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Kamera für Einsteiger


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Hallo!

 

Ich habe jetzt bereits einige Zeit mit recherge und Testberichten im Internet verbracht. Überall finde ich Vor - u Nachteile sobald mir mal eine Kamera gefällt. Doch wie wirken sich diese im Alltag nun wirklich aus. Vielleicht kann mir ja hier jemand den einen oder anderen Tipp geben. Da ich demnächst Vater werde, möchte ich auch zukünftig vernünftige Fotos von meinem Nachwuchs machen. Bislang hatte ich eine Casio Exilim HX 10 in Verwendung. Abdrücken und fertig.

 

Anforderung:

- Fotos von KIndern in allen Situationen

- Familienfeiern

- Urlaube

- schnelle Einsatzbereitschaft und schnell beim Auslösen

- Soll gut in der Hand liegen und nicht zu schwer sein

- Budget liegt bei ca 600€

 

Anfangs hatte ich zb die Sony RX 100 im Auge. Da ich aber doch gerne einen Sucher hätte und später auch die Möglichkeit andere Objektive zu verwenden sowie ev. Blitze, bin ich davon abgekommen. Anfangs werde ich sicher noch nicht alle Funktionen der Kamera verwenden. Daher sollte ich mich auf die Automatik genau so verlassen können.

 

Derzeit habe ich die Panasonic Lumix G6 und die Sony Alpha 58 in näherer Betrachtung.

Bei der G6 lese ich oft, dass leider die Tastenanordnung nicht sehr vorteilhaft ist. Bei der A58 zb wird ja oft das 2,7" Display bemängelt obwohl die Kamera ansonsten ja Top sein soll. 

Die Sony Alpha 6000 hat ein Freund von mir und ist damit auch sehr zufrieden. 

Ich bin langsam auch ein wenig überfordert was das gesamte Angebot betrifft. Ich bin auf diesem Gebiet auch noch ein kompletter Neuling. Da ich aber bislang immer noch Kompakte 08/15 DigiCams hatte, möchte ich mir nun etwas vernünftieres zulegen. :-)

 

Vermutlich ist es besser ein Kit zu nehmen. Wenn es aber einen günstigen Body gibt wo es mehr Sinn macht ein Objektiv extra zu kaufen habe ich auch nichts dagegen.

 

Was meint ihr, welches Gerät bietet sich hier noch an?

 

Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

Lg

Andi

 

 

 

 

bearbeitet von 1staglette1
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Hallo Andi - und erst einmal herzlich willkommen...  :)

 

zunächst einmal von mir nur ein paar grundsätzliche Anmerkungen - ich denke für eine konkrete Empfehlung ist es noch zu früh.

 

Alles Negative, was du irgendwann irgendwo im Netz über eine Kamera liest, solltest du erst einmal vergessen. Entweder handelt es sich um Meckern auf sehr hohem Niveau oder um sehr subjektive Meinungen und nie allgemein gültige Aussagen - wie z.B. Handling, Tastenanordnung, Menü usw.

 

Du fängst ganz neu an, es gibt in dem von dir angestrebten Segment keine wirklichen "Gurken" und an Menü und Handling kann man sich immer gewöhnen. Am besten wäre es natürlich, du könntest dir diesbezüglich in einem guten Fachgeschäft selbst mal eine Meinung bilden, indem du die in Frage kommenden Modelle selbst in die Hand nimmst und ein wenig mit "spielst".

 

Entscheiden solltest du dich vielleicht zunächst einmal, wie wichtig dir - in Anbetracht der Tatsache, dass du das System ausbauen möchtest - Größe und Gewicht sind. 

 

Hier ist eine Seite, auf der man schön sehen kann, wie groß die Unterschiede ausfallen können - ja nach Kamera und Objektiv. Je mehr Objektive hinzukommen, um so mehr machen sich diese Unterschiede bemerkbar:

http://camerasize.com/compact/#443.51,535.360,521.92,ha,t

 

Ganz pauschal ausgedrückt: Bei einer mFT-Kamera wie der G6 kann die Ausrüstung kompakter und leichter sein als bei einer mit APS-C Sensor wie der A58. Neben der G6 könnte man bei mFT auch die Olympus-Modelle mit in die engere Wahl nehmen, beispielsweise eine OM-D E-M10.

