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@tgutgu,

bei dir habe ich immer das gefuehl du begruendest deine kaufentscheidung.

Also das was du heute hast (und gut und richtig ist) versuchst du bis ins jahr 2030 zu verteiligen. Das muss nicht sein.

 

Sorry, du hast eine These aufgestellt, die du bisher nicht ausreichend mit Fakten belegen kannst. Jedem der eine andere Meinung postet unterstellst du persönliche Motive oder mangelnden Weitblick. Ist egtl. Traurig, aber so eine Borniertheit hat man selten. Bitte entschuldige den etwas persönlichen Ton, aber du hattest in dem Thread schon ein paar Posts dieser Art bei denen ich mich als Adressat angegriffen gefühlt hätte, jetzt muss es mal raus.
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Sorry, du hast eine These aufgestellt, die du bisher nicht ausreichend mit Fakten belegen kannst. Jedem der eine andere Meinung postet unterstellst du persönliche Motive oder mangelnden Weitblick. Ist egtl. Traurig, aber so eine Borniertheit hat man selten. Bitte entschuldige den etwas persönlichen Ton, aber du hattest in dem Thread schon ein paar Posts dieser Art bei denen ich mich als Adressat angegriffen gefühlt hätte, jetzt muss es mal raus.

Für derart langfristige Prognosen gibt es auf Basis unseres Amateurwissens ohnehin keine ausreichenden Fakten, egal in welche Richtung spekuliert wird. Über die Motivation, einen solchen Thread zu eröffnen, darf jeder selbst spekulieren, ich habe inzwischen gewisse Vermutungen.

 

Für relativ stabil halt ich dagegen meine Anforderungen, was die Größe und das Gewicht meiner Fotoausrüstungen betrifft und fühle mich da eigentlich in einer Fakten sehr nahe kommenden Gewissheit, dass ich mit diesen Anforderungen nicht alleine stehe.

bearbeitet von tgutgu
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Wo begründe ich meine Kaufentscheidung? Ich finde lediglich Deine These, dass alles auf KB hinausläuft, absolut nicht schlüssig, weil Du die Vielfalt der Bedürfnisse und Anforderungen nicht berücksichtigst.

 

[...]

Das kannst du so nicht sagen,

ich sehe durchaus das beduerfnis kleiner leichter "fotos" fuer's wandern, oder fuer "immerdabei". Wir sind da vollkommen einig. Ich sehe darinnen nur nicht die zukunft der traditionellen fotografie, oder fotoapparate. Das werden die smartgeraete abdecken, brillen, uhren handys. Den wettlauf verliert "die kleine kamera".

 

Leute mit "spezialgeraeten" wie fotokameras werden (wieder) leute sein die bewusst fotografieren, die nachdenken ueber das was sie machen. Die auch mal ein stativ mitnehmen. Die nicht beim wandern knipsen, sondern die dorthin wandern wo sie gerne das foto machen moechten. Das ist ein unterschied. Leidenschaft, wie ich sie den ganzen leica fotografen unterstelle, leidensbereitschaft (im schweisse ihres angesichtes). Und natuerlich die profis, die dafuer bezahlt werden das sie sich gedanken machen und dafuer das sie schwitzen.

 

 

w

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Wenn in 2025 viele Haushalte einen 80"-TV in ihrem Wohnzimmer haben und TV-Bilder in 4K sehen, dann werden wir auch Fotos in 50-80MP gut finden. Weil man sie auf dem TV bei Bedarf aufziehen (zoomen) kann. Und anschließend wieder verkleinert, weiterblättert und dann bei dem Papagei im Park noch mal aufzoomt, um die Details zu sehen.

 

Bei der Auflösung spielen aber die Objektive (insbesondere Zoomobjektive) so einfach nicht mit bzw. nur unter optimalen Bedingungen. Tiefenscharfe Bilder durch starkes Abblenden sind per se unscharf (außer bei Fokusstacking).

 

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Wo begründe ich meine Kaufentscheidung?...

 

 

Hier: #485 

 

 

und dass sind für das Brennweitenspektrum, das ich regelmäßig (äquivalent) verwende, ca. 9.000 € einschließlich Kamera (DSLR, da es Spiegellos noch nichts natives gibt, das das abdeckt, was ich mit m4/3 abdecke). 9.000 € für was?

