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Du konterkarierst, wenn 7 meter nicht sein muessen dann muss 50" direkt vor der nase vielleicht auch nicht sein. Andererseites ich habe eh 2 monitore, manchmal 3. Platz ist immer gut. (auch wenn man dann das bild nicht mehr als gesamtes betrachtet)

Die gleiche bildaufloesung vorrausgesetzt ist eine erhebliche einschraenkung und geht an dem gesagten vorbei.

Hohe BS aufloesung und idealer weise mindestens 2 bis 3 mal soviel aufloesung auf der quelle. Wenn du reinzoomst hast du ein gestochen scharfen ausschnitt. (bis die aufloesung der quelle doch ueberfordert ist).

 

So will man das, und so wird es auch kommen, erst teuer und dann haben es alle.

Ich weiss es ist noch nicht so weit, aber es ist auf keinen fall so das weitere technische enwicklung keinen sichtbaren efekt haette. Da geht noch was...

 

willy

Also 100 MP Displayauflösung und 200-300 MP Bildauflösung, meinst du das?

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Weiss ich nicht, die werden eigentlicher eher von denen erwaehnt die das alles ins laecherliche ziehen wollen.

Trotzdem wird es das irgendwann geben, vielleicht nicht in 15 jahren.

 

Andererseites, ein ganz normaler (vielleicht grosser) fernseh wird absehbar die aufloesungen von 30/40MP direkt darstellen koennen. Wer auch mal ein bischen reinzoomen moechte, oder auschnitte moechte (wie ich so oft) wird schon gerne 60MP wollen.

(genau wie wir heute 24MP wollen auf bildschirmen die das nicht schaffen, das gibt schon sinn.)

 

Wir haben bislang rausgeabeitet wie die entwicklung in der vergangenheit war und wenn wir die linie fortfuehren dann kommen wir absehbar auf 40-60MP und Full 8K in jedem wohnzimmer (ohne bildschirmtapete, oder das sich an den massen wesentlich was aendern wuerde). Der neuste trick der skeptiker ist das sie sagen, bishierhin war das alles gut, aber ab hier wird die entwicklung gestoppt weil es keinen bedarf gibt. (Am besten noch die physik liese es nicht zu.)

Das sagen sie obwohl das forum grade platzt vor komentaren zu neusten systemkamera mit 42MP narr.gif

 

Verstehen muss man das nicht, aber diese 20% wird es immer geben und gabs auch schon immer.

Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter...

 

willy

Sorry, wir haben hier nichts "herausgearbeitet". Deine These ist schlicht nicht konsensfähig. Allein die Extrapolierbarkeit der Entwicklung der digitalen Fotografie bzgl. technischer Aspekte halte ich für fragwürdig, ebenso wie Prognosen, wie sich die Menschen künftig einrichten werden und was sie bei der Aufrüstung der Unterhaltungselektronik wirklich akzeptieren werden.

 

Auch Deine Vorstellung, dass es typisch sein könnte, Leute würden in ihre Bilder ständig reinzoomen und wie wild rumcroppen, halt ich für abwegig. Ein Bild wird komponiert und fotografiert, um es im vollen Bild auf sich wirken zu lassen. Es ist ja auf Ausstellungen auch nicht unbedingt üblich, dass die Besucher ihre Nasenspitze an das Kunstwerk führen, um zu prüfen, ob die Detailwiedergabe technisch sauber ist.

 

Zoomen ist für einige AV Produktionen für Bildfahrten von Interesse, aber dieses Stilmittel sollte man eher sehr sparsam anwenden und moderat und ist für einen gut erzählten Vortrag mit einem interessanten Spannungsbogen nicht mal notwendig.

 

 

Diejenigen, die das brauchen, kaufen sich vielleicht die höchst auflösenden KB Kameras, für den Rest der ambitionierten Fotografen ist das eher weniger interessant. Natürlich wird die Industrie uns sukzessive höhere Sensorauflösungen anbieten und kleinere Sensoren werden dabei etwas zurück bleiben. Diese Situation gibt es aber auch heute schon und es gibt keine Anzeichen, dass das dazu führen wird, dass kleinere Sensoren in Systemkameras irgendwann ein Nischendasein führen.

