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Ordner mit sprechendem Namen ("Oktoberfest_27092013" ... " Eröffnung_Gebaeude_XY_Abendgala_Datum")

 

Darin in einem Unterordner (der meistens LR heisst) die entwickelten und brauchbaren Bilder und darunter Ordner mit flickr Uploads oder speziellen Verwendungen (zB Bilder die ich abgegeben habe, wegen einem Auftrag oder weil ich darum gebeten wurde)

 

Die guten alten Ordner. Da können Software- und Systemwechsel kommen und gehen, wie sie wollen :)

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Du musst auf einem anderen Planeten leben. Nervenzehrende Windows Updates hat es bei mir nie gegeben, jedenfalls nicht seit Windows 2000.

 

Hiiilfe :D

 

Du hast mit dieser Aussage bewiesenermaßen niemals ein anderes Betriebssystem ernsthaft genutzt was Updates angeht, das ist wie wenn man mit jemandem der mit dem Esel zur Arbeit reitet versucht über Autos zu reden.

 

Probier mal ein paar Wochen DPKG oder RPM aus, dann weißt Du das es funktionierende Konzepte gibt was Paketverwaltung, Updates, Abhängigkeiten und menschenlesbare Configs angeht.

 

 

mfg

cane

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Du unterstellst Leuten wieder etwas, ohne diese zu kennen. Meine Linux Versuche sind zwar schon eine Weile her, endeten jedoch mit Enttäuschungen. Im Übrigen habe ich nur auf die Bemerkung geantwortet, dass Windows Updates nervenaufreibende Sachen sind. Kann ich aus meiner Erfahrung halt nicht bestätigen.

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Windows Updates sind die nervenzehnrendsten Updates aller Betriebssysteme, wenn Du andere Betriebssysteme kennen würdest wüsstest Du das, glaub anderen Leuten die den vergleich haben ruhig mal was  ;-)

 

mfg

cane

 

bis auf die Tatsache, dass sie immer dann kommen, wenn man den PC hochfährt und eigentlich was anders machen will :D .... haben die Win Updates seit W7 keinerlei Probleme bereitet und auch meine Nerven sind (bis auf die Warterei beim hochfahren ;) wie gesagt) nicht belastet worden.

 

Mit Win7 ist Windows erwachsen geworden, leider scheinen sie mit Win10 wieder in die Richtung gehen zu wollen, die nervt ....

 

 

 

Wobei ich ja durchaus auch von der einfachen Art zu leben bei meinem Ubuntu begeistert bin ...

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Meine Win's durften bisher nur updaten, wenn ich das wollte - was soll daran nerven?

 

@nightstalker: Die kleinen Linux-Betriebssysteme haben wirklich was. Derzeit habe ich mir mit Rasperry PI 2 + OpenELEC einen kleinen Mediaplayer zusammengebastelt. Das ist super, schlägt jeden derzeitigen WD-Mediaplayer. Man könnte aber etwa auch Raspbian als Betriebssystem nutzen und hätte dann eine winzigen Surf- und Office-PC, always on mit minimalem Stomverbrauch. Es ginge auch mit einem kleinen Ubuntu-Mate. Ja, wie Du sagts, Ubuntu & Co haben was.

 

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Bei mir hingen die Betriebssysteme immer an der Lebensdauer meines Laptops. Begonnen mit 5 Jahren Windows auf Fujitsu, danach 5 Jahre Linux auf HP, dann 5 Jahre iOS auf MacBook Pro, seit einem Jahr jetzt wieder Windows auf Sony.

Und alle Betriebsysteme liefen "zufriedenstellend", mit jeweiligen Vorteilen und Nachteilen im Vergleich zu anderen Systemen.

Von daher würde ich mich nicht an Glaubenskriegen zu den verschiedenen Systemen beteiligen wollen. Im Moment läuft 8.1 bei mir, ein Upgrade auf 10 sehe ich in weiter Ferne, da dürfte vorher ein neuer Laptop fällig sein. Und welches System es dann sein wird, werde ich auch erst dann entscheiden. :ph34r:

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Was seht ihr denn an Win 10 zu Win 7 als so kritisch?

 

Ich kann das Thema "Datenkrake" ja gut nachvollziehen. Wobei, wenn einem das Problem bewusst ist, dauert es ja nur einmalig wenige Minuten und ist nicht wirklich kompliziert die Einstellungen zu ändern.

