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Also...ich nehme die mir mal einzelne Fotos von der Speicherkarte als RAW und werde mit denen mal die LR5 Trainings machen. Die werde ich dann mal Posten...aber nicht in solch schwacher Qualität.

 

LR6 werde ich mir noch im upgrade zulegen.

 

Gibt's plugins für LR die ihr definitiv empfehlen würdet ? Nik ?

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Tipp: vergiss zunächst mal Plug-Ins und versuche, mit dem normalen LR was hinzuzaubern... ich persönlich benutze kein einziges Plug-in...

 

Grundregel bei LR wie eigentlich bei allem: nie übertreiben... es müsste also schon gute Gründe geben, einen Regler sehr stark oder gar bis zum Anschlag zu verschieben...

 

Das Bild muss schon in den 'Grundeinstellungen' sehr gut aussehen... alles andere ist nice-to-have, aber nicht entscheidend... und vor allem: nicht mit dem Klarheitsregler übertreiben...

bearbeitet von kirschm
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Also...ich nehme die mir mal einzelne Fotos von der Speicherkarte als RAW und werde mit denen mal die LR5 Trainings machen. Die werde ich dann mal Posten...aber nicht in solch schwacher Qualität.

 

LR6 werde ich mir noch im upgrade zulegen.

 

Gibt's plugins für LR die ihr definitiv empfehlen würdet ? Nik ?

Ich benutze NIK seit Jahren, allerdings nicht mehr so viel wie früher. Damit muss man sich aber auch befassen, wenn man sie gut verwenden will.

 

Außerdem habe ich noch das DXO Filmpack, weil ich den analogen Look mag. Das verwende ich inzwischen häufig.

 

Schwarzweiß mache ich nahezu immer entweder in Silver efex (NIK) oder mit einem Film.

 

Ich würde Dir aber auch vorschlagen, dass Du erst LR richtig lernst.

 

Es gibt hier im Forum übrigens einen eigenen Raw-Bearbeitungsthread

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/111381-bildbearbeitung-am-beispiel-zum-mitmachen/

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Wenn da jetzt extreme Dynamik drin wäre, die Probleme machte, dann könnte man mit einer A7 sicher abhelfen, aber da ist nichts zu sehen, was eine EPL5 nicht meistern könnte.

 

Da sind einige Bilder mit extremer Dynamik drin. Fast wolkenloser Himmel wahrscheinlich um die Mittagszeit rum und dann andere Teile im Schatten ist in meinen Augen schon viel. Vielleicht auch einer der Gründe, warum der Threadersteller auf HDR ausgewichen ist.

 

Von daher würde ich immer noch sagen, dass der Threadersteller stark von einem größeren Sensor profitieren würde. Lies einfach die schon erwähnten Berichte von Phillip durch. Er beschreibt im Grunde genau deine Probleme und wie ihm die A7 dahingehend die Augen geöffnet hat. Bedenke, dass er dabei von APS-C und nicht von mFT kam. [emoji6]

 

Was Bilder zur blauen Stunde und/oder Nachts angeht: Wenn du keine Astrophotographie anstrebst, ist Lichtstärke nicht unbedingt ein wichtiges Kriterium der Objektivwahl. Du solltest sogar stark abblenden (mFT auf 5.6, APS-C auf 8, KB auf 11 oder 16), damit du schöne Blendensterne bekommst. Das Walimex/Samyang/Rokinon ist dahingehend schon nicht schlecht. Wirklich Klasse ist das von mir schon erwähnte MD Rokkor 24f2.8, was sich keinesfalls vor anderen neueren Objektiven verstecken muss. Bekommst du sicher gebraucht um die 100€. Ansonsten schau mal gebraucht nach einer A7®, die dürften gerade recht günstig zu bekommen sein.

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Mir gefallen die Bilder übrigens auch. Es war ja das Thema von DDKEY, dass er sich eine bessere BQ wünscht und kam nicht zuerst von uns. Ich denke ein bisschen mehr an Feinstruktur und Biss könnten sie schon haben, vor allem bei den oberen gezeigten, was aber auch an der Verkleinerung liegen mag. An manchen Stellen sieht man vielleicht auch schon die Grenzen des Sensors, z.B. bei dem zweiten Bild im Baum.

