich jetzt stellt ist, hab ich ein Problem mit Handys oder die Anderen?

 

Denn selbst wenn die Bilder die man damit schiessen kann gut wären bleibt immer noch der ganze Rest der gegen die Geräte spricht.

 

 

 

 

 

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Ist vermutlich OT aber trotzdem:

 

Ich war heute mal wieder auf ein Familienfest eingeladen und Smartphones aller Art waren quasi omnipräsent.

Gerade die junge Generation weiß nichts Anderes zu tun als einen großen Teil des Tages auf die Displays ihrer Handys zu starren.

 

 

Früher hat die "junge Generation" (und die alte auch) bei solchen Anlässen einfach lethargisch in ihre "omnipräsenten" Bierkrüge gestarrt, wo ist der Unterschied?

 

Such Dir einfach eine andere Umgebung, in der Menschen noch kommunizieren. Gibt es genügend, darunter viele Smartphone Nutzer (und natürlich Besitzer klassischer Kameras auch).

 

In meinem Umfeld zumindest gehört es "zum guten Ton", sein Smartphone beim Gespräch oder in der geselligen Runde in der Tasche zu lassen, und ich kenne auch viele junge Menschen, die sich an dieselben Regeln halten.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Eine andere Umgebung suchen bei einem Familienfest?

Wie muß ich das verstehen?

 

Die Teilnahme auch bei Familienfesten ist freiwillig, oder?   ;)

 

Ich verstehe, was Du sagen möchtest - Verpflichtungen usw. Aber mal ehrlich: Haben dieselben Personen in einer Zeit ohne Smartphone wirklich miteinander kommuniziert, oder auch nur Monologe geführt? 

 

Das Smartphone verstärkt allenfalls bereits vorhandene Verhaltensmuster, erfindet sie aber nicht neu. So denke  ich zumindest darüber. 

 

Hans

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Auch wenn es jetzt doch etwas OT driftet nur ein Beitrag von mir: man kann es eigentlich nirgendwo übersehen, dass die Leute (nicht nur die Jungen) pausenlos wie gefesselt auf ihr Smartphone starren und ihre Umgebung ziemlich ausblenden. Manchmal denke ich, dass die Social Media im Alltag eher zu Unsocial Media geworden sind. Es ist schon eine recht merkwürdige Zeiterscheinung

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Auch wenn es jetzt doch etwas OT driftet nur ein Beitrag von mir: man kann es eigentlich nirgendwo übersehen, dass die Leute (nicht nur die Jungen) pausenlos wie gefesselt auf ihr Smartphone starren und ihre Umgebung ziemlich ausblenden. Manchmal denke ich, dass die Social Media im Alltag eher zu Unsocial Media geworden sind. Es ist schon eine recht merkwürdige Zeiterscheinung

 

Ich möchte da gar nicht widersprechen, sehe aber einen anderen Aspekt als für mich sehr viel wichtiger: Virtuelle Kommunikation erlaubt es mir, meine "sozialen Partner" auszusuchen - früher musste ich mit den Menschen "auskommen", die sich zufällig in meiner "physischen Reichweite" befanden.

 

Für jemanden (wie mich), der in einer dünn besiedelten Gegend aufgewachsen ist, ist dieser Vorteil (einer offenen Kommunikation) gar nicht hoch genug einzuschätzen. Und Smartphone Technologie gibt diesen Möglichkeiten nochmals einen dramatischen Schub nach vorne.

 

Ein über Jahre und Generationen vor sich "hindümpelnder Bierstammtisch", der die Meinungsbildung im Dorf oder einer Kleinstadt über Jahre markiert, die "klassische Form sozialen Netzwerks"somit, ist für mich ein dermaßen abschreckendes Beispiel, dass mir selbst eine ganz Gruppe SP-fixierter Jugendlicher dagegen als ein großer Fortschritt erscheint.

 

Ich denke, hier wird manches aus der "Pre-Smartphone-Ära" einfach nur verklärt. 

 

Hans 

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Früher hat die "junge Generation" (und die alte auch) bei solchen Anlässen einfach lethargisch in ihre "omnipräsenten" Bierkrüge gestarrt...

Hmh, damals 'Bierkrug-Starren' und 'Kamera dabei'... Ist das Smartphone nicht nur eine echte Kamera, sondern vielleicht sogar auch noch ein echter Bierkrug?

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Ich war da immer ein bisschen dünkelhaft. Zugunsten meiner großen ( und teuren ) Fotoausrüstung. Jetzt habe - eigentlich durch Zufall - das Smartphone LG G4. Mein lieber Schwan. Die Qualität der Fotos ist verblüffend gut. Und die Kamera immer dabei. Ich muss umdenken ;-))

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Hmh, damals 'Bierkrug-Starren' und 'Kamera dabei'... Ist das Smartphone nicht nur eine echte Kamera, sondern vielleicht sogar auch noch ein echter Bierkrug?