 

Du stellst Deine Entscheidung für Dein gewolltes Brennweitenspektrum als Prämisse, an der Du die aktuellen KB-Angebote scheitern lässt.

 

und hier: #486

 

 

Und dieser Wow-Effekt stellt sich mir bei Spiegellos KB derzeit nicht ein. Und es muss gegen das Mehr an Volumen und Gewicht gerechnet werden (nicht nur das Gehäuse).

 

KB scheitert an Deinen Prämissen für Gewicht und Volumen. Zudem schaust Du keine übermäßig großen Bilder an. Wieder scheitert KB an Deinen Vorstellungen.

 

und hier: #490

 

 

Dieser These liegen zwei Fehler zugrunde: dass Bildqualität die Hauptanforderung an eine fotografische Ausrüstung ist und dass die Kunden das vermeintliche Plus an Bildqualität überhaupt benötigen bzw. haben wollen.

 

Du legst fest, dass Bildqualität nicht die Hauptanforderung sei und Du unterstellst (aus Deiner Sicht), dass andere Käufer dieses "Mehr" an Bildqualität überhaupt nicht haben wollen/benötigen.

 

***

 

 

In vielen Deiner Posts schilderst Du ganz ausführlich, was Deine Prämissen an eine Kamera sind: u.a. es muss ein System (!= einzelne Kamera und ein paar Optiken) sein, möglichst viele Optiken haben, nicht schwer, nicht voluminös und preiswert. Dann begründest Du, warum bei Deinen Einsatzzwecken 24-600mm KB nötig sind und dass das MFT-System Deinen Anforderungen nahezu perfekt entspricht.

 

Deine Prämissen sind aber nicht die Prämissen von Pünktchen, noreflex, flyingrooster und vielen anderen. Nach deren Prämissen würde vielleicht eine KB-Kamera A7RII mit 25/2, 35/1,4, 55/1,8 und 85/1,8 (evtl. noch 16-35/4) ein tolle System-Lösung darstellen.

 

Was nützt es denn der Diskussion, wenn nun Pünktchen erklärt, warum er mit drei FBen super klar kommt. Wenn noreflex ausführlich beschreibt, warum für ihn die a6000 nebst ein paar Optiken völlig ausreicht. Und wenn tgutgu eben 24-600mm in KB abdecken will. Keiner dieser individuellen Profile steht doch für "den Markt" da draussen.

 

Der Markt sind doch gerade wir unterschiedlichen Individuen mit unseren unterschiedlichen Ansprüchen.

 

Mich ficht nicht an, wenn Pünktchen in Zukunft KB als das Format ansieht, in dem sich die heutigen APS-C und MFT-Nutzer bald wiederfinden. Mag sein, mag nicht sein. Ist mir aktuell egal, weil ich nicht 4.000-6.000 EUR für KB ausgeben will (also Kamera mit ein paar nativen AF-Optiken). Dir ist das doch scheinbar auch egal.

 

Warum dann die Widerrede mit der Beweisführung, dass MFT für Dich noch 20 Jahre reichen wird?

 

Ich bin mir sicher, dass ich noch ein paar Jahre richtig Spaß mit meiner Kamera haben werde. Meine im Jahre 1999 für ca. 1.400 EUR (umgerechnet) gekaufte Profi SLR hatte nur ca. 6 Jahre Bestand, dann kam die erste D-SLR ins Haus. Ich bin also aus dieser Erfahrung offen für die Zukunft und kann mir vorstellen, in 2020 voll auf KB oder auch APS-C oder auch MFT umgestiegen zu sein. Ich bin da wirklich offen!  :)

bearbeitet von noreflex
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Das kannst du so nicht sagen,

ich sehe durchaus das beduerfnis kleiner leichter "fotos" fuer's wandern, oder fuer "immerdabei". Wir sind da vollkommen einig. Ich sehe darinnen nur nicht die zukunft der traditionellen fotografie, oder fotoapparate. Das werden die smartgeraete abdecken, brillen, uhren handys. Den wettlauf verliert "die kleine kamera".

 

Leute mit "spezialgeraeten" wie fotokameras werden (wieder) leute sein die bewusst fotografieren, die nachdenken ueber das was sie machen. Die auch mal ein stativ mitnehmen. Die nicht beim wandern knipsen, sondern die dorthin wandern wo sie gerne das foto machen moechten. Das ist ein unterschied. Leidenschaft, wie ich sie den ganzen leica fotografen unterstelle, leidensbereitschaft (im schweisse ihres angesichtes). Und natuerlich die profis, die dafuer bezahlt werden das sie sich gedanken machen und dafuer das sie schwitzen.