 

Kitobektiv ist am Anfang gut - der Aufpreis ist meistens geringer als der Preis bei Einzelkauf des Objektivs. Ein "Spezial-Objektiv" empfiehlt sich erst, wenn man ein wenig Übung und Erfahrung mit der Kamera hat und somit selbst besser einschätzen kann, was am meisten fehlt. Das kann u.a. mehr Lichtstärke, mehr Tele, mehr Weitwinkel sein..

 

Gruß Conny

 

bearbeitet von MissC
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Hallo Conny!

 

Danke für dein erstes Feedback. Der link mit dem Größenvergleich ist spitze. Hier sieht man doch recht deutlich, dass zb die A58 doch Verhältnismäßig groß ist. Bei diesem Größenverleich pendel ich mich doch eher bei etwas kompakteren wie der G6 ein. Größe und Gewicht sollte doch im Vordergrund stehen. Also so kompakt und leicht als möglich. Zwischen der Alpha6000, G6 und der OM-D E-M10 liegt jetzt nicht so viel Unterschied. Die Olympus macht auch einen sehr guten Eindruck. Vorallem wirkt sie sehr kompakt. Hier ist aber zur G6 doch ein ordentlicher Preisunterschied.  Olympus OM-D E-M10 schwarz mit Objektiv M.Zuiko digital 14-42mm EZ und 40-150mm (V207023BE020)14 Angebote ab 722,81 bzw

 

Olympus OM-D E-M10 schwarz mit Objektiv M.Zuiko digital 14-42mm EZ (V207023BE000). ab 599.-

 

Im Vergleich zu Panasonic Lumix DMC-G6 schwarz mit Objektiv Lumix G Vario 14-42mm OIS und 45-150mm OIS (DMC-G6W)12 Angebote ab 569,--

 

 

 

Schwierig schwierig :-)

 

Lg

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Es gibt derzeit von Panasonic wieder die cashback Aktion. Für die G6 in diesm kit http://www.amazon.de/dp/B00CP0M1LO?smid=A3JWKAKR8XB7XF&tag=geizhals1-21&linkCode=df0&creative=22498&creativeASIN=B00CP0M1LO&childASIN=B00CP0M1LO somit um 380.- ich denke Preis/Leistung für meine Ansprüche in Ordnung. Da kann ich mir nachher immer noch ein gebrauchtes Objektiv besorgen wenn es ander Zeit dafür ist.

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Anfangs hatte ich zb die Sony RX 100 im Auge. Da ich aber doch gerne einen Sucher hätte und später auch die Möglichkeit andere Objektive zu verwenden sowie ev. Blitze, bin ich davon abgekommen.

Einen Sucher bieten die RX100 m3 und m4. Allerdings so ein versenkbares Teil. Mich als Brillenträger konnte es nicht begeistern. Und der Preis der m3 ist höher wie derjenige der Alpha 6000 inkl. Kitobjektiv.

 

Die Sony Alpha 6000 hat ein Freund von mir und ist damit auch sehr zufrieden.

Da spricht auch nichts dagegen. Anfangen mit dem Kit. Später das lichtstarke SEL35 zukaufen und bei Bedarf einen Blitz. Eine A-Mount Kamera ist grösser aber erfüllt sicher auch den Zweck. Für mich ist A-Mount aber eher ein totes System. Ich glaube nicht dass da von Sony noch viel kommt.

 

mft ist auch eine gute Wahl. Spricht nichts dagegen.

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Anforderung:

- Fotos von KIndern in allen Situationen

- Familienfeiern

- Urlaube

- schnelle Einsatzbereitschaft und schnell beim Auslösen

- Soll gut in der Hand liegen und nicht zu schwer sein

- Budget liegt bei ca 600€

 

Anfangs hatte ich zb die Sony RX 100 im Auge. Da ich aber doch gerne einen Sucher hätte und später auch die Möglichkeit andere Objektive zu verwenden sowie ev. Blitze, bin ich davon abgekommen.

