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Abgesehen davon, dass die Entscheidung schon gefallen ist: Bis bei nem 24er ein Stabi tatsächlich was bringt, sind die beweglichen Motive schon lange verwackelt ... Von daher ist das Argument "Stabi fehlt" in diesem Fall nur was für Pawlow ...

Erstens: Das SEL24F18Z wird neben dem Samyang mein zweites Landschaftsobjektiv für "gemäßigtere Bilder", daher meistens am Stativ. Dort kann es dann seine volle Performance zeigen, dafür ist es ja auch da. Freihand wird das bestenfalls am Tage bei schönem Sonnenschein mal genutzt.

 

Zweitens: Einen Stabi braucht man in manchen Situationen sehr wohl, z.B. Partys in Räumen mit diffusem Licht. Da ist er Gold wert. Dafür habe ich dann aber das SEL35F18 und das SEL50F18.

 

Daher ist mir nicht ganz klar was du damit sagen möchtest.

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Hallo

 

Wie sind eure Erfahrungen ? Wie macht es sich auf größeren Touren oder im Urlaub ? Haltet ihr den Ansatz für zu radikal oder gar dämlich  :D

 

 

Alex

 

Ich nutze zwar Olympus aber derzeit auch fast nur Festbrennweiten.

 

Die Anzahl meiner Objektivwechsel halten sich in Grenzen. Ich achte halt darauf, wie ich eine Szene mit dem auf meiner Kamera befindlichen Objektiv möglichst gut rüberbringen kann. Manchmal merke ich, dass dieses nur mit mehr Weitwinkel oder Tele möglich ist - dann wechsel ich halt. Aber auch nur dann, wenn sich das Motiv wirklich lohnt. Bei mir werden es dadurch weniger Bilder, dafür aber insgesamt bessere.

 

 Meinen ersten Urlaub nur mit Festbrennweiten habe ich dieses Jahr gemacht. Aus Angst hatte ich vorsichtshalber Zoom-Objektive dabei, die dann aber nur im Hotel-Safe lagen. 

 

Auch Fotografie mit Kindern funktioniert super.

 

Ich fühle mich weder von den Brennweiten ohne Zoomobjektiv her eingeschränkt, noch glaube ich, dass ich damit auf Touren meine Familie nerve. Viele Motive gehe ich verstärkter im Kopf durch. Zuvor habe ich geguckt und relativ schnell die Kamera mit dem Zoom gezückt und abgedrückt. Das zumindest ist weniger geworden.

 

Andererseits ist es aber auch durchaus möglich, dass man einige tolle Fotos mal nicht macht, weil man zu faul zum Wechseln war oder aber man gar nicht die Zeit dazu hatte. Aber damit kann ich umgehen.

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Abgesehen davon, dass die Entscheidung schon gefallen ist: Bis bei nem 24er ein Stabi tatsächlich was bringt, sind die beweglichen Motive schon lange verwackelt ... Von daher ist das Argument "Stabi fehlt" in diesem Fall nur was für Pawlow ...

... und...

Das nehme ich jetzt einfach mal nicht ernst.

Wieso? Es fotografieren nicht alle die selben Motivarten. Für vieles bringt der Stabi tatsächlich nichts, wenns nicht Tele ist.
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Wie gesagt, ich habe meine Spezialisten und möchte das SEL35F18 ungerne abgeben da die Brennweite gerade in Räumen, auf Partys etc. unverzichtbar ist aufgrund des tollen Stabis und der Lichtstärke.

 

 

 

... und...

Wieso? Es fotografieren nicht alle die selben Motivarten. Für vieles bringt der Stabi tatsächlich nichts, wenns nicht Tele ist.

 

Genau für diesen von adnorton91 beschrieben Fall wäre ein stabilisiertes 24mm Gold wert. Um seine Bedürfnisse ging es hier. Daneben schreibt er was von Stativnutzung für Landschaften. Da würde ich behaupten, ein guter Stabi kann ein Stativ oft ersparen.

