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Hallo zusammen, mein Name ist Peter und ich bin seit heute neu hier im Forum und auf der Suche nach einer passenden Kamera. 

Nun ich hangle ich mich einfach mal durch die Fragen aus der Anleitung damit ich es euch leichter mache.

1. Was möchtest ich gerne fotografieren?

Ich möchte gerne erst einmal die heimische Flora und Fauna fotografieren. Landschaftsbilder also Panoramabilder und sowas eher weniger wenn ihr wisst was ich meine.  Auch Tierfotografie (Wildtiere, Kleintiere, Insekten) hätte ich Interesse. 

2. Welche Erfahrungen habe ich? Womit fotografiere ich zur Zeit?

Leider wenig bis keine Erfahrung. Ich hatte schon Kameras von 1 - 2 Freunden in der Hand aber ja das zähle ich nicht. Ich nutze aktuell nur ein Smartphone, 

3. Was möchte ich Ausgeben?

Ich bin bereit bis zu 1300 Euro für ein Kit auszugeben. Das wäre dann aber auch wirklich das maximale.... wobei es jetzt nicht dann noch an 50 Euro mehr oder weniger liegen soll wenn es passt.

4. Welche Objektive wären für mich später Interessant?

Ich denke eines für Nahaufnahmen und ein passendes für die Tierfotografie also ein Teleobjektiv wenn ich mich nicht irre. 

5. Wie willst du später deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor oder auch ausdrucken?

Hauptsächlich am Monitor, natürlich möchte ich auch das ein oder andere Bild was besonders schön ist auch ausdrucken.

Durch das lesen von diversen Kaufberatungen bin ich z.B. auf eine Fuji X-S10, X-T30, Sony A6400 gestoßen, die sich für mich ganz gut angehört haben aber bin natürlich auf eure Empfehlungen gespannt.

So, ich hoffe das ist soweit erst einmal ok. Ich danke euch schonmal vielmals für das einbringen eurer Fachkenntnisse und Tipps.

Liebe Grüße 

Peter

 

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sehr gut du hast dich schon mal etwas vorinfomiert......

Makro- für kleine Insekten und Teleobjektiv für Vögel / Tiere auf Distanz tönt schon mal gut......

 

sonst,  das Wirrwar mit den versch. grossen Sensoren und die daraus resultierenden Folgen sind dir auch schon etwas bekannt ?

bzw. / oder auch , wie gross schwer sollen die Teile sein Gehäuse/ Linsen die es dann jeweils mit zu schleppen gilt......bzw. die beste Kamera ist jene die man überhaupt dabei hat ......;).............denn eine Ausrüstung die einem dann doch zu umständlich ist und zu hause bleibt.....

für 1300  Taler wird es als erstes eher nur Gehäuse und ein sog. Standardobjektiv (Kit)  dazu geben....bzw. es muss ja nicht alles gleich von Anfang an da sein..........denn es gilt eh zuerst die Grundgesetzmässigkeiten der Fotografie zu erlernen (das kann einige Wochen in Anspruch nehmen) ..........dazu gehören allen voran : der sehr enge Zusammenhang zwischen ISO, Belichtungszeit und der sog. Blende

 

 

 

Edited by potz
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vor 12 Stunden schrieb Alcazar:

Ich möchte gerne erst einmal die heimische Flora und Fauna fotografieren.

Das schöne ist: kannst du mit jeder Kamera machen. Objektive wie Makro oder Tele für spätere eventuelle Erweiterung gibt es auch in jedem System.

Für den Einstieg würde ich mal ein Fachgeschäft aufsuchen und schauen, was es gebraucht im Angebot gibt. Es muss nicht die allerneuste Kamera sein, die Generation vorher tut's auch. Das wichtigste ist meine ich, dass dir eine Kamera gut in der Hand liegt und die Bedienung passt für dich.

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vor einer Stunde schrieb potz:

sonst,  das Wirrwar mit den versch. grossen Sensoren und die daraus resultierenden Folgen sind dir auch schon etwas bekannt ?

Ja etwas, ich weiß das mit größeren Sensoren also Vollformat mehr Licht eingefangen werden kann, damit sind sie wohl besser geeignet bei schlechten Lichtverhältnissen.  Auch gibt es wohl Objektive für die verschiedenen Sensoren wobei eines für Vollformat glaub ich abwärtskompatibel für z.b. APS-C sind. Ins Detail bin ich da aber noch nicht gegangen. Habe aber gelesen das APS -C am Anfang günstiger wäre als Vollformat. 