 

Die Wahl kleinerer Sensoren und Auflösungen hat nichts mit Rückständigkeit zu tun, sondern dass es eben noch andere wichtige Anforderungen gibt, als das technologisch best mögliche Bild zu produzieren.

bearbeitet von tgutgu
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Also 100 MP Displayauflösung und 200-300 MP Bildauflösung, meinst du das?

 

Du verstehst das wort konterkarieren?

 

Rechne doch mal aus welche MP zahlen bei "retina aufloesung" fuer bildschime, angemessener groesse, rauskommen.

 

Bei den TVs ist es fuer die nahe zukunft (im rahmen der hier erwaehnten 5,10 bis 20 jahre) schon definiert:

10240 × 4320 21:9 43.5 megapixels

8192 × 4320 17:9 35.4 megapixels

7680 × 4320 16:9 33.2 megapixels

8192 × 5120 16:10 41.9 megapixels

8192 × 8192 1:1 67.1 megapixels

 
Und ja klar, ich nehme dann gerne faktor 2 bis 3 fuer die quelle, damit ich mich austoben kann.
 
Ganz sicher werden bilder, die man heute mit 18MP macht (auch mit 24MP), diese anforderung nicht erfuellen. Schon 1:1 wird bald nicht mehr gehen. (8K FUHD hat ca 33MP)
Deswegen soll man sich jetzt nicht aergern, das was wir haben ist sehr gut (auch 18MP). Es geht mir lediglich um die einschaetzung wir haetten es pefekt und mehr wuerde keiner mehr "sehen". Das ist definitiv falsch.  Da geht noch was. Und das werden wir sehen.  :D

 

 

w

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vorgestern: Du hattest doch mal dieses schöne Bild mit den Blättern, die die Deutschlandfahne nachstellten. Kann ich da einen Abzug von haben? Klar. Oups, wo ist die Datei. Hmmm... ach ja, hab ich mal in ein Forum geladen. Auch schnell gefunden, Bild gespeichert. Gedruckt auf A3. OK so? Klar Danke. Was kriegste? Gib mirn 5er. OK, bis dann....

Bild hängt im Büro eines Anwaltes.

 

Aber hey, das erklärt doch alles! Aber nicht jede Kundschaft ist so "unkompliziert" wie Juristen    :lol:

 

 

Hans

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... irgendwann merkt dann auch der Letzte, dass man auch gleich eine richtige Kamera hätte nehmen können...

 

Das ganze erinnert mich an 'Sitzheizungen' in den 80ern... Heizbare Auflagen für den Zigarettenanzünder, in denen man sich bei jeder Bewegung verheddert... hat sich nie durchgesetzt... und heute praktisch ausgestorben...

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Sorry, wir haben hier nichts "herausgearbeitet". Deine These ist schlicht nicht konsensfähig. Allein die Extrapolierbarkeit der Entwicklung der digitalen Fotografie bzgl. technischer Aspekte halte ich für fragwürdig, ebenso wie Prognosen, wie sich die Menschen künftig einrichten werden und was sie bei der Aufrüstung der Unterhaltungselektronik wirklich akzeptieren werden.

 

Schön formuliert. Und ich bleibe dabei, Blu-Ray tut sich schwer gegen DVD, 4k wird es noch schwerer haben und 8k wird das Schicksal ereilen wie die Super Audio-CD.

 

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Zukünftig werden die 3 typischen Anforderungsprofile an digitale Sensoren in einem Produkt konvergieren.

 

. Profil 1: Auflösung für Standbildaufnahmen.

. Profil 2: Bildqualität bei wenig Licht.

. Profil 3: Hohe Bewegtbildqualität.

 

Die A7r2 ist ein erster Schritt dahin. Das bedeutet für den Hersteller der Sensoren größere Abnahmemengen für einen bestimmten Sensor und damit geringere Kosten.