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Daneben schreibt er was von Stativnutzung für Landschaften. Da würde ich behaupten, ein guter Stabi kann ein Stativ oft ersparen.

Ja.

 

Zweitens: Einen Stabi braucht man in manchen Situationen sehr wohl, z.B. Partys in Räumen mit diffusem Licht.

Genau das ist ein Beispiel, wo ich keinen Stabi brauche. Wenn es sich nicht gerade um Faultiere handelt (hat jemand den Film Zoomania gesehen?), würde ich doch je nach Bewegung mindestens 1/30 s einstellen. Und dann gibt's schon Bewegungsunschärfe.

 

Es hat allerdings nicht jeder eine ruhige Hand, darum bringt der Stabi wohl dem einen mehr und dem anderen weniger.

 

Ich muss allerdings zugeben, dass ich solche Situationen nur mit dem SEL35F18 fotografiert habe und das hat ja einen Stabi.

 

Ich wollte damit sagen, dass Rossi2u vielleicht ja tatsächlich keinen Stabi bei einem Weitwinkel braucht, wenn er so sagt.

bearbeitet von benmao
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Ich wollte damit sagen, dass Rossi2u vielleicht ja tatsächlich keinen Stabi bei einem Weitwinkel braucht, wenn er so sagt.

 

Jedem, wie er will...

 

 

Es hat allerdings nicht jeder eine ruhige Hand, darum bringt der Stabi wohl dem einen mehr und dem anderen weniger.

 

Im Grenzebereich gibt es halt nur die Motivbewegung, nicht noch die eigene Verwackelung dazu. Kommt natürlich sehr auf's Motiv an, wenn ich dafür 1/60 brauche, bringt der Stabi kaum was (außer vielleicht Kamera am langen Arm vom Körper weg gehalten oder sonst verwackelungsanfällig Position). Wenn das Motiv auch mal ruhige Momente hat und 1/30 einigermaßen scharfe Bilde ergibt, dann hätte ich auf jeden Fall gerne einen Stabi.

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  • 1 month later...

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Hallo, ich überlege auch grade welche Festbrennweiten an meine A6000 noch kommen. Bei mir ist halt noch im Hinterkopf das ich evtl nächstes Jahr auf eine A7iii/A8 What ever wechseln möchte.

 

Was haltet ihr denn vom SEL 28F20 an der A6000 die gibt es gebraucht für schlanke 280€ und soll an der A7ii sehr schafr sein.

 

Gruß

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Was haltet ihr denn vom SEL 28F20 an der A6000 die gibt es gebraucht für schlanke 280€ und soll an der A7ii sehr schafr sein.

Habe ich mir auch überlegt. Aber schlussendlich habe ich mir für die A6000/6300 doch lieber das Sigma 1.4/30 gekauft, da mir 28 mm an der A7II zuwenig weitwinklig ist und ich schon das 16-35 und das 24-70 besitze. f2.0 war mir an der A6000 für eine Standardbrennweite (umgerechnet 42 mm) auch zuwenig lichtstark.

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Warum willst du denn auf Vollformat wechseln ? Wo bist du mit der a6000 an deine Grenzen gekommen ?

Naja ich erhoffe mir etwas weniger rauschen und mehr lowlight Qualitäten, Außerdem noch mehr dynamik. Da ich viel aviable light und Landschaften Fotografiere. Aber zugegeben, es war noch nicht so das ich ein Foto nicht machen konnte.

 

Das Sigma hatte ich jetzt 3x und immer mit f2 Bug. Da ich aber bei 30mm immer durch den Sucher gucke und das auch viel bei F2. Fällt das Sigma leider raus. Ich habe die Tage noch vom kommenden Samyang 35mm f1.2 gehöhrt. Weiss aber nicht ob ich mit reinem MF klarkäme. Das wäre sonst auch eine Alternative.

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Wenn dir f2.0 reichen ist das FE 28 sicher nicht die schlechteste Wahl im Hinblick auf den Umstieg auf Vollformat. Ein 24er wäre noch interessanter aber das bietet Sony leider nicht an. Jedenfalls nicht als FE Version.