 

Das Problem bei Win10 ist (auch bei anderen OS), dass nicht wirklich transparent gemacht wird, was geschickt wird und was nicht. Auch wenn alles ausgestellt wird, wird wohl noch was hin- und hergeschickt. Wenn mir ein Software-Anbieter genau aufzeigen würde, welche Daten warum geliefert werden, dann wäre ich sogar bereit einen vertretbaren Teil meiner Daten zu liefern, wenn es der Entwicklung hilft oder ähnliches. Aber leider herrscht nur Intransparenz alleroren.

 

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Bei IOS musst Du auch warten, bis das Update installiert ist. Ohne Warten geht das nie.

 

das meinte ich nicht ... aber wenn man einen auf "automatische Updates" konfigurierten Rechner hochfährt, kommen halt manchmal 15 Min Updates, bevor man den Rechner nutzen kann ... sinnvoller wäre es, wenn das nur nach dem Runterfahren gemacht würde.

 

Normalerweise kein Problem, aber wenn Du halt schnell was machen willst, dann nervt das.

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Bei IOS musst Du auch warten, bis das Update installiert ist. Ohne Warten geht das nie.

 

Wie stark Updates nerven, hängt auch sehr mit der Geschwindigkeit des Rechners, des Interntes und auch damit zusammen, ob noch ein MS Office installiert ist (das ja seine Updates mit Windows zusammen macht). Schnelle SSD und schnelles Internet => schnell erledigt, lahmer Rechner und lahmes Internet können die Nutzung einige Zeit verhindern.

 

@nightstalker: teilweise werden Updates beim Runterfahren installiert, aber warum nicht gleich alle :confused: Und der nächste Start kann auch dauern.

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Das mit den Updates bei Win10 hab ich jetzt im Griff. Kaum macht mans richtig, funktionierts.

Die Updates werden ja während des laufenden Betriebs aus dem Netz gezogen. Dann kommt eine  entsprechende Benachrichtigung. Ich gebe dann eine Zeit fürs runterfahren an, wo ich eh nicht da bin.

Wenn ich dann vom Klo wieder zurück bin, ist das fertig. Länger als 5 Minuten dauerte so ein Update bisher nicht.

Lästig war anfangs nur das runterfahren ohne Abbruchmöglichkeit. Das war aber natürlich Einstellungssache..

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Windows Updates sind die nervenzehnrendsten Updates aller Betriebssysteme, wenn Du andere Betriebssysteme kennen würdest wüsstest Du das, glaub anderen Leuten die den vergleich haben ruhig mal was  ;-)

 

mfg

cane

 

Alle Updates nerven, besonders wenn man sie falsch einrichtet. Ist bei Ubuntu nicht anders als bei Windows. Wenn man's richtig macht, werden die Updates runtergeladen. Und das System wird neu gestartet, wann man will. Android-Updates sind supernervig, da müssen erst mal gefühlte 1000 Apps angepasst werden. Das dauert ...

 

Ich arbeite mit W10 und Ubuntu und erkenne diesbezüglich kaum Unterschiede. Das W10-Treshold-Update war äußerst komfortabel. Vollautomatisch. 

 

Gruß,

Christian

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Die guten alten Ordner. Da können Software- und Systemwechsel kommen und gehen, wie sie wollen :)

 

So ist es - hätte ich meine Fotos wie von Apple oder Adobe gern gesehen in deren Bilddatenbanken gespeichert, könnte ich mir heute die Kugel geben. Aber Ordner - die lassen sich umziehen, wo immer man sie haben möchte.

 

Hans

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So ist es - hätte ich meine Fotos wie von Apple oder Adobe gern gesehen in deren Bilddatenbanken gespeichert, könnte ich mir heute die Kugel geben. Aber Ordner - die lassen sich umziehen, wo immer man sie haben möchte.