 

Die Anwender-gerechte Veredlung der BildSensoren erfolgt in Kameras, die trotzdem völlig unterschiedlich sen können. Ideale Form und Funktionalität einer Videokamera wird es niemals im body einer Forokamera geben.

 

Was mit den kleinen Sensoren passiert, ist im Prinzip völlig egal. Die werden in low cost handys und smart watches zu finden sein.

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Das Problem an diesem Thread ist, dass hier leider zwei Thesen miteinander vermischt werden.

 

These 1: wir werden künftig alle mit höheren Auflösungen Bilder aufnehmen und betrachten. (Wo da die Grenzen sind sei mal dahin gestellt)

 

These 2: Systemkameras mit kleineren Sensoren haben künftig keine Chance mehr und werden von ambitionierten Fotografen nicht mehr gekauft, weil sie bei der technischen Weiterentwicklung der Sensoren nicht mehr mithalten können, weil sie für anspruchsvollere Bilder letztlich nicht genug bieten.

 

These 1 kann ich im Grundsatz zustimmen, nur werden bzgl. des Bedarfs der maximalen Auflösungen / Bildqualität auch künftig sehr unterschiedliche Anforderungen bestehen. Für viele Konsumenten wird der Nutzen dieser "Aufrüstung" immer kleiner werden. Die Industrie wird uns diese Aufrüstung trotzdem aufzwingen, da sich die Produktion auf neue Standards vereinheitlichen wird.

 

These 2 ist nicht haltbar, da viele Nutzer die Vorteile kleinerer Kamerasysteme nicht aufgeben wollen und daher bei der technischen Bildqualität auch nicht bis zum Äußersten gehen wollen bzw. müssen. Das ist heute so und es wird auch in Zukunft so bleiben.

 

Wie sich der Markt dann weiter entwickelt, hängt auch viel stärker vom Marketing ab als von der technischen Weiterentwicklung. Hier ist zu befürchten, dass die bzgl. Werbung eher schlecht aufgestellte Fotoindustrie den Kürzeren ziehen könnte (siehe iPhone Kampagnen).

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Sorry, wir haben hier nichts "herausgearbeitet". Deine These ist schlicht nicht konsensfähig. Allein die Extrapolierbarkeit der Entwicklung der digitalen Fotografie bzgl. technischer Aspekte halte ich für fragwürdig, ebenso wie Prognosen, wie sich die Menschen künftig einrichten werden und was sie bei der Aufrüstung der Unterhaltungselektronik wirklich akzeptieren werden.

Du kannst die definition von FUHD und den anderen TV normen nicht ignorieren und behaupten es gaebe keinen konsens, es gibt sogar schon definitionen. Das kommmt...

 

Auch Deine Vorstellung, dass es typisch sein könnte, Leute würden in ihre Bilder ständig reinzoomen und wie wild rumcroppen, halt ich für abwegig. Ein Bild wird komponiert und fotografiert, um es im vollen Bild auf sich wirken zu lassen. Es ist ja auf Ausstellungen auch nicht unbedingt üblich, dass die Besucher ihre Nasenspitze an das Kunstwerk führen, um zu prüfen, ob die Detailwiedergabe technisch sauber ist.

Lies bitte etwas aufmerksamer und antworte nicht auf dinge die keiner behauptet hat.

Nicht staendig, aber die option ist fein. Und nicht auf der ausstellung vom besucher, sonder bereits vorher vom fotografen bei der entwicklung. (wie immer schon)

Da fehlt es dir erneut am verstaendnis wie wenig 99% sind und wieviel die bedeutung die restlichen paar haben koennen. Auch ein bild unbeschnitten und nicht begradigt kann gut sein, es ist nur eine option, du musst nichts abschneiden.

 

Zoomen ist für einige AV Produktionen für Bildfahrten von Interesse, aber dieses Stilmittel sollte man eher sehr sparsam anwenden und moderat und ist für einen gut erzählten Vortrag mit einem interessanten Spannungsbogen nicht mal notwendig.