 

Ich benutze das Sigma nur offenblendig. Dafür habe ich es gekauft. Deshalb stört mich, sofern vorhanden, der f2.0 Bug nicht.

bearbeitet von Gast
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Falls du es dir mit dem Umstieg nochmal überlegen willst, dann schau dir mal das 24er Carl Zeiss 1.8 an. Geniale Linse, holt von allen APS-C E-Mount Festbrennweiten das meiste aus NEX7 /a6000 /a6300 raus.

Ich bin bisher voll zufrieden. Ich will zwar auch nicht ausschließen das ich irgendwann mal auf Vollformat umsteige aber momentan sehe ich da einfach keinen Grund zu. Ich zahle das doppelte von meinem jetzigem Euipment für eine Verbessung die sich in Extremsituationen zeigt. Die E-Mount APS-C Reihe mit den kleinen und guten Festbrennweiten schlägt beim Dynamikumfang locker eine Canon 6D, die bei vielen oft als Landschaftskamera eingesetzt wird und ermöglicht, gerade wenn man die RAW's entwickelt tolle Möglichkeiten der Nachbearbeitung.

Besonders reizvoll finde ich halt das ich mit einem Rucksack voll gutem, kleinen und leichten Glases und einer Kamera die ich locker in die Hand nehmen kann, in fast jeder Situation unterwegs sein kann ohne einerseits extrem schweres Equipment zu schleppen und andererseits auf Bildqualität zu verzichten. In (fast) jeder fotografischen Situation lässt einem der ausgezeichnete Dynamikumfang die Zeichnung halten.

Ich habe auch lange hin und her überlegt ob der Umstieg auf Vollformat lohnt und tu es teilweise immer noch. Mein Tipp, gerade für Landschaftsfotografie sind Workshops zu dem Thema. Empfehlen kann ich auch die Videoworkshops von Benjamin Jaworskyj (meine jetzt die käuflich erwerbbaren, nicht die Youtube Videos) zu diesem Thema. Oft erweitert man mit solchen Workshops seinen photographischen Hintergrund, was einem einen gewaltigen Sprung bei der Qualität seiner Bilder machen lässt.

Was mir geholfen hat und immer noch hilft ist sich Abends die Kamera bei gutem Licht mit genau EINER Festbrennweite mitzunehmen und zu fotografieren. Sich gezielt Motive zu suchen, in verschiedenen Lichtsituationen. Dann nachher direkt ins Lightroom importieren und sehen was man in der Nachbearbeitung noch verbessern muss.

Tipp: Man merkt das man besser geworden ist je kürzer die Nachbearbeitung bei "normalen Fotos" wird.

Zusätzlich kann ich nur empfehlen sich einen Satz guter Filter und ein Stativ zu schnappen und bewusst Langzeitbelichtungen, Bilder mit extremen Kontrast, Bildaufbau usw. zu üben. Das macht extrem Spass und man kann im nächsten Urlaub ganz andere Bilder machen als vorher.

Wenn man dann an seine Grenzen kommt ( ich würde von mir behaupten das ich so weit noch nicht bin) lohnt sich der umstieg auf Vollformat wenigstens richtig. Das Mehrgewicht wird natürlich kommen, wobei es für die  A7 Reihe mittlerweile ja auch sehr gute und kleine Festbrennweiten gibt.

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@adnorton91 Ja das sehe ich so wie du, auch ich versuche mich erstmal weiter an der a6000. Die eine super tolle Kamera ist und mir viel Freude bereitet. Aber wenn ich zB. sowas lese: http://phillipreeve.de/blog/2016/02/03/sony-a6300-kritik-zukunft/ komme ich ins Grübeln ob ich wirklich weiter Geld in apsc von Sony stecke oder gleich schon jetzt nutzbare VF Linsen kaufe die teilweise nicht mal teurer sind.

 

Das 24 1.8z scheint ein überragendes Objektiv zu sein. Aber mir etwas zu weit und deutlich zu teuer.