 

Ich würde an seiner Stelle es wirklich mit einer neuen RAW-Entwicklung versuchen, bevor er Investitionen in irgendeine Richtung tätigt und gucken, ob er damit die Bilder so hinbekommt, dass er zufrieden ist und mich dann entscheiden. Dabei ist halt auch immer zu überlegen, was ein Vollformat Equipment kosten würde, vor allem, wenn native Objektive gewünscht sind. Es mag vielleicht nicht jeder mit Altglas hantieren. Und ob man dann vielleicht doch lieber mit (kleineren) Qualitätseinschränkungen zurecht kommt.

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Da sind einige Bilder mit extremer Dynamik drin. Fast wolkenloser Himmel wahrscheinlich um die Mittagszeit rum und dann andere Teile im Schatten ist in meinen Augen schon viel. Vielleicht auch einer der Gründe, warum der Threadersteller auf HDR ausgewichen ist.

 

Von daher würde ich immer noch sagen, dass der Threadersteller stark von einem größeren Sensor profitieren würde. Lies einfach die schon erwähnten Berichte von Phillip durch. Er beschreibt im Grunde genau deine Probleme und wie ihm die A7 dahingehend die Augen geöffnet hat. Bedenke, dass er dabei von APS-C und nicht von mFT kam. [emoji6]

 

Was Bilder zur blauen Stunde und/oder Nachts angeht: Wenn du keine Astrophotographie anstrebst, ist Lichtstärke nicht unbedingt ein wichtiges Kriterium der Objektivwahl. Du solltest sogar stark abblenden (mFT auf 5.6, APS-C auf 8, KB auf 11 oder 16), damit du schöne Blendensterne bekommst. Das Walimex/Samyang/Rokinon ist dahingehend schon nicht schlecht. Wirklich Klasse ist das von mir schon erwähnte MD Rokkor 24f2.8, was sich keinesfalls vor anderen neueren Objektiven verstecken muss. Bekommst du sicher gebraucht um die 100€. Ansonsten schau mal gebraucht nach einer A7®, die dürften gerade recht günstig zu bekommen sein.

 

Ich sage mal, wenn er die Bilder machen konnte, sind sie kein Problem ;)

 

 

Ich habe das Gefühl, man versucht DDkey hier ein Problem einzureden, das er nicht hat ... ich finde auch kein echten Problem bei der Bearbeitung, im Gegenteil, ich habe hier im Forum schon viel schrillere Bilder gesehen, von Leuten, die behaupten mit dem RAW Konverter umgehen zu können .... einfach mal die Threads, in denen es um Bildbearbeitung geht, durchforsten, da sieht man einiges interessantes.

 

 

Blendensterne sind heutzutage nicht mehr so einfach, weil die Hersteller mehrheitlich gerundete Blenden verwenden, was ein schönes bokeh gibt, aber komische Blendensterne erzeugt.

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1) Bei dem von Dir genannten Einsatzzweck würde eine A7II oder eine A7r bspw. einen erheblichen qualitativen Sprung bedeuten. 24MP/36MP, KB-Sensor und damit verbunden: mehr Dynamikreserve für die Lichter und Schatten. Chance auf Langzeitbelichtungen in der Dämmerung auch mit hohen ISO-Zahlen (Sterne?).

 

Ob Du den Qualitätsvorteil sichtbar machen kannst, hängt auch von der Ausgabegröße ab: bis Fotobuch halten APS-C und MFT hervorragend mit. Ab 60*40 und größer werden dann die Vorteile von KB bei schwierigen Aufnahmebedingungen sichtbar. Zur Lektüre empfehle ich Phillip Reeve mit seinem System-Bericht https://www.systemkamera-forum.de/topic/112189-kamerasysteme-in-der-praxis-ihrer-nutzer/

...

2) Für Landschaften benötigt man nicht viel: ein WW, ein Normal-Objektiv (50mm) und/oder das Kit-Zoom, welches bei F8 auch gute Landschaftsbilder ermöglicht. 

...

3) Daher würde ich auch Dir empfehlen: kauf Dir ein 9-18, lerne LR besser kennen und dann kannst Du Dein MFT-Set durchaus mal mit einer A7 ergänzen. Man muss ja nicht das eine nehmen und das andere lassen. Die beiden Systeme können sich ggf. gut ergänzen.