Danke fuer deine meinung,

ich sehe eine zukunft in der man das (eigentlich wie heute, nur halt im groesserem masse) dem kuenstler ueberlaesst. Es ist eine option, keine pflicht und man braucht keines falls 51% beschnittene bilder um den wunsch, es generell zu koennen, zu rechtfertigen.

Wir brauchen auch nicht viele bilder mit blende 22 um sie doch fuer manches zu haben zu wollen.

 

Diejenigen, die das brauchen, kaufen sich vielleicht die höchst auflösenden KB Kameras, für den Rest der ambitionierten Fotografen ist das eher weniger interessant. Natürlich wird die Industrie uns sukzessive höhere Sensorauflösungen anbieten und kleinere Sensoren werden dabei etwas zurück bleiben. Diese Situation gibt es aber auch heute schon und es gibt keine Anzeichen, dass das dazu führen wird, dass kleinere Sensoren in Systemkameras irgendwann ein Nischendasein führen.

Danke, das ich dir zustimmen kann.

Ich gehe lediglich davon aus, dass wir alle es koennen werden - weil diese "hoechstaufloesenden" (aus heutiger sicht) dann ganz normal bezahlbar sein werden.

 

Die Wahl kleinerer Sensoren und Auflösungen hat nichts mit Rückständigkeit zu tun, sondern dass es eben noch andere wichtige Anforderungen gibt, als das technologisch best mögliche Bild zu produzieren.

Gibt es, dafuer haben wir die handys.

Vielleicht habe ich aber auch unrecht und die kleinen sensoren ueberleben in kameras.

Ich bin mir jedoch ganz sicher, das die dann auch ihre aufloesung verbessern werden, zumindest bis auf TV norm. Der normale knipser wird eh nicht viel ausschneiden etc, das reicht dann.

 

w

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Zukünftig werden die 3 typischen Anforderungsprofile an digitale Sensoren in einem Produkt konvergieren.

 

. Profil 1: Auflösung für Standbildaufnahmen.

. Profil 2: Bildqualität bei wenig Licht.

. Profil 3: Hohe Bewegtbildqualität.

 

Die A7r2 ist ein erster Schritt dahin. Das bedeutet für den Hersteller der Sensoren größere Abnahmemengen für einen bestimmten Sensor und damit geringere Kosten.

 

Die Anwender-gerechte Veredlung der BildSensoren erfolgt in Kameras, die trotzdem völlig unterschiedlich sen können. Ideale Form und Funktionalität einer Videokamera wird es niemals im body einer Forokamera geben.

 

Was mit den kleinen Sensoren passiert, ist im Prinzip völlig egal. Die werden in low cost handys und smart watches zu finden sein.

Das entscheidende für die Größe eines Kamerasystems ist aber immer noch der Bildkreis. Natürlich kann man auch an eine Kamera mit größerem Einheitssensor ein Bajonett anflanschen, das nur einen kleineren Bildkreis unterstützt oder sogar hybride Lösungen. Das widerspricht nicht meinem Standpunkt, wenn sich damit die Forderung nach kleineren Systemen umsetzen lässt.

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Das entscheidende für die Größe eines Kamerasystems ist aber immer noch der Bildkreis. Natürlich kann man auch an eine Kamera mit größerem Einheitssensor ein Bajonett anflanschen, das nur einen kleineren Bildkreis unterstützt oder sogar hybride Lösungen. Das widerspricht nicht meinem Standpunkt, wenn sich damit die Forderung nach kleineren Systemen umsetzen lässt.

 

Einspruch...

 

Vergleiche:

- Olympus M.ZUIKO 17mm f/1.8 gegen FE 35mm f/2.8 ZA (sehr, sehr ähnlich in Größe und Gewicht)

- Panasonic Leica DG Summilux 25mm f/1.4 ASPH gegen FE 55mm F1.8 ZA (das MFT ist etwas kleiner, dafür hat das FE etwas mehr Brennweite (genauer: kleinerer Blickwinkel) und ist lichtstärker (genauer: weniger Schärfentiefe möglich))

- das MFT 35-100/f2 ist größer und schwerer als das FE 70-200/f4 (dafür angeblich optisch besser)

 

Fazit: bei gleichen Äquivalenzdaten gibt es keinen signifikanten Unterschied. Und ich wiederhole meine Meinung gerne, mein Traumsystem wäre eine kompakter KB-Body, für den es sowohl kleine (=> Urlaubsgröße) wie auch große Objektive gibt.