 

Ich trauere immer noch dem Sigma hinterher, das war genau die Linse die ich wollte. Aber bitte auch mit F/2 Autofokus. Weil zum Manuellen Fokussieren habe ich lieber Gläser ohne Fokus by wire.

 

Gruß

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 Ich will zwar auch nicht ausschließen das ich irgendwann mal auf Vollformat umsteige aber momentan sehe ich da einfach keinen Grund zu. Ich zahle das doppelte von meinem jetzigem Euipment für eine Verbessung die sich in Extremsituationen zeigt. 

 

 

 

Ich kann dir als Nutzer beider Systeme Aps-c und FF sagen, nein dem ist nicht so, dazu  brauchst du keine Extremsituationen,   das merke ich bereits bei normal geknipsten Bilder das FF so ihre Vorzüge hat in Sachen  Bildwirkung.

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Ich kann dir als Nutzer beider Systeme Aps-c und FF sagen, nein dem ist nicht so, dazu brauchst du keine Extremsituationen, das merke ich bereits bei normal geknipsten Bilder das FF so ihre Vorzüge hat in Sachen Bildwirkung.

Mit welchen Objektiven vergleichst Du denn? Bei A7 ein teures und bei A6000 das Kit-Objektiv?

Beim direkten Vergleich teingezoomt mit gleichwertigen Objektiven kann man vielleicht einen Unterschied merken.

 

Und Vollformat ist evt sogar billiger und leichter, je nachdem wie die Anforderungen sind:

 

A7 mit FE50 1.8: habe ich zusammen gebraucht und neuwertig für 1000 Eur gekauft.

 

A6000 mit 35 mm F/1.2:

Gibt's das überhaupt mit Autofokus?

 

Die A6000 habe ich noch, weil man gebraucht nichts mehr dafür kriegt, sie bei Sportaufnahmen besser ist, ich das SEL55210 habe.

 

Ich will zwar eine offene Blende, wenn ich mir aber meine Fotos ansehe, macht es bei 95 % keinen Unterschied, ob ich die A6000 oder die A7 genommen hätte.

 

Zwei Festbrennweiten wie das FE28/2 und das FE50/1.8 sind mit den 2 Bodies wie 3 Objektive einsetzbar (28 ist Weitwinkel bei KB und Standardbrennweite bei APS-C, 50 ist Standardbrennweite bei KB und Zoom bei APS-C). Von daher relativiert sich der Preis für den 2. Body.

Ich spare noch auf das SEL90m28g. Mit den beiden Bodies ist das dann wie 90 und 135 mm.

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Mit welchen Objektiven vergleichst Du denn? Bei A7 ein teures und bei A6000 das Kit-Objektiv?

Beim direkten Vergleich teingezoomt mit gleichwertigen Objektiven kann man vielleicht einen Unterschied merken.

 

 

 

Es geht doch nicht ums reinzoomen, sondern um die Bildwirkung, das ist so wie mit Mittelformat.

FF macht zB. diesen 3D pop Effekt, freistellen usw.

Für mich sind mit FF gemachte Bilder in ihrer Bildwirkung angenehmer, künstlerischer zum teil, das ist genau das was ich eigentlich immer haben wollte.

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Es geht doch nicht ums reinzoomen, sondern um die Bildwirkung, das ist so wie mit Mittelformat.

FF macht zB. diesen 3D pop Effekt, freistellen usw.

Für mich sind mit FF gemachte Bilder in ihrer Bildwirkung angenehmer, künstlerischer zum teil, das ist genau das was ich eigentlich immer haben wollte.

Der sogenannte 3D-Effekt kommt nur davon, dass bei Vollformat die Schärfentiefe meist geringer ist. Wenn man aber äquivalente Brennweite und Blende vergleicht, dann gibt's sicher keinen Unterschied. Diesbezüglich war hier in diesem Forum auch mal eine Diskussion.