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Moin Peter,

 

ersteinmal herzlich willkommen hier unter den ganzen Foto-Freaks ;)

Wie mein Vorredner schon schrieb, für den Start und auch für vieles weitere gibt es da wenig Einschränkungen am Markt, die man berücksichtigen muss; technisch kannst du das also quasi mit fast allem machen.

Was wirklich wichtig ist, ist wie sich eine Kamera in der Hand anfühlt udn ob die Bedienung eher "fremd" wirkt, oder ob es "leicht von der Hand geht".

Das ist leider als Anfänger quasi nicht möglich zu wissen, weshalb man durchaus erstmal günstig starten sollte, udn ggf. auch mit Gebrauchtware (durchaus vom Händler). Damit spart man Geld und vor allem ist der Wertverlust, nach dem einarbeiten, wenn es doch nicht so gut passt, nicht so hoch. Aber, das ist ja nicht Spezifisch fürs fotografieren, das geht überall so ;)

 

Interessante Ansätze der Überlegung sind auch, wie Potz schon schrieb, ob man eher sehr gezielt los geht, udn die Ausrüstung so groß udn schwer sein kann/darf, wie es dann eben der Fall ist, oder ob man auch einfach rausgehen will, was an Ausrüstung mit nimmt, was eben dann wohl eher kleiner und leichter sein sollt, um Fotos machen zu können, wenn sich was anbietet, aber auch es einfach zu lassen, wenn es nichts gibt (was nebenbei, eine echte Herausforderung sein kann, nicht zu fotografieren, wenn das Fieber erst mal ausgebrochen ist ;) ).

 

Ebenfalls wichtig, wie Wetterfest soll das ganze sein, gehst du auch bei "schlechtem Wetter" raus, udn würdest die Ausrüstung da nutzen? Soll es auch bei "schlechteren Lichtverhältnissen, wie Dämmerung am Waldrand, ..." so funktionieren, dass du Tiere gut bis sehr gut einfangen kannst?

 

Im Preisrahmen ist halt natürlich erstmal nur der Einstieg machbar. Aber von dem was ich lese gibt es in jedem System Möglichkeiten.

 

Thema Sensoren:

Die aktuell in frage kommenden Systeme haben MFT (den kleinsten der drei), APS-C udn Kleinbild.

Alles weitere dürfte entweder raus fallen, weil nicht mehr aktuell, oder im Fall von Mittelformat, wohl völlig aus dem Rahmen ;)

Was man zusätzlich sagen kann, für die kleineren Sensoren ist man bzgl. Telewirkung z.B. besser aufgestellt, wenn man es leichter mag, da die Objektive real weniger Brennweite für die Gleiche Bildwirkung benötigen und dadurch kleiner ausfallen können.

Auch Gibt es dadurch leichte Vorteile im Makro, und eben, wie du schon festgestellt hast, ggf. im Preis.

 

Ich persönlich bin z.B. mit MFT also dem kleinsten Sensorformat unterwegs, udn finde bei meiner Ausrüstung vor allem toll, dass ich für folgendes eben kein Makroobjektiv brauche, sondern es auch so mit den Standardzooms geht ;)

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soweit grundsätzlich alles richtig.........ich als sonyaner.......die KB/ Vollformatlinsen und APS gerechneten haben beide das gleiche Bajonett /Anschluss (E-Mount) da kann man wild durcheinander die Objektive an den Kameras anbringen und hat z.b. dadurch u.a. auch eine viel grössere Auswahl ..........wie das bei anderen Marken ist welche auch KB und APS Gehäuse bauen,  weiss ich gar nicht

n.b.

was die unmittelbare Bildqualität betrifft ist das Glas wichtiger wie das Gehäuse.................was nützen mir tolle Adleraugen , wenn das Fenster aus Milchglas besteht..