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Das Problem an diesem Thread ist, dass hier leider zwei Thesen miteinander vermischt werden.

 

These 1: wir werden künftig alle mit höheren Auflösungen Bilder aufnehmen und betrachten. (Wo da die Grenzen sind sei mal dahin gestellt)

 

These 2: Systemkameras mit kleineren Sensoren haben künftig keine Chance mehr und werden von ambitionierten Fotografen nicht mehr gekauft, weil sie bei der technischen Weiterentwicklung der Sensoren nicht mehr mithalten können, weil sie für anspruchsvollere Bilder letztlich nicht genug bieten.

 

These 1 kann ich im Grundsatz zustimmen, nur werden bzgl. des Bedarfs der maximalen Auflösungen / Bildqualität auch künftig sehr unterschiedliche Anforderungen bestehen. Für viele Konsumenten wird der Nutzen dieser "Aufrüstung" immer kleiner werden. Die Industrie wird uns diese Aufrüstung trotzdem aufzwingen, da sich die Produktion auf neue Standards vereinheitlichen wird.

 

These 2 ist nicht haltbar, da viele Nutzer die Vorteile kleinerer Kamerasysteme nicht aufgeben wollen und daher bei der technischen Bildqualität auch nicht bis zum Äußersten gehen wollen bzw. müssen. Das ist heute so und es wird auch in Zukunft so bleiben.

 

Wie sich der Markt dann weiter entwickelt, hängt auch viel stärker vom Marketing ab als von der technischen Weiterentwicklung. Hier ist zu befürchten, dass die bzgl. Werbung eher schlecht aufgestellte Fotoindustrie den Kürzeren ziehen könnte (siehe iPhone Kampagnen).

 

Genau, aus dem schlussatz haettest du these 3 machen sollen.

Durch rapide besser aufgestellte smart gerate werden zusaetzliche fotoapparte (immer oefter) unnoetig.

Die die sich mit speziellen fotoapparaten abschleppen werden es wegen der topqualitaet tun und nicht fuer "reicht fuer's meiste".

Genau wie heute kaum jemand ein extra "walk-man geraet" dabei hat. Man kommt kaum noch auf die idee. Entweder smart-geraet, oder geraete die sich deutlich von den handys unterscheiden und dinge koennen die mit dem handy nicht gehen.

 

w

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Also mein 5k Retina Display (5120x2880 = 15 MP) betrachte ich bei einem Abstand von 30-50 cm. Es passt perfekt zu meinen Bildern, die aus m4/3 beim Format 3:2 entsprechend ca. 14 MP groß sind, d. h. ich sehe die 100% Darstellung in etwa formatfüllend am Display, bei höherer zukünftiger Bildauflösung wird eben wie bislang skaliert, was der Schärfe dient und Skalierungs-Fehler ausgleicht. Auch wenn ich mir die Nase am Display platt drücke, ich kann keine Pixelstruktur mehr erkennen (auflösen), eine Erhöhung auf 8K macht daher keinen Sinn und muss daher auch nicht zwingend angeschafft werden.

 

Am Flatscreen 50" (1920x1080 =2 MP) sitze ich ca. 200 cm entfernt. In dieser Entfernung kann ich keine Pixelstruktur auflösen, das geht ab ca. 150cm. So nah kann ich aber nicht ran und will es auch nicht. 4K wird also nur sinnvoll, wenn die Bildschirmdiagonale steigt, was bei meinem Wohnzimmer bis max. 55" möglich ist, wenn das Display völlig randlos ist. Eine solche Anschaffung innerhalb der nächsten 2-5 Jahren scheint sehr wahrscheinlich, ist aber aufgrund der nativen derzeitigen Fernsehauflösung reiner Luxus. Vllt. eher ein 4K Beamer im Arbeitszimmer, da kann ich bis zu 1 m ran und die Leinwand ist viel größer ;o)

 

Auch das brauche ich nicht wirklich.