Wenn ich mit der A7 mit 50 mm/F 1,8 fotografiere, dann braucht man eben 35 mm mit Blende 1,2 bei APS-C. Dann gibt's aber auch keinen Unterschied.

 

Wenn Du trotzdem an einen 3D-Effekt glaubst, dann stell doch mal zwei Bilder hier rein, die diesen Unterschied zeigen. Da wird aber sicher nichts von Dir kommen, oder?

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Wenn Du trotzdem an einen 3D-Effekt glaubst, dann stell doch mal zwei Bilder hier rein, die diesen Unterschied zeigen. Da wird aber sicher nichts von Dir kommen, oder?

 

Das sollte eigentlich nur als Bespiel dienen, hat mit mir persönlich nichts zu tun und ich fotografiere zu 90% nur Tiere, da brauche ich auch keinen 3D pop?

Kann dir aber nach ca. 50Tsd gemachten Bildern mit Nexen und a6000, das es da sehr wohl eine andere Bildwirkung und auch Bildqualität zu FF gibt und ich habe für die a7 noch nicht einmal diese superduper Linsen.

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Kann dir aber nach ca. 50Tsd gemachten Bildern mit Nexen und a6000, das es da sehr wohl eine andere Bildwirkung und auch Bildqualität zu FF gibt und ich habe für die a7 noch nicht einmal diese superduper Linsen.

Vielleicht vergleichst Du die Kamera jeweils mit dem Kitobjektiv. Da gibt's natürlich einen Unterschied (Blende 3,5 an A7 ist wie Blende 5 an A6000). Oder mit welchen Objektiven hast Du diese Unterschiede festgestellt?

 

Welches Motiv mit welchen Einstellungen müsste ich denn fotografieren, damit wir die Unterschiede vergleichen können? Ich hätte hier die A6000 mit SEL35F18 und die A7 mit SEL50F18F sowie noch ein Prakticar 50/1.8.

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Und weswegen hast du dir FF zugelegt?

 

 

Welche Berufsgruppe war das nochmal, die auf eine Frage immer mit einer Gegenfrage antwortet?

OK, das mit dem 3D/Vollformat-Effekt beerdigen wir mal, ich nenne ihn jetzt Yeti-Effekt, kann keiner demonstrieren.

 

 

Ich hab mir Vollformat deswegen zugelegt, weil ich mit der A6000 und dem SEL50F18 öfter an die Grenze Blende 1.8 gekommen bin und weil ich eine neuwertige A6000 mit weniger als 1000 Auslösungen (meine A6000 hat 40000) für 600 EUR in Ebay ersteigern konnte. Das vorhandene Altglas Prakticar 50/1.8 passte da sehr gut dazu. (Später habe ich dann doch in vielen Situationen den Autofokus vermisst, von der Bildqualität wäre es Top).

 

Ansonst, wenn es ein venünftiges Standardbrennweiten-Objektiv mit Autofokus und Blende 1.2 (oder Notfalls auch 1.4)  für APS-C/'Sony E-Mount geben würde, wäre ich nie bei Vollformat eingestiegen´, den Yeti-Effekt gibt es ja eh nicht. Es gibt zwar das Sigma, aber da haben alle Probleme mit gewissen Blenden (2.0) ausser Du.

 

 

 

 

 

 

 

 

+

Um in diesem Forum bei Vollformat mitreden zu können. 8-)

bearbeitet von benmao
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Mhh aber gibt ja zB ein Samyang 50mm 1.2 oder ein Samyang 35mm 1.2.

Oder das Sigma 30/1.4

Diese Objektive gab es damals vor ein paar Monaten noch gar nicht. Das Sigma hat das Problem bei f/2.0.

Das Samyang 35/1.2 hat keinen Autofokus.

 

Ich habe eine Zeitlang ein Altglas an der A7 ohne Autofokus verwendet. Was nützt mir, wenn ich in 90 % der Fälle damit zwar gut fokussieren kann, in 10 % der Fälle die Bilder aber nichts werden, weil die Zeit fehlt zum manuellen Fokussieren.

bearbeitet von benmao
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