 

 

w

Auch das hatten wir schon und Du akzeptierst es einfach nicht: Die sogenannten Smartgeräte sind keine guten fotografischen Werkzeuge, weil ihre Ergonomie dafür einfach nicht passt. Das bedeutet, dass klein und ergonomisch gut auch weiterhin eine wichtige Anforderung ist, die weder die flachen Smartgeräte noch die KB Systeme werden abdecken können.

 

Die Anforderungen der Käufer sind so vielfältig, dass es vollkommen ungerechtfertigt ist, einer ganzen Kameraklasse den "Tod" vorherzusagen.

 

Anspruchsvolle Reisefotografie (eine nicht gerade unbedeutende Disziplin) ist ausschließlich mit Smartgerät kaum vorstellbar und KB Ausrüstung für immer mehr Fotografen hierfür zu schwer und groß. Warum sollte sich hieran etwas ändern? Welcher sich abzeichnende Trend spricht dafür? Ich sehe keinen.

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Sorry, du hast eine These aufgestellt, die du bisher nicht ausreichend mit Fakten belegen kannst. Jedem der eine andere Meinung postet unterstellst du persönliche Motive oder mangelnden Weitblick. Ist egtl. Traurig, aber so eine Borniertheit hat man selten. Bitte entschuldige den etwas persönlichen Ton, aber du hattest in dem Thread schon ein paar Posts dieser Art bei denen ich mich als Adressat angegriffen gefühlt hätte, jetzt muss es mal raus.

Dann pack das auch wieder ein, das kann hier so nicht liegen bleiben.

Natuerlich kann ich die zukunft nicht "beweisen", ich stelle also thesen auf und gebe das auch als these (glaskugel) zu erkennen. Wenn jemand sagt der heutig stand ist ausreichend, mehr bedarf besteht nicht, dann sehe ich er verteiligt das was er hat und schafft den blick ueber den tellerand nicht. Kannst du gerne borniert nennen, ich bin jedoch fast sicher du erkennst das selbst, wenn du ehrlich bist.

Davon abgesehen hab ich fakten praesentiert.

Es ist schon so, dass die traditionelle kamera in schwierigkeiten ist. (umsatzeinbruch)

Es ist schon so, dass man mit mehr und mehr KB formaten "reagiert".

Und es ist auch fakt das grade die kameras mit kleinen formaten (heute schon und in grosser stueckzahl) den smartgeraeten zum opfer fallen.

 

Das sind fakten.

Natuerlich kein die zwangslaeufig die entwicklung der naechsten xy jahre belegen. Das liegt auf der hand. Eher hinweise...

 

 

willy

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Auf meinen Radwanderungen habe ich immer ein System dabei, das von 14 bis 300mm (@ KB) durchgehend Lichtstärke 2.8 liefert (bezogen auf Ultraweitwinkel in naher Zukunft) und knapp 3 kg wiegt. Durch geringes Mehrgewicht eines Telekonverters bis 420mm bei Lichtstärke 4. Alles mit sehr guter Bildqualität, sicher keine absolute Spitze, aber sehr sehr gut. Dieses System trage ich auf eine Holstertasche und zwei Objektivköcher mittlerer Größe an einem bequemen Gurt. Man zeige mir ein KB System, das bei gleichem Brennweitenbereich und Lichtstärke in diese Tragelösung passt und unter 3 kg wiegt - viel Spass dabei. Ich sehe derzeit auch keinen KB Hersteller, der so etwas in naher Zukunft anbietet.

 

Mal etwas anders gedacht... Haben Objektive mit gleichen Äquivalentbrennweiten- und blendwerten nicht ungefähr die gleiche Baugröße? Für großen Brennweitenbereich an A7x würde ich das 16-35 mm f4, 24-70mm f4 und 70-200 f4 mitnehmen. Gäbe es das eine Stufe kleiner als f5,6, wäre die Ausrüstung nicht ähnlich groß/schwer wie mFT? Die Frage, ob das verfügbar ist, ist natürlich wieder was anderes... Theoretisch könnte ein kleiner KB-Body mit einem Satz lichtschwachen Zooms zum mitnehmen und andere beliebige Objektive für andere Zwecke alles befriedigen. Wie gesagt, theoretisch, je nach Marktverfügbarkeit...