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BTT!

 

Wenn ihr ueber autos reden wollt, dann macht wenigstens metaphern.

 

Zum beispiel das man nicht dauernd im 8 gang fahren muss, nur um zu begruenden einen haben zu wollen.

Faehrt man eigentlich 99% nicht im ersten gang? Sowas in der art.

Beim thema sitzheizung wird's natuerlich schwer. ;)

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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Du konterkarierst, wenn 7 meter nicht sein muessen dann muss 50" direkt vor der nase vielleicht auch nicht sein. Andererseites ich habe eh 2 monitore, manchmal 3. Platz ist immer gut. (auch wenn man dann das bild nicht mehr als gesamtes betrachtet)

Die gleiche bildaufloesung vorrausgesetzt ist eine erhebliche einschraenkung und geht an dem gesagten vorbei.

Hohe BS aufloesung und idealer weise mindestens 2 bis 3 mal soviel aufloesung auf der quelle. Wenn du reinzoomst hast du ein gestochen scharfen ausschnitt. (bis die aufloesung der quelle doch ueberfordert ist).

 

So will man das, und so wird es auch kommen, erst teuer und dann haben es alle.

Ich weiss es ist noch nicht so weit, aber es ist auf keinen fall so das weitere technische enwicklung keinen sichtbaren efekt haette. Da geht noch was...

 

willy

 

 

Du verstehst das wort konterkarieren?

 

Rechne doch mal aus welche MP zahlen bei "retina aufloesung" fuer bildschime, angemessener groesse, rauskommen.

 

Bei den TVs ist es fuer die nahe zukunft (im rahmen der hier erwaehnten 5,10 bis 20 jahre) schon definiert:

10240 × 4320 21:9 43.5 megapixels

8192 × 4320 17:9 35.4 megapixels

7680 × 4320 16:9 33.2 megapixels

8192 × 5120 16:10 41.9 megapixels

8192 × 8192 1:1 67.1 megapixels

 
Und ja klar, ich nehme dann gerne faktor 2 bis 3 fuer die quelle, damit ich mich austoben kann.
 
Ganz sicher werden bilder, die man heute mit 18MP macht (auch mit 24MP), diese anforderung nicht erfuellen. Schon 1:1 wird bald nicht mehr gehen. (8K FUHD hat ca 33MP)
Deswegen soll man sich jetzt nicht aergern, das was wir haben ist sehr gut (auch 18MP). Es geht mir lediglich um die einschaetzung wir haetten es pefekt und mehr wuerde keiner mehr "sehen". Das ist definitiv falsch.  Da geht noch was. Und das werden wir sehen.  :D

 

 

w

Was soll die Frage ob ich das Wort verstehe?

Maximale Bildauflösung und maximal großes Sensorformat bedeutet auch maximales Gewicht und Größe der Fototasche und das konterkariert dem Drang nachzugeben, mir so etwas noch ein Mal aufzubürden, wenn es nicht für mich sinnvoll erscheint.

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Also mein 5k Retina Display (5120x2880 = 15 MP) betrachte ich bei einem Abstand von 30-50 cm. Es passt perfekt zu meinen Bildern, die aus m4/3 beim Format 3:2 entsprechend ca. 14 MP groß sind, d. h. ich sehe die 100% Darstellung in etwa formatfüllend am Display, bei höherer zukünftiger Bildauflösung wird eben wie bislang skaliert, was der Schärfe dient und Skalierungs-Fehler ausgleicht. Auch wenn ich mir die Nase am Display platt drücke, ich kann keine Pixelstruktur mehr erkennen (auflösen), eine Erhöhung auf 8K macht daher keinen Sinn und muss daher auch nicht zwingend angeschafft werden.