 

 

irgendwie drängt sich bei mir gerade die Panasonic LX100 ins Bild ... kuck sie Dir mal an.

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Einen Sucher bieten die RX100 m3 und m4. Allerdings so ein versenkbares Teil. Mich als Brillenträger konnte es nicht begeistern. Und der Preis der m3 ist höher wie derjenige der Alpha 6000 inkl. Kitobjektiv.

 

Da spricht auch nichts dagegen. Anfangen mit dem Kit. Später das lichtstarke SEL35 zukaufen und bei Bedarf einen Blitz. Eine A-Mount Kamera ist grösser aber erfüllt sicher auch den Zweck. Für mich ist A-Mount aber eher ein totes System. Ich glaube nicht dass da von Sony noch viel kommt.

 

mft ist auch eine gute Wahl. Spricht nichts dagegen.

 

Deshalb scheiden diese Modelle für mich auch aus. Hier gibt es sicher günstigere Kombinationen. Selbes Thema bei der Panasonic LX100. Danke dir nightstalker trotzdem für den Tipp.

 

Wo genau ist jetzt so ein A-Mount System verbaut? Und was bzw bei welcher Kamera ist mft? Spricht hier etwas davon für oder gegen die Panasonic G6? Ich möchte die Kosten zu Beginn wenn möglich nich überstrapazieren.

Man merkt, ich habe wirklich noch nicht viel Ahnung von der Materie :-)

 

Danke für eure tolle Unterstützung.

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Wo genau ist jetzt so ein A-Mount System verbaut?

A-Mount sind die Sony SLT Kameras mit Spiegel. Die interessieren hier im Forum eher weniger.

 

Und was bzw bei welcher Kamera ist mft?

mFT = Micro Four Thirds = Olympus und Panasonic.

 

Spricht hier etwas davon für oder gegen die Panasonic G6?

Wenn der Preis stimmt ist die schon ok. Ansonsten gäbs noch die neuere G70.

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A-Mount sind die Sony SLT Kameras mit Spiegel. Die interessieren hier im Forum eher weniger.

 

 

mFT = Micro Four Thirds = Olympus und Panasonic.

 

 

Wenn der Preis stimmt ist die schon ok. Ansonsten gäbs noch die neuere G70.

 

Mit dem Kit G Vario 14-42mm 3.5-5.6 OIS und der Panasonix Cashback Aktion bekomm ich sie derzeit um 380.-

 

Danke für die Aufklärung :-)

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Von der Bildqualität her machst du mit keiner der bisher genannten Kameras etwas falsch. Mein Rat: Nimm sie unbedingt vorher mal in die Hand, spiele damit herum und beurteile sie ganz subjektiv nach folgenden Kriterien:

  • Wie liegt mir die Kamera in der Hand, ist sie mir spontan sympathisch?
  • Wie gut sehe ich mit dem Sucher? Wie verhält er sich beim Schwenken, bei wenig Licht? Wie sehe ich damit bei hellem Sonnenschein?
  • Wie schnell ist der AF bzw. die gesamte Verzögerungszeit zwischen Auslöser drücken und Auslösen inkl. Fokussierung? Vor allem bei bewegten Motiven, die sich auf mich zu oder von mir weg bewegen! Ist der AF nicht nur schnell, sondern trifft auch zuverlässig? ACHTUNG: In dieser Disziplin werden alle modernen Modelle in Tests gelobt, meiner Erfahrung nach könnte es dennoch deutliche Unterschiede geben.
  • Auch mal mit Blitz probieren, wie seht es dann mit der Geschwindigkeit aus?
  • Du willst demnächst ein kleines Kind fotografieren, das wird sich zunehmend schneller bewegen, da bist du froh, wenn die Kamera mithält, also ist das Tempo schon wichtig. Dazu gehört auch, wie gut du intuitiv mit der Bedienung zurecht kommst. Man gewöhnt sich zwar an vieles, aber wenn einem eine Bedienung von Anfang an widerstrebt, wird das ein unnötig mühsamer Weg und manchmal bleibt man immer etwas auf Kriegsfuß damit.