 

Ich kann das alles weitgehend bestätigen, was noreflex da empfiehlt.

 

Zu 1) Nicht alle fotografieren wie Phillip in der blauen Stunde um den Sonnenauf- und Untergang herum (viele sind zu bequem dazu, bzw. liegen dann noch oder schon tief in den Federn), oder im Gegenlicht im Wald, mit schwärzesten Schatten und gleissenden Lichtern. In solchen Situationen bekommt man in der Tat mit einer A7* mehr Spielraum, man kann die Schatten mehr aufhellen, ohne störendes Rauschen, Tonwertabrisse und Farbverschiebungen in Kauf nehmen zu müssen.

Wer aber meistens bei Normal- oder prallem Sonnenlicht seine Landschaften ablichtet, wird mit KB gegenüber mFT kaum einen sichtbaren Vorteil feststellen.

Die Spitzenmodelle von mFT haben ja inzwischen auch einen beachtlichen Dynamikumfang von bis zu 12,8 EV bei Basis-ISO, gegenüber 14,2 bei der A7! Bei ISO 400 sind es 10,9 EV z.B. bei der GH4 gegenüber 11,7 EV bei der A7, also nur noch 0,7 EV Unterschied. Damit lässt sich auch mit einer mFT-Kamera viel bewältigen, vorausgesetzt man nimmt in RAW auf, entwickelt optimal und holt in der Nachbearbeitung z.B. mit LR noch etwas heraus.

 

Zu 2)  Ja und Nein. Man kann in der Landschaftsfotografie (manchmal bis oft ...) mit wenig auskommen, also z.B. mit dem Dreiergespann 24/25mm, 50/55mm, 90mm. Aber es gibt Situationen, in denen ein Superweitwinkel gerade richtig wäre, oder ein Tele bis 200mm oder noch länger. Und schon ist man wieder bei einer umfassenden Ausrüstung, die natürlich bei mFT handlicher daherkommt als bei KB.

 

Zu 3) Beim TO würde ich auch meinen: Hier ist zunächst mal nicht die Ausrüstung der begrenzende Faktor, sondern die noch ungenügende Ausnützung der bestehenden Möglichkeiten mit der vorhandenen Hard- und Software. Erst wenn man diese ausgereizt hat und öfter mit dem Ergebnis immer noch nicht zufrieden ist sollte man eine andere Kamera ins Auge fassen.

bearbeitet von Markus B.
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gleißend helles Licht und Gegenlicht hatte ich die ganzen 23 Tage damals in den USA. Gerade mal an 2 Tage wo es mal etwas wolkig war. Auch einige Fotos z.b. von der Golden Gate Bridge waren nicht grade ideal und ich musste sie alle überarbeiten. 

 

Ich suche mal nach einem Problembild ...untergehende Sonne, gleißend hell am Canyon Overlook im Zion National Park. Das Thal lag schon im Schatten, jedoch kamen noch SOnnenstrahlung durch die sich wie Schwaden abbildeten. Ich habe da nix vernünftiges hinbekommen, damit das Thal noch schön dargestellt ist. In der Nachbearbeitung habe ich damit auch nichts mehr gutes hinbekommen.

 

Das zweite HDR Bild auf Seite 1 war am eher frühen Morgen, irgendwas um die 9 Uhr vll. Die Sonne war noch nicht komplett über die Berge drüber, daher war das Thal noch im Schatten. 

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Ich sage mal, wenn er die Bilder machen konnte, sind sie kein Problem ;)

 

 

Ich habe das Gefühl, man versucht DDkey hier ein Problem einzureden, das er nicht hat ... ich finde auch kein echten Problem bei der Bearbeitung, im Gegenteil, ich habe hier im Forum schon viel schrillere Bilder gesehen, von Leuten, die behaupten mit dem RAW Konverter umgehen zu können .... einfach mal die Threads, in denen es um Bildbearbeitung geht, durchforsten, da sieht man einiges interessantes.

 

 

Blendensterne sind heutzutage nicht mehr so einfach, weil die Hersteller mehrheitlich gerundete Blenden verwenden, was ein schönes bokeh gibt, aber komische Blendensterne erzeugt.