Das wird dann zwingend, wenn es keine kleinen 5K monitore mehr geben wird. ;)

Bis dahin natuerlich nicht, was du hast ist sehr toll. Jedoch 14MP quelle bei 15MP darstellung? Da haben wir doch jede menge spielraum. Und waere es nicht schoen auch einen crop noch in voller qualitaet darstellen zu koennen?

Verstehe mich nicht falsch, ich habe das auch nicht - ich gehe nur davon aus das ist wuenschenswert, wird billiger und so einzug erhalten. Es geht halt deutlich besser noch, als es jetzt ist.

(im uebrigen ist der 27" von apple nicht grade riesig, da kann ich mir mehr vorstellen.)

Am Flatscreen 50" (1920x1080 =2 MP) sitze ich ca. 200 cm entfernt. In dieser Entfernung kann ich keine Pixelstruktur auflösen, das geht ab ca. 150cm. So nah kann ich aber nicht ran und will es auch nicht. 4K wird also nur sinnvoll, wenn die Bildschirmdiagonale steigt, was bei meinem Wohnzimmer bis max. 55" möglich ist, wenn das Display völlig randlos ist. Eine solche Anschaffung innerhalb der nächsten 2-5 Jahren scheint sehr wahrscheinlich, ist aber aufgrund der nativen derzeitigen Fernsehauflösung reiner Luxus. Vllt. eher ein 4K Beamer im Arbeitszimmer, da kann ich bis zu 1 m ran und die Leinwand ist viel größer ;o)

 

Auch das brauche ich nicht wirklich.

Was ist die native TV aufloesung? Ueber die ganz alten normen brauchen wir nicht sprechen, fullHD ist wohl recht weit verbreitet, leider noch ein kostenfaktor bei den privaten. Das sind alles dinge die von alleine besser werden, jahr fuer jahr. Zudem werden wir mehr inhalte aus dem netz laden koennen und die koennten dann UHD sein, spaeter FUHD.

 

Nicht sofort, das stimmt schon...

Fuer fotos, so eine art moderner diaabend, da faend ich 8K in sehr gross schon klasse. Es ist der preis der mich momentan hindert, ich gehe jedoch fest davon aus das die preise "irgendwann" dort sind wo sie heute fuer fullHD sind. Und natuerlich das die kameras ensprechend gute quelldaten bieten. Zumindest ein ken burns moechte doch gehen.

Daher sehe ich die generelle enwicklung erstmal in richtung mehr qualitaet. (ein faktor davon ist aufloesung.)

 

willy

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Sollten wir nicht die Sache von der anderen Seite anpacken? Die Auflösungsgrenze der Linse. Die Erfahrungen, die ich mit APS-C und FF Sensoren mit hoch auflösenden Objektiven gemacht habe zeigen eindeutig: viel mehr als 36 MP an FF macht nicht viel Sinn. 40 MP wäre also die absolute Obergrenze. Selbstverständlich bei optimaler Blende und 1/3 der Bildfläche (erweiterte Bildmitte). Für den Rest und das umso mehr bei einer ungünstigeren Blendeneinstellung (Große Blenden oder über Bl. 8 in die Beugung rein)würden 6-10 MP vollkommen reichen. Das heißt: will ich, aus welchen Gründen auch immer, 40 MP voll nutzen, brauche ich eine Premium Linse und darf diese nur mit etwa Bl. 4-5,6 fahren. So sieht es aus. Als ich vor etwa 10 Jahren meine erste DSLR hatte (mit aus heutiger Sicht lächerlichen 10 MP an APS-C), habe ich (natürlich) alle meine FB getestet und konnte eindeutig alle Schwächen und Unschärfen erkennen, das sagt schon alles. Die Diskussion, ob man 40 MP braucht kann man sich im Prinzip schenken. Der einzige Praxisvorteil, den ich sehe, ist die erweiterte Cropmöglichkeit. Bis ich aber anbeiße, müsste mir die Cam eine praktische Croplösung via Rändelrad bieten, damit ich das vor Ort machen kann, und nicht nur zu Hause am Bildschirm. Eine Linse, vier Formate: FF, APS-H, APS-C, mFT. Vielleicht liest Sony ja mit...

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