Lass dich durch diese vielen Fragen aber nicht kirre machen, sie sind nur ein Anhaltspunkt, um mal gründlich auszuprobieren und sich auf seine persönlichen Eindrücke zu den einzelnen Aspekten zu verlassen.

 

Noch etwas zum Objektiv: Zwar gibt es die Kitzooms immer günstig dazu, und sie sind auch oft gar nicht so übel. Aber sie sind lichtschwach, und du wirst anfänglich auch gerne mal dein Kind in geschlossenen Räumen aufnehmen, wo es weniger Licht gibt und viel ablenkenden Hintergrund. Es ist schön, wenn du dann auch mal nur mit vorhandenem Licht fotografieren kannst und nicht blitzen musst, und wenn du dank großer Blendenöffnung den Schrank hinter deinem Kind schon leicht in Unschärfe verschwimmen lassen kannst. Ich würde darum lieber mit einer Festbrennweite anfangen, mit einer Brennweite zwischen 17mm und 25mm bei Micro-Four-Thirds (Panasonic, Olympus) bzw. zwischen 24mm und 35mm bei den übrigen (APS-C-) Kameras. Bei der Panasonic z.B. wäre das 20mm Objektiv aus meiner Sicht ideal. Die Bildergebnisse werden besser sein (schärfer und natürlicher).

 

Und welche Brennweiten du dann noch weiter ergänzen willst, merkst du auch besser. Wenn es dann später noch ein Allroundzoom sein soll: Meist gibt es Alternativen zum Kitzoom, die besser, lichtstärker oder mit größerem Zoombereich ausgestattet sind, wer weiß, ob dir so eines dann nicht lieber wäre. Und wenn nicht, hast du auch nichts verpasst: Kitzooms kriegt man auch problemlos auf dem Gebrauchtmarkt, sie werden nämlich häufig einige Zeit nach dem Einstieg weiterverkauft.

 

Ach ja, das Wichtigste zum Schluss: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für dich, deine Frau und dein Kind!

bearbeitet von leicanik
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Sucher - Wechselobjektive - nicht zu schwer - 600 Euro Startkapital.

 

Für das, was Du machen möchtest, ist es eigentlich wurscht, was Du nimmst. Gute Bilder für den Hausgebrauch machen die heute alle. Und fix genug sind die meisten Systemkameras sowies.

 

Gegen die A58 spricht eigentlich, dass mit dem A-Mount (die aktuelleren Kameras mit diesem Bajonett haben alle eine Bezeichnung AXX, wenn ich mich nicht irre) ein "altes" Objektivsystem genutzt wird, das mit größerem Abstand zwischen Sensor und Objektiven in der Regel größere und damit schwerere Objektive erfordert. Damit haben sie das gleiche "Problem" wie alle DSLRs, die einen Schwingspiegel haben - nur dass bei den Sony AXX der Spiegel fest steht.

 

"Zukunftssichere", spiegellose und damit tendenziell kompaktere Systeme sind:

MFT (Micro Four Thirds) von Panasonic und Olympus mit Objektiven von Sigma, Tamron (oder wars Tokina?) und anderen als Objektivhersteller

Sony E-Mount (A7 und AXXXX bzw. NEX auf dem Gebrauchtmarkt) mit Sigma und anderen als Objektivhersteller

Fujifilm X-Mount (mit wenigen, exzellenten, aber teuren Zusatzobjektiven)

Nikon 1 (nicht eben viele, aber sinnvolle Objektive, sehr klein, weil Sensor vom 1-Zoll-Typ)

Canon EOS M (allerdings noch (?) mit sehr/zu wenigen spezifischen Objektiven)

 