Zustimmung, Bilder dieser Art mache ich schon seit Jahren mit m4/3, ohne dass mich die Bildqualität bislang enttäuscht hätte. Dass man für einen sommerlichen Himmel mit Wolken größere Sensorformate (wegen der Dynamik) benötigt, wäre mir neu.

bearbeitet von tgutgu
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Interessanter Thread.

Ich sehe bislang einige gute Bilder vom Threadersteller. Und bisher noch keine ungenügenden.

(Allerdings lässt sich auf den gezeigten Bildern, wohl nicht zuletzt auch aufgrund der Grösse und des Herunterrechnens, kein abschliessendes Urteil fällen)

 

Ich sehe bisher kein Sensorproblem.

Ich sehe bisher kein Objektivproblem.

Ich sehe bisher kein  Bildberarbeitungsproblem.

 

Aber ich sehe viele unterschiedliche Problemlösungsvorschläge.

Aber immer noch kein Problem.

 

Könnte der Threadersteller vielleicht mal Bilder, die er als noch zuwenig zufriedenstellend betrachtet, irgendwo hochladen. In voller Grösse.

Damit könnt man dann mal schauen, ob überhaupt ein Problem vorliegt.

Und welches.

Und dann könnte man dann wirklich anfangen, Lösungen zu präsentieren. Ohne ins Blaue hinaus Vorschläge anzuhäufen.

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...Dass man für einen sommerlichen Himmel mit Wolken größere Sensorformate (wegen der Dynamik) benötigt, wäre mir neu.

 

So isses... Selbst 'gleissend helle' Wolkenschleier vor der Sonne müssen keinen Ausfress-Tod befürchten, wenn man die Belichtung einigermassen im Griff hat... und gleichzeitig müssen tiefe Schattenpartien auch keinen 'Schwarzen Tod' erleiden... bei den alten 12MPix Sensoren war das nicht so selbstverständlich, bei den neuen 16Mpixern aber schon...

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So isses... Selbst 'gleissend helle' Wolkenschleier vor der Sonne müssen keinen Ausfress-Tod befürchten, wenn man die Belichtung einigermassen im Griff hat... und gleichzeitig müssen tiefe Schattenpartien auch keinen 'Schwarzen Tod' erleiden... bei den alten 12MPix Sensoren war das nicht so selbstverständlich, bei den neuen 16Mpixern aber schon...

 

Abgesehen davon muss nicht jeder Schatten durchgezeichnet sein - er darf auch mal ganz schwarz bleiben. Und ein Spitzlicht darf einfach nur weiss sein - es zeigt ja auch in Natura keine Struktur.

 

Ja, das habe ich auch nicht ganz verstanden. Auch in der natura gibt es Lichter und Wolken ohne Zeichnung. Wenn ich einen kurzen Moment in die Sonne sehe ich sogar nur noch Lichter ohne Zeichnung. Und nachts ist ab und zu einfach nur schwarz .. und alle Katzen 18% neutralgrau. Ich bin auch der Meinung, dass es ab und zu mal ausfressen oder volllaufen darf. Mach ich ja auch. ;)

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Es kommt eben immer darauf an, was der Fotograf für einen Bildeindruck haben will. Es gibt ja nicht wenige Fotografen, die mit Grauverlaufsfiltern, Polfiltern oder eben HDR rumspielen, um gewisse Fotos zu machen. Alle Hilfsmittel sind dazu da, um krasse Helligkeitsunterschiede abbilden zu können. Der Threadersteller ist ja schon auf HDR ausgewichen, d. h. er hat gewisse Vorstellungen von seinen Bildern.

Wenn jetzt eine Kamera nebst Objektiv Hilfsmittel überflüssig machen würde, dann kann sich der Threadersteller überlegen, wie viel ihm das wert ist.

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...Auch in der natura gibt es Lichter und Wolken ohne Zeichnung.

 

Interessant.... Ich habe (neben vielen anderen) mindestens zwei Meisen: nix darf 1) ausfressen, was nicht auch 2) in Wirklichkeit für meine Augen ausgefressen ist...

 

Ich schaue immer mal wieder bewusst kurz in solche 'gleissend hellen Wolken'... ich sehe da was anderes als reines Weiss bzw. was Ausgefressenes... bei der Sonne selbst will ich es erst gar nicht testen, die darf daher auch ungeprüft ausfressen...