 

Nur wenn es auch (sehr) kleine Bodys sein sollen, muss auch der Sensor kleiner sein.

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Erstaunlich wie viele sich hier seiten- und stundenlang mit dem immer selben Hin-und-Her und insbesondere der immerselben, sehr eingeschränkten Blickrichtung eines einzelnen mFT- und Telezentrik-Verfechters auseinandersetzen, dessen Horizont sich in diesem Forum, vielleicht auch in diesem Leben wohl nicht mehr erweitern wird und für den Einflussgrößen wie Lichtstärke, Freistellpotenzial oder Auflösung stets weit hinter dem - vermeintlichen - Größen- und Gewichts-Vorteil "seines" Systems stehen.

 

Ebenso erstaunlich, wie viele hier das Wohl und Wehe eines Systems an einem einzelnen, hinsichtlich Preis-/Leistung weniger gelungenen Standard-Zoom festmachen.

 

Auch in Zukunft wird ein Sensor mit vier-Mal größerer Fläche vier-Mal so viel Licht einfangen, bei gleichem Rauschabstand auf Pixelebene die vierfache Auflösung bieten und bei gleicher Blendenstufe entsprechend mehr Freistellpotenzial haben.

 

Aber: Das Rauschthema wird sich vielleicht mit zukünftigen alternativen Sensor-Basistechnologien (Stichwort organischer Sensor) ebenso wie die Probleme mit schräg einfallenden Strahlen irgendwann erledigen. Bei der Auflösung werden selbst mit ausreichend Crop-Reserve irgendwann Grenzen der menschlichen Wahrnehmungsmöglichkeiten erreicht sein, deren weitere Steigerung nur noch in Spezialanwendungen einen Vorteil bringen wird. Das alles spricht dafür, dass Systeme mit kleineren Sensoren irgendwann wieder Land gewinnen könnten.

 

Beim Freistellpotenzial wird es schon schwieriger. Eine Verkleinerung des optischen Systems bedarf dann ganz anderer Ansätze, z.B. der dreidimensionalen Bilderfassung (Lichtfeldkamera, Stereoskopie), aus der sich dann zumindest theoretisch jede beliebige Schärfentiefe rechnerisch generieren lässt.

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Auch das hatten wir schon und Du akzeptierst es einfach nicht: Die sogenannten Smartgeräte sind keine guten fotografischen Werkzeuge, weil ihre Ergonomie dafür einfach nicht passt. Das bedeutet, dass klein und ergonomisch gut auch weiterhin eine wichtige Anforderung ist, die weder die flachen Smartgeräte noch die KB Systeme werden abdecken können.

 

Die Anforderungen der Käufer sind so vielfältig, dass es vollkommen ungerechtfertigt ist, einer ganzen Kameraklasse den "Tod" vorherzusagen.

 

Anspruchsvolle Reisefotografie (eine nicht gerade unbedeutende Disziplin) ist ausschließlich mit Smartgerät kaum vorstellbar und KB Ausrüstung für immer mehr Fotografen hierfür zu schwer und groß. Warum sollte sich hieran etwas ändern? Welcher sich abzeichnende Trend spricht dafür? Ich sehe keinen.

 

Das hat sich faktisch und nachweisslich geaendert.

http://camerasize.com/compare/#359,487

 

Der raum zwischen kleinen KB kameras und guten smartgeraeten wird immer enger.

Die beduerfnisse der leute haben sich nicht geaendert und sollen sich auch nicht aendern. Der wegfall der (kasetten)walkmans hat auch nichts mit geaenderten beduerfnissen zu tun. Sie werden nur anders erfuellt. (besser   :D  )

 

"Das hatten wir schon" ist iwie kein argument, wenn du vorher auch schon nicht ueberzeugen konntest., das mal nebenbei gesagt.

 

Im uebrigen muesen wir ja nicht einig sein, versprich mir nur das du in 10 jahre noch hier bist damit wir das nochmal durchsprechen koennen. :)

 

w

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Dann pack das auch wieder ein, das kann hier so nicht liegen bleiben.