Edited by potz
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vor 19 Minuten schrieb potz:

soweit grundsätzlich alles richtig.........ich als sonyaner.......die KB/ Vollformatlinsen und APS gerechneten haben beide das gleiche Bajonett /Anschluss (E-Mount) da kann man wild durcheinander die Objektive an den Kameras anbringen und hat z.b. dadurch u.a. auch eine viel grössere Auswahl ..........wie das bei anderen Marken ist welche auch KB und APS Gehäuse bauen,  weiss ich gar nicht

Meinem Wissen nach geht das bei den Mirrorless-System von FF/VF/KB in Richtung APS-C auch immer, andersrum nicht immer 100%.

 

Die Auswahl ist bei Sony und MFT bei den Objektiven am größten, weil beide Systeme mehr als einen Hersteller bei den Objektiven haben (MFT auch zwei Hersteller bei den Kameras ;) ) und beide Systeme als Spiegellos auch relativ groß sind, da sie im Vergleich zu Nikon udn Canon auch relativ lange schon am Markt sind. Bei Fuji hab ich da nicht den Blick, seit wann das X System da ist.

 

vor 23 Minuten schrieb potz:

...was nützen mir tolle Adleraugen , wenn das Fenster aus Milchglas besteht..

Genau darauf bezieht sich übrigens mein 😄

Dieses Bild im Kopf ist sehr genial udn passend ;)

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vor 5 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Meinem Wissen nach geht das bei den Mirrorless-System von FF/VF/KB in Richtung APS-C auch immer, andersrum nicht immer 100%.

 

 

 

Genau darauf bezieht sich übrigens mein 😄

Dieses Bild im Kopf ist sehr genial udn passend ;)

ich denke da an den Mount nicht Sensor als solches

 

und ja

 ich habe es mir gedacht.....;).....:)

Edited by potz
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vor 1 Stunde schrieb Chris-W201-Fan:

benfalls wichtig, wie Wetterfest soll das ganze sein, gehst du auch bei "schlechtem Wetter" raus, udn würdest die Ausrüstung da nutzen? Soll es auch bei "schlechteren Lichtverhältnissen, wie Dämmerung am Waldrand, ..." so funktionieren, dass du Tiere gut bis sehr gut einfangen kannst?

Also weiß nicht in wie fern die heutigen Kameras wetterfest sind aber so bissel kurzen Nieselregen sollte sie scho aushalten . Denke im Wald macht es sinn eine Kamera zu haben die bei schlechten Verhältnissen noch ganz gute Bilder machen kann, also ja. Ich vermute aber schon fast das Kameras die das super können mein Budget sprengen 😄

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Hallo,

aktuell hat die Panasonic G9 meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungverhältnis. Zusammen mit dem Leica 12-60/2.8-4.0 bekommt man die wenig gebraucht mit Garantie vom Händler oder mbp für 1.200 bis 1.300 € und das 12-60 hat eine kleine Naheinstellgrenze, das reicht z.B. für Blümchenmakros. Wenn es kein Ausschlusskritrium (z.B. weil sie einem zu groß ist) gibt, macht man damit keinen Fehler. Da der Nachfolger G9 II auf dem Markt ist  gibt es gute Angebote, neu und gebraucht. Also mein Tipp: unbedingt mal anschauen und vor allem beim Sucher reinschauen. 

Sony A6400 ist sowohl vom Gehäuseformat als auch der Bedienung komplett anders.  Also schon deshalb auch mal eine Sony A6400 oder A6600 in die Hand nehmen.

Dann merkt man evetuell schon, was einem mehr liegt, großes Gehäuse mit großem Sucher und vielen dirketn Einstellrädern oder eher kompakt.

Bei Sony als auch mFt ist die Objetivauswahl auch an guten Gebrauchten sehr groß und man kann sich da günstig eine Austattung zusammenstellen. Bei Fuji sind die ist die Auswahl etwas kleiner.

Wenn man eine Fuji auch angrabbeln kann auch gut, da kenne ich mich aber wenig aus, genauso bei Olypmus wo ein E-M1 auch für dein Zwecke sehr gut wäre. Smartphonenutzer ohne Vorerfahrung kommen  nach meiner Erfahrung mit der Bedienung der Panasonic über den Touchscreen am einfachsten zurecht, an die Bedienung anderer Kameras kann man sich aber auch gewöhnen.

Edited by haru
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vor 24 Minuten schrieb haru:

Panasonic G9 meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungverhältnis. Zusammen mit dem Leica 12-60/2.8-4.0

Danke werd ich mir ma anschauen.  Gebraucht gibts die online für um die 700 das hört sich schonma gut an. Da wäre noch Platz fürn gutes Objektiv wie du sagst. 