Daraus kannst Du Dir aussuchen, was Dir am besten liegt - nimm sie in die Finger, das wird Dir schon viel sagen, was Dir in die Hände springt.... Und denk auch an den Gebrauchtmarkt, beispielsweise in den verschiedenen Foren - einerseits kann man da nicht soooo viel falsch machen, andererseits gibt es da Möglichkeiten beispielsweise mit ner Panasonic G3 und zwei Zooms und sogar noch mit ner lichtstarken Festbrennweite alle möglichen Fotosituationen abzudecken. Oder eben mit der G3 und nem Standard-Kitzoom für wirklich kleines Geld einzusteigen. (Kenne mich halt in MFT am besten aus - und ich denke fast, dass es im Bereich der spiegellosen Systemkameras die günstigste und sinnigste Option mit Sucher ist.)

bearbeitet von Rossi2u
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Ach ja, das Wichtigste zum Schluss: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für dich, deine Frau und dein Kind!

 

Vielen Dank! :)   :)

 

Ich werde die nächsten Tage mal durch die Fachgeschäfte streifen. Das Handicap an der Sache ist halt wahrscheinlich, dass die eher die aktuelleren Modelle auf Lager haben werden.

 

ansonsten habt ihr mir hier schon sehr viel Info vermittelt die ich jetzt einmal verarbeiten/umsetzen muss   :D  

Vielen Dank nochmals dafür!

bearbeitet von 1staglette1
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Ich hatte jetzt die Oly M10 und die Pana G6 zum Vergleich in der Hand. Verarbeitung und Qualität spricht schon mehr für die Olympus. Leider konnte ich die G6 nicht testen. Ich schätze technisch werden sich die beiden auch nicht viel schenken. Außer das die G6 ein schwenkbares Display und einen Mikrophone Eingang hat.

Die Olympus mit dem Pancake ist auch kompakter was meiner Freundin wiederum mehr zusagt. Daher wird es jetzt erst mal diese werden. Derzeit um

599.- erhältlich.

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In unserem Fundus sind jetzt noch Objektive usw aufgetaucht. Kann man irgendwas davon noch verwenden bzw mit diesen Bezeichnungen etwas anfangen??  :cool:

 

Objektive von Olympus:

a) AUTO-S, 1:1,8 , f=50mm, Nr. 1272727

B) AUTO-W, 1:35, f=28mm, Nr. 358853

c) AUTO-ZOOM 35-70mm, 1:3,5-4,5, Nr.

d) VIVITAR-SERIES 1, 70-120mm, 1:35, f=3,5, Macro Focusing Auto Zoom, DM 67mm,

    Nr. 22066522

 

2) FILTER von HAMA:

a) UV-Sperr 390, M 49, Nr. 70149

B) Skylight 1A, M 49, Nr. 71149

 

 

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In unserem Fundus sind jetzt noch Objektive usw aufgetaucht. Kann man irgendwas davon noch verwenden bzw mit diesen Bezeichnungen etwas anfangen??  :cool:

Das sind alles ordentliche/durchschnittliche Objektive der damaligen Zeit, sie bringen außer mehr Lichtstärke wenig, was über die Leistung der Kitlinsen hinausgeht. Das 50mm 1.8 könnte für Bilder im Kinderzimnmer ohne Blitz interessant sein. Wenn Du eine MFT-Kamera anschaffst - so sieht es ja wohl aus - bekommst Du für kleines Geld einen Adapter, mit dem Du diese Objektive (ohne Automatikfunktion) verwenden kannst. Dann machst Du Dir selbst ein Bild, ob Du sie weiter einsetzen willst.
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das OM 1,8/50 ist durchaus sehr gut (zwar was weich offen, aber sehr brauchbar), das Vivitar halte ich für eine sehr gute Linse, speziell bei f3,5 und 210mm ist sie sehr gut brauchbar, aber durch das Vollmetal auch schwer. ICh würde das V1 nur an einem gut zu haltenden Gehäuse benutzen.

 

das Zoom und das 28mm kannst du an einem APS Crop vergessen, an mFT halte ich die beiden für "sinnlos", wenn würden sie an einer A7 Sinn machen. Den UV Filter würde ich auf dem 50mm OM drauf lassen, die vergütungen damals waren nicht so gut wie heute, so dass das da durchaus sinn macht.

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