Vielleicht so:

Stammtisch + Kamera verhält sich wie Smartphone + Social Media

 

Man soll nicht denken, dass sich das beißen muss.

 

Man kann das problemlos mischen.

 

Ich kann auch mit dem Smartphone in die Kneipe gehen und mit den Kumpels einen heben. Dafür brauch ich keine Sony A7

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...

 

Ich war heute mal wieder auf ein Familienfest eingeladen und Smartphones aller Art waren quasi omnipräsent.

Gerade die junge Generation weiß nichts Anderes zu tun als einen großen Teil des Tages auf die Displays ihrer Handys zu starren.

Aber auch bei Erwachsenen nimmt es, ab und an,groteske Ausmaße an.(die die "In" sein wollen)

Das zerstört jegliches Miteinander.

Jeder lebt, zumindet zeitweise, in seiner eigenen Welt, und wenn es ihm zu langweilig wird schaltet er einfach komplett um.

..

 

Ich beobachte das auch mit großem Ärger. Früher wäre es den Leuten vermutlich peinlich oder unangenehm geworden, in einer Gruppe zu sitzen und 10 min nichts miteinander zu besprechen. Heute kann man beobachten, dass Freunde und sogar Familien in Gruppe unterwegs sind, aber nicht mehr miteinander kommunizieren. Statt dessen findet das Phänomen statt, dass Urlauber in Bangkok am Tisch sitzen und jeweils mit Menschen in der Ferne (Heimat) kommunizieren oder mit sich selbst beschäftigt sind (surfen). 

 

Man fährt also mit lieben Menschen in die Ferne, um mit den Menschen zu sprechen, die gerade nicht da sind. Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller? Mit den Menschen reden, die einen umgeben und mit den anderen dann kommunizieren, wenn man wirklich allein ist? 

 

Ich finde das respektlos den Menschen gegenüber, mit denen man als Gruppe unterwegs ist.

 

 

 

Nur wer bringt den Erwachsenen und den Schülern in den Schulen Medienkompetenz bei?

Daß es unhöflich ist sich in Gegenwart Anderer ausschleißlich auf sein Smartgerät zu konzentrieren.

 

Da es kein Fach in der Schule gibt, dass sich mit den Benimm-Regeln zwischenmenschlichen Zusammenlebens beschäftigt, muss das die Gesellschaft und damit die "Familie", die Schule, der Verein, die soziale Gruppe (Freunde) etc. übernehmen.

 

Bei mir im Umfeld ist es so wie bei Specialbiker:

 

...

 

Das Smartphone verstärkt allenfalls bereits vorhandene Verhaltensmuster, erfindet sie aber nicht neu. So denke  ich zumindest darüber. 

 

Hans

 

Wer ein wenig soziales Miteinander praktiziert, merkt auch, dass es unpassend ist, im Beisein eines Gesprächspartners das Smartphone zu nutzen. Ist eigentlich das Gleiche, als wenn ich mich mitten im Gespräch wegdrehe und ein Gespräch mit einer anderen Person starte. Die Unterbrechung einer Unterhaltung, um sein Smartphone zu checken oder auf einer sozialen Plattform zu posten, ist unhöflich und respektlos.

 

Aber nicht das Smartphone macht die Leute respektlos, es gibt ihnen nur die Möglichkeit, diese Eigenschaft offener zu zeigen! ;) 

 

***

 

Ich finde es erstaunlich, dass es in vielen Touristen-Hot-Spots Usus geworden ist, nicht mehr die Sehenswürdigkeit zu fotografieren, sondern neuerdings wenden ganze Busladungen von Touristen ihren Rücken dem Highlight zu, um mit dem Smartphone am Selfie-Stick eine Aufnahme von sich selbst anzufertigen. Im Hintergrund darf dann auch der schiefe Turm von Pisa stehen. Das führt dann meist dazu, dass diese Leute nicht mehr das Bauwerk selbst mit ihren eigenen Augen erfassen, sondern nur nach der idealen Position für ihr Selfie suchen (mit dem Rücken zum Bauwerk). Diese ideale Position erkennt der Tourist aber recht schnell, weil er schon bei Betreten des Kultur-Highlights die jeweiligen Selfie-Stick-Trauben erkennen kann, die er dann auch zielstrebig ansteuer, sich abwendet, um mit "Cheese-Geste" und Victory-Zeichen ein schickes Selfie von sich zu machen.

 

Dieser Narzissmus (ich in Pisa, ich in Rom vor dem Vatikan, ich beim Essen, ich im Bus, ich vor dem Meer...) ist aber auch wieder nicht dem Smartphone anzulasten. Es hat den Leuten nur die Chance gegeben, diesen Narzissmus offen auszuleben.