 

Hans

 

Sorry, ich verstehe diese Kritik immer wieder nicht.  Wenn ich Bilder mit LR von der SD-Karte importiere, legt LR mir brav einen Unterordner auf der Festplatte an mit Jahr-Monat-Tag (kann ich auch benutzerspezifisch vorgeben). Mache ich dann Bildbearbeitung wird die Bearbeitung in einem separatem XMP-File abgelegt. Im gleichen Ordner. Wenn ich meine Festplatte mit Faststone, Xnview oder sonst was browse habe ich eine Ordnerstruktur, wie sie hier immer so hoch gehalten wird. Mich würde eher interessieren, wie man mit einer reinen filebasierten Ordnerstruktur eine Verschlagwortung händelt? Das ist eigentlich das einzige wofür die SQL-Datenbank gebraucht wird, es sei denn man lässt seine Bearbeitung auch in der Datenbank speichern? Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

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Fragestellung: Welches Betriebssystem fährst Du?

 

Windows 8.1 Pro (64 Bit)

 

Als bei meinem Windows XP-Rechner das Netzteil abgeraucht (!) ist, musste ich einen neuen Desktop-PC mit Windows 8 OEM kaufen.

Der Umstieg war echt nervig, da ich mich an die hochgelobte Kachelwelt erst nicht gewöhnen konnte.

In der Firma waren wir zu dem Zeitpunkt gerade flächendeckend bei Windows 7 angelangt. Ich wäre beinahe auf Windows 7 zurückgegangen, weil es mir das viel besser gefiel.

Inzwischen habe ich mich durchgebissen und kann es auch administrieren.

 

Durch die Lobreden eines Arbeitskollegen aufmerksam geworden, hatte ich mich bei dem Neukauf auch mit Applerechnern beschäftigt. Ich bin enttäuscht wieder zu Windows zurückgekehrt. 

Für die Bildbearbeitung hätte ich mir eine ganz bestimmte Hardware-Zusammenstellung kaufen müssen, was ich auf Grund der Einseitigkeit nicht wollte. Aber lassen wir das.

 

Jeder soll mit seinem System glücklich werden. (Windows, Apple, Linux)

 

Wenn jemand glaubt, dass es ein Betriebssystem gibt, bei dem man nicht ständig was dazulernen muss, um es optimal am Laufen zu halten, der irrt.

Das meinten die verwöhnten Apple-User nicht nötig zu haben  und nun mussten sie vor kurzem die reale Welt kennenlernen.

Apple hat sich verändert und ist unter der neuen Führung nicht mehr das, was es früher war oder man ihm nachgesagt hat.

Ich bin nicht schadenfroh. Als EDV-Administrator habe ich das kommen sehen.

Gruß

Rudi

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Wenn jemand glaubt, dass es ein Betriebssystem gibt, bei dem man nicht ständig was dazulernen muss, um es optimal am Laufen zu halten, der irrt.

Das meinten die verwöhnten Apple-User nicht nötig zu haben  und nun mussten sie vor kurzem die reale Welt kennenlernen.

Apple hat sich verändert und ist unter der neuen Führung nicht mehr das, was es früher war oder man ihm nachgesagt hat.

Ich bin nicht schadenfroh. Als EDV-Administrator habe ich das kommen sehen.

Gruß

Rudi

 

 

Als besorgter Apple user muss ich zurückfragen, was ich da verpasst habe? Ich pass da nämlich nie sonderlich auf, wenn ich ein Apple Betriebssystem update und drücke auch immer nur die 2-3 Knöpfe, die Apple im Dialog abfragt, und nur die voreingestellten Antworten - ja - ja - ja.

Es funktioniert immer so gut wie vorher. Habe immer gleich als einer der ersten die updates auf allen Geräten drauf. 

Ich mach das so. Lese die Nachricht, heute kommt was. Dann guck ich immer drauf. Dann lad ich sofort, sobald man was sieht, drücke mein ja -ja -ja. Und dann hab ich was neues - kostenlos drauf auf der Maschine. 

Das hat bisher immer so geklappt. 

 

;)

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Bei keinem Programm von Adobe werden Bilder in der Datenbank gespeichert. Bitte exakt bleiben.

 

 

OK, hier die exakte Version:

 

hätte ich meine Fotos wie von Apple gern gesehen in deren Bilddatenbanken gespeichert, und bzw. oder, wie von Adobe gerne gesehen, meine Entwicklungseinstellungen alle in ein und derselben Entwicklungseinstellungsdatenbank gespeichert, könnte ich mir heute die Kugel geben.

 

 

Besser so?     :D 

 

 

Hans

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