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Wetterfest sind schon relativ viele, ja, aber mit Zertifizierung kostet das mehr, klar, allerdings sind gerade die etwas besseren Cams da sehr ordentlich nutzbar. Etwas Niesel ist kein Thema bei 95% der Geräte ;)

 

Lichtthematik.

Zum einen ist natürlich ein offenblendiges Objektiv da hilfreich, als auch ein größerer Sensor kann da helfen. Aber für Motive ohne schnelle Bewegung braucht man da nichts besonderes, bei schnellerer Bewegung ist es eben hilfreich, dass man mit kurzer Belichtungszeit arbeiten kann, was eine höhere ISO-Empfindlichkeit des Sensor voraussetzt. Stellt man das ein, kann es bei kleineren Sensoren zu mehr Rauschen kommen. Am Ende ist es aber eine Frage, wie schnell muss der Verschluss ein, udn wie hoch dadurch die ISO, ...

 

Bei Pilzen im Wald, fast schon bei Dunkelheit hab ich eh Licht bei, udn die Verschlusszeit ist völlig egal, die rennen normal nicht weg ;)

 

vor 3 Minuten schrieb Alcazar:

Danke werd ich mir ma anschauen.  Gebraucht gibts die online für um die 700 das hört sich schon ma gut an. Da wäre noch Platz fürn gutes Objektiv wie du sagst. 

Alternativ darf man die Olympus E-M1 II nennen, die ist noch einen hauch günstige rzu bekommen, gggf. bekommt man sogar ein E-M1 III zu dem Kurs.

All die Kameras sind MFT und nutzen ein Bajonett, wo Panasonic udn Olympus/OMDS Objektive für haben,die man auch quer nutzen kann.

Von der Bedienung her sind die Olympus aber anders, daher ruhig einen Blick über beides werfen ;)

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Hallo,

ich habe die etwas kleinere G90 + Leica 12-60/2.8-4.0 und wenn ich nur ein Kamera und ein Objektiv haben dürfte würde wäre das in deinem Budgtbereich in meiner engeren Wahl. Die G90/G91  gibt es aber selten und ist was den AF angeht der G9 und ihre Möglichkeiten unterlegen, dafür eben kleiner, der Preisunterschied nur gering. Wenn die größe der G9 nicht stört ist das daher bessere Wahl. 

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vor 6 Stunden schrieb haru:

Hallo,

aktuell hat die Panasonic G9 meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungverhältnis. Zusammen mit dem Leica 12-60/2.8-4.0 bekommt man die wenig gebraucht mit Garantie vom Händler oder mbp für 1.200 bis 1.300 € und das 12-60 hat eine kleine Naheinstellgrenze, das reicht z.B. für Blümchenmakros. Wenn es kein Ausschlusskritrium (z.B. weil sie einem zu groß ist) gibt, macht man damit keinen Fehler. Da der Nachfolger G9 II auf dem Markt ist  gibt es gute Angebote, neu und gebraucht. Also mein Tipp: unbedingt mal anschauen und vor allem beim Sucher reinschauen. 

 

vor 5 Stunden schrieb Alcazar:

Danke werd ich mir ma anschauen.  Gebraucht gibts die online für um die 700 das hört sich schonma gut an. Da wäre noch Platz fürn gutes Objektiv wie du sagst. 

 

vor 5 Stunden schrieb haru:

Hallo,

ich habe die etwas kleinere G90 + Leica 12-60/2.8-4.0 und wenn ich nur ein Kamera und ein Objektiv haben dürfte würde wäre das in deinem Budgtbereich in meiner engeren Wahl. Die G90/G91  gibt es aber selten und ist was den AF angeht der G9 und ihre Möglichkeiten unterlegen, dafür eben kleiner, der Preisunterschied nur gering. Wenn die größe der G9 nicht stört ist das daher bessere Wahl. 

ich finde, das sind gute Tips;) µFT ist auch für Makro sehr zu empfehlen (gute Freistellung bei dennoch guter Tiefenschärfe....) - und mit der G9 bist Du schon mal ganz gut für ein paar Jahre aufgestellt 

(trotz des Nachfolgemodells - aber Teuerere und Neueres gibt es ja immer) 

die Objektivauswahl ist auch ziemlich umfangreich.....