 

Auf Instagram habe ich mal ein paar Alben angesehen, die zu 99% aus Selfie-Fotos bestehen. Mir wurde ganz komisch beim Betrachten und ich wende mich dann schnell irritert ab. (Es gibt auch andere Instagram-Accounts, ich weiß).

 

Mir sind viele Social-Media-Plattformen suspekt, weil sie diesen "Ich hier, ich dort, ich beim Essen, ich mit Freunden"-Anhängern ideale Veröffentlichungs-Plattformen bieten. Ich kann mit soviel öffentlicher Zur-Schau-Stellung überhaupt nichts anfangen. Mich berührt es eher peinlich. :rolleyes:

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Es bleibt wie immer und überall einem selbst überlassen, wie man sein Smartphone verwendet, wann man es stumm- und ggf. auch mal ganz ausschaltet und was für Fotos oder Videos man damit aufnimmt.

 

Wenn ich Freunde zum Essen einlade und diese an dem Abend mit dem Smartphone fotografieren, dann stört mich das i.a. gar nicht. Wird jedoch beim Essen oder während einer Unterhaltung andauernd telefoniert, gesmst, gespielt, gesurft oder auf woauchimmer gepostet, dann spreche ich das an, erkläre, dass ich Freunde einlade, um mich mit ihnen zu unterhalten und nicht um ihnen dabei zuzusehen, wie sie mit anderen nicht anwesenden Personen kommunizieren und wenn das nicht hilft, dann igibt es n Zukunft halt einfach keine Einladung mehr.

Über ein paar gerne auch mit entsprechenden Filtern aufgehübschte Fotos eines netten Abends freue ich mich dagegen sehr, wobei es mich ehrlich gesagt sehr viel mehr stört, wenn jemand mit "richtiger Kamera" und ggf. auch a la Strobist positionierten Blitzen die Erinnerungsbilder macht, als wenn jemand unauffällig mit dem Smartphone knippst. Selfies sind auch OK, aber nur vor aufgeräumtem HG und ich darf auch nicht drauf zu sehen sein ;)

bearbeitet von acahaya
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Hmh, damals 'Bierkrug-Starren' und 'Kamera dabei'... Ist das Smartphone nicht nur eine echte Kamera, sondern vielleicht sogar auch noch ein echter Bierkrug?

 

Dann ist also letztlich der Unterschied zwischen Bierkrug und SP, dass beim dörflichen Zuschlagen der Bierkrug schmerzhafter ist?

:lol:

Um ansatzweise zu diesem absonderlichen Thread-Thema zurückzukommen: Mir kommt es so vor als würden den Leuten bei Veranstaltungen hydrahaft unendlich viele neue Ärme wachsen, so viele SP werden da nach oben gehalten.

Und ja: es kann ziemlich nerven.

Und sicher doch: ich habe bis jetzt noch keinen einzigen "ernsthaften" SP-"Fotografen" gesehen, wo ich mir von der Art und Weise (und vom Motiv her) hätte sagen können: Mensch, der/die setzt das SP ja richtig überlegt zum Fotografieren ein.

Angeblich soll es laut ThreeD von künstlerisch-ambitionierten SP-Fotografen ja nur so wimmeln und die echten Kameras sollen in den Schubladen von ambitionierten Fotografen verstauben und verschimmeln, weil sie alle mit dem SP auf Fototour gehen. Hier in Kapstatdt sehe ich nur zillionen von Knipsern der Sorte, die sogar im Nachhinein frühere Instamatic-Knipser irgendwie als ziemlich ernsthaft und ambitioniert erscheinen lassen

:eek: :eek: :eek:

 

bearbeitet von Viewfinder
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@noreflex

Alles, was Du zum touristischen SP-(Selfie)-Abknipsen gesagt hast und dazu, dass die Leute um die halbe Welt fliegen, die neue Umgebung kaum mehr wahrnehmen, weil sie ständig auf ihr Display glotzen, kann ich auch von hier (Kapstadt) zu 100% bestätigen.

Warum fliegen die Leute überhaupt noch irgendwo hin? Ist es nicht einfacher, wenn sie ein FB-"Freund" aus dem Zielland darüber in Echtzeit informiert wie gerade das Wetter ist und wie das lokale Essen schmeckt und sich in den diversen Phasen des Verdauungsprozesses so anfühlt?

:rolleyes:

bearbeitet von Viewfinder
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Da ist der Bandwurm wieder....

 

 

ob einem das Ergebnis reicht muss man gewiss selbst entscheiden..Zudem liegt es beim knipsen oft nicht an der Kamera oder am Smartphone wie das Bild geworden ist sondern überwiegend am Bediener [emoji106]

 

Was bringt dir die beste kamera wenn du sie nicht richtig einsetzen kannst...und warum alles auf das SF schieben....?!

 

Reicht es vielleicht das Bild auf Fotopapier zu bannen oder muss ich es bis "zum geht nicht mehr" rein zoomen....

 

 

--> man muss wissen was man will <--

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