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Interessant.... Ich habe (neben vielen anderen) mindestens zwei Meisen: nix darf 1) ausfressen, was nicht auch 2) in Wirklichkeit für meine Augen ausgefressen ist...

 

Ich schaue immer mal wieder bewusst kurz in solche 'gleissend hellen Wolken'... ich sehe da was anderes als reines Weiss bzw. was Ausgefressenes... bei der Sonne selbst will ich es erst gar nicht testen, die darf daher auch ungeprüft ausfressen...

 

Ne weiße Wolke vor der Sonne ist im Sonnenmittelpunkt ausgefressen weiß. Aber ich will lieber garnicht wissen, was Du da denn siehst! ;)

 

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https://www.flickr.com/gp/128176628@N07/U4B1jA

 

habe mal ein Album bei Flickr angelegt. Mit den Fotos war ich z.b. nicht recht zufrieden. Sonneneinstrahlung war recht hoch und die Farben kommen nicht zur Geltung. Habe dann mal in LR dran rumgewerkelt. Die überarbeiteten Fotos habe ich leider auf meinem Rechner daheim und nicht dabei. Grade das Grün von Bäumen, Pflanzen und co gefällt mir nicht weil zu blass. 

 

Es mag gut sein, dass ich bei den Aufnahmen dann aber auch gewisse Dinge einfach falsch gemacht habe. Auf dem Pen Display hatte ich noch ein gutes Gefühl, am Abend in den Hotels auf dem Notebook betrachten brachte bereits Ernüchterung und die Gewissheit, dass ich da nochmal raus muss...

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https://www.flickr.com/gp/128176628@N07/U4B1jA

 

habe mal ein Album bei Flickr angelegt. Mit den Fotos war ich z.b. nicht recht zufrieden. Sonneneinstrahlung war recht hoch und die Farben kommen nicht zur Geltung. Habe dann mal in LR dran rumgewerkelt. Die überarbeiteten Fotos habe ich leider auf meinem Rechner daheim und nicht dabei. Grade das Grün von Bäumen, Pflanzen und co gefällt mir nicht weil zu blass. 

 

Es mag gut sein, dass ich bei den Aufnahmen dann aber auch gewisse Dinge einfach falsch gemacht habe. Auf dem Pen Display hatte ich noch ein gutes Gefühl, am Abend in den Hotels auf dem Notebook betrachten brachte bereits Ernüchterung und die Gewissheit, dass ich da nochmal raus muss...

 

Also erstmal finde bis auf das letzte Bild keines so richtig vermurkst. Beim letzten Bild habe ich mich gefragt, ob das Objektiv vielleicht zuviel Streulicht von der Seite bekommt und darum das Bild etwas flau wird. Hattest Du die Streulichtblende immer drauf? Bei den Bilder am Wasser scheint es etwas diesig zu sein? Da gibt es im neuem LR ja den Dunst-Filter, der vielleicht etwas helfen könnte (bei LR CC ist der Filter direkt implementiert, für die 6.1 LR Kaufversion gibt es ein Preset in 5er-Schritten).

 

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Ja am highway1 war es auf der ganzen Linie sehr viel Gicht durch das Wasser. 

 

Ich hatte zu der Zeit leider noch keine Gegenlichtblenden :( Die habe ich mir erst nach dem Urlaub gekauft. Filter hatte ich wie gesagt auch nicht drauf.

 

Beim letzten Bild (Grand Canyon) stört mich der blaustich des Canyons durch den Schatten der kurz vor Sonnenuntergang ins Thal fiel. 

 

Wie sieht es denn mit dem WB aus ? stellt ihr den manuell ein oder nehmt die verschiedenen Optionen ?

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...Wie sieht es denn mit dem WB aus ? stellt ihr den manuell ein oder nehmt die verschiedenen Optionen ?

 

In Lightroom:

Wenn auf dem Foto was ist, was in Wirklichkeit farbneutral war (weiss, grau....), dann geht das sehr gut automatisch mit einem Pipettenklick.

 

Problematischer ist es, wenn so etwas nicht im Bild vorkommt... hier hilft nur am Regler spielen... mit etwas Erfahrung ist das aber kein wildes Ausprobieren, sondern man sieht, wo es fehlt (zu blau, zu lila, zu grün....).

 

Irgendwelche Presets hingegen sehen in Lightroom zumindest bei Oly ORFs immer schlimm aus.

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