( gebraucht vielleicht am besten bei Händlern schauen, da gibt es auch meistens noch Garantie) und auf jeden Fall: in die Hand nehmen, durchgucken etc.....

Edited by Ameise
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mFT beschreibt ja das Seitenverhältnis....muss man z.b. auch mögen

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor#/media/Datei:Sensorformate.svg

 

 

wetterfest

sony schreibt das nie extra hin, sie wollen sich halt die Finger nicht verbrennen, aber mir kamen schon Bilder von hübsch verregneten sonys unter die ihren Dienst nicht im geringsten quittierten,

sony schreibt nur ab und an  sie hätten sich Mühe gegeben z.b. die Linse ect.  etwas dichter zu gestalten als von vorherein gar rein nix zu unternehmen ......von unten her ist natürlich das Akkufach sehr heikel aber normal kommt der Regen max von der Seite aber wer ist bei solch stürmischen Wetter dann generell draussen......:)

Edited by potz
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vor 6 Stunden schrieb potz:

mFT beschreibt ja das Seitenverhältnis....muss man z.b. auch mögen

Mag ich bei Hochformat sehr 🙂

Bei Querformat sieht es anders aus, da fallen bei den Formaten 3:2 oder gar 16:9 etliche Pixel weg, da ist APS-C im Vorteil. Aber für 4K am Schirm oder auch mal eine A3 Ausdruck reicht auch mFT. Und auch die etwas geringere Dynamik des Panasonic-Sensors gegenüber der Sony. Mir reichen Pixel und Dynamik des Panasonic-Sensors und  meiner Meinung bei dem Fall hier reicht er auch. Noch ein paar Euro für EBV-Software wie DXO Photolab auszugeben lohnt sich aber auf jeden Fall.  

Edited by haru
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Am 11.12.2023 um 20:09 schrieb Alcazar:

Wie willst du später deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor oder auch ausdrucken?

Hauptsächlich am Monitor, natürlich möchte ich auch das ein oder andere Bild was besonders schön ist auch ausdrucken.

 

Die Hauptsächliche Ausgabe kann evtl die Sensorgrösse mitbeeinflussen. Ebenso ob aus einem 50 MP Bild eine crop machen will. Ich persönlsich komme mit Mft 20 MP und KB Sensor 24 MP gamz gut über die Runden. Aber es gibt Kollegen, die sparen sich grosse Teleobjektive durch einen Crop aus einem 50 MP Sensor. Wie viel willst du tragen? Bei KB und APS sind Teleobjektive grösser als bei Mft. Andererseits sind höher auflösende Sensoren eine Alternative zu langen Teles (bis zu einem gewissen Grad). 

 

Am Ende mus dir eine Kamera gut in der Hand liegen. Alles andere ist Beigemüse. Es gibt auch Menschen, die kaufen sich die Kamera, bei der sie das Menü verstehen…

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A3 Kalender, das reicht auf jeden Fall.  Sogar, wenn man aus 20 MP mFT ein 2:3 zuschneidet. Früher habe ich mit APS-C fotografiert, habe dann bei mFT sehr viele Bilder auf 2:3  zugeschnitten. Mache das inzwischen aber sehr selten,  meist 4:3, kommt auf das Motiv an. Smartphone und Mittelformat haben auch das 4:3 Format. 

Wenn man gut croppen will,  dann braucht man bei Kleinbild 60 MP. Die Alpha 7R4 kann man gebraucht inzwischen für etwas über 2000 € finden,  die G9 gebraucht sogar teilweise für 600 €. Ich glaube,  Sardinien hier aus dem Forum wollte seine G9 auch verkaufen,  wenn er es nicht bereits hat.

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vor 10 Stunden schrieb wasabi65:

Wie viel willst du tragen

Das Gewicht spielt keine Rolle, war jetzt schon in nem Geschäft und hatte ein paar Kameras in der Hand und fande das Gewicht bei allen ok. Klar mit großen Objektiven kommt da noch mal was dazu. Vom Handgefühl muss ich sagen haben mir die Kameras von Sony sehr gut gefallen. Von Panasonic war leider nichts da. 

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vor 20 Stunden schrieb Alcazar:

Denke im Wald macht es sinn eine Kamera zu haben die bei schlechten Verhältnissen noch ganz gute Bilder machen kann, also ja. Ich vermute aber schon fast das Kameras die das super können mein Budget sprengen

Auch hier die gute Nachricht: das kann jede Kamera. Es kommt mehr auf das Objektiv und die Herangehensweise an als auf die Kamera, meine ich. Herangehensweise ist wichtig, Kameras selbst sind dumm und können von sich aus gar nix 😉

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vor 19 Minuten schrieb Alcazar:

Das Gewicht spielt keine Rolle, war jetzt schon in nem Geschäft und hatte ein paar Kameras in der Hand und fande das Gewicht bei allen ok. Klar mit großen Objektiven kommt da noch mal was dazu. Vom Handgefühl muss ich sagen haben mir die Kameras von Sony sehr gut gefallen. Von Panasonic war leider nichts da. 

Genau da unterliegst du gerade einem kleinen Problem der Thematik.

Die Bodys mit normalzoom sind da völlig unkritisch, klar, deren Gewicht ist in sich nicht so hoch, udn es ist eben nicht das System, was man tragen muss.

Nimm mal einen Body mit dem langen Zoom, den du da dran nutzen willst in die Hand, sprich, beispielsweise eine A6*00 mit nem 70-350, oder gar einem 200-600?

Das wird massiv anders ausfallen.

Und auch der Vergleich, wenn man beispielsweise sagt, E-M1 II mit 100-400mm von Olympus ist in Sachen Gewicht udn Größe eben doch deutlich anders als eine A7 III/IV mit dem 200-600mm, ...

 

Die Frage zielt also nicht auf das Tragen des Bodys mit dem Standardzoom ab, sondern, ob die mit ca. 2,5kg Ausrüstung  oder eher mit 4kg+ auf Wanderschaft gehen willst.  Das ist durchaus ein Thema.

Ich hab hier mal einfach ein paar Vergleiche zusammen geklickt ;)  Interessant wird es eben oben am langen Ende, wenn man Richtung Tiere/Vögel, ... geht.

https://pxlmag.com/db/camera-size-comparison/bc66df4d_dd797688-b9b334aa_10e49026-80545e80_228cd3a6-2d458a8b_7fdcb958-469e711e_2b9ff493-t60

 

Bei den Standardzooms wird der Unterschied immer kleiner ;)

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Hallo,

was hattest Du von Sony in der Hand ? Eine A6400? Unbedingt das Modell ansehen, das man dann nimmt.

Vorab: eine Sony A6400 mit dem Sigma 18-50 (Kompakt, ohne Stabi im Objektiv  und damit an der A6400 nicht ganz ideal) oder dem Sony 18-135 mit OSS (tolle Kombi, eben größer aber wenn man nur mit einem Objektiv anfangen will mein Tipp) und dem Sony 70-350 als Tele ist eine Kombi, mit der man tolle Bilder machen kann und erst mal nicht mehr braucht. Zur späteren Ergänzung gibt es sehr gute und günstige Objektive (z.B. das Sigma 56/1.4 für Porträts) , also sicher eine gute Wahl und ich will sie Dir nicht ausreden. Dass sie nicht abgedichtet ist sehe ich auch nicht als Problem.

Die A6400 wäre trotzdem ohne Stabi im Gehäuse und dem kleineren Griff im Vergleich zur A6600 oder A6700 und wegen dem Sucher nicht meine Wahl, eine A6600 oder gar A6700 sprengt dein Budget. Die A7 Serie wäre schon eher meine wegen dem größeren Sucher, auch da steht das Budget im weg.  Wer vom Smartphone kommt fängt mit dem Suche Anfangs nicht so viel an und arbeitet mehr mit dem Display, bei mir ist eben andersrum. Der Sucher schottet mit in der Wahrnehmumg ab und ich kann ich bessere auf dei Bildkomposition konzentrieren.

 

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vor einer Stunde schrieb Chris-W201-Fan:

 

 

Und auch der Vergleich, wenn man beispielsweise sagt, E-M1 II mit 100-400mm von Olympus ist in Sachen Gewicht udn Größe eben doch deutlich anders als eine A7 III/IV mit dem 200-600mm, ...

 

 

Auf die Brennweiten-Zahlen hier bezogen ..dir ist "Cropfaktor" ein Begriff ?

Edited by potz
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