Natuerlich kann ich die zukunft nicht "beweisen", ich stelle also thesen auf und gebe das auch als these (glaskugel) zu erkennen. Wenn jemand sagt der heutig stand ist ausreichend, mehr bedarf besteht nicht, dann sehe ich er verteiligt das was er hat und schafft den blick ueber den tellerand nicht. Kannst du gerne borniert nennen, ich bin jedoch fast sicher du erkennst das selbst, wenn du ehrlich bist.

Davon abgesehen hab ich fakten praesentiert.

Es ist schon so, dass die traditionelle kamera in schwierigkeiten ist. (umsatzeinbruch)

Es ist schon so, dass man mit mehr und mehr KB formaten "reagiert".

Und es ist auch fakt das grade die kameras mit kleinen formaten (heute schon und in grosser stueckzahl) den smartgeraeten zum opfer fallen.

 

Das sind fakten.

Natuerlich kein die zwangslaeufig die entwicklung der naechsten xy jahre belegen. Das liegt auf der hand. Eher hinweise...

 

 

willy

Sony hat schon länger KB im Programm, lediglich Pentax kommt in Kürze dazu. Dafür sind in der letzten Zeit einige neue Systeme mit kleineren Sensoren entstanden: Nikon 1, Pentax Q, Canon EOS-M, Sony NEX, m4/3 (Vertreten durch vier Hersteller: Panasonic, Olympus, Kodak, Blackmagic), Samsung NX, Fuji X) - soviel zu Deinen Trends und den "Fakten". Wenn sich hier ein Trend abbildet ist es: mehr Vielfalt (aufgrund der vielfältigen Anforderungen) und ein Trend zu kleineren Sensoren. Dass Systemkameras mit kleinen Sensoren den Smartgeräten zum Opfer fallen (und KB Kameras nicht), dafür hast Du nicht einen Beleg geliefert. Dass der Systemkameramarkt insgesamt schrumpft, wissen wir alle, aber dass viele ihre Kleinsensor Systemkamera wieder verkaufen und durch ein Smartgerät ersetzen, dafür habe ich noch keine Belege gesehen. Du zimmerst Dir Deine Welt so zurecht, damit Deine realitätsfremde Prognose noch halbwegs passt. bearbeitet von tgutgu
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http://de.m.wikipedia.org/wiki/These

Warum die von dir genannten Daten dafür für mich nicht ausreichen haben wir vor gefühlt 400 Posts diskutiert.

Dass der heutige stand so bleibt und für Zukunft ausreicht hat so keiner gesagt, es sei denn man reißt Dinge aus dem Kontext.

Ich respektiere deine Meinung. Diese ist lediglich mit meinen Erfahrungen bzgl. Prognosen, Vorhersagen und Analysen schlicht nicht vereinbar mangels für mich schlüssiger Argumentation.

Das scheint ein paar Usern ebenfalls so zu gehen. Das ist ok so, zeigt aber per se doch schon, dass eine hier recht kleine Menge an Menschen schon nicht einer Meinung ist und von unterschiedlichen Bedarfen spricht. Übertragen auf die Größe eines Marktes wird es tendenziell noch vielfältiger. Was das bedeutet überlasse ich mal der Interpretation.

bearbeitet von tom1502
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Auch das hatten wir schon und Du akzeptierst es einfach nicht:

Oh mann, ich habe jetzt in einem Deine letzten 10 posts in diesem Thread gelesen.

 

Kannst Du vielleicht auch nur einen mm von Deinem Festgefahrenen Standpunkt abweichen um mal anzuerkennen das Deine Bedürfnisse an Bildqualität, Ergonomie, Perfekte Größe, Gewicht und Handling nicht allgemeingültig sind?

 

Ergonomisch gesehen fallen bei mir z.B. sämtliche Oly´s (ohne zusatzhandgriff) gnadenlos alleine schon beim in die Hand nehmen durch.

Das ist meine Meinung, und trotzdem glaube ich anderen wie Dir, das man trotzdem damit sehr zufrieden sein kann.

 

Und so solltest auch Du glauben das es sicher Leute gibt, denen die Fotografie mit einem Smartphone oder aber auch einem etwas größeren und schwereren KB System Spaß macht und keine ergonomischen Herausforderungen abverlangt.

 

PS. Das Wort "Paradigmenwechsel"....  Sollte es jemals eine Abstimmung zum SKF Unwort des Jahres geben, meine stimme hätte es..  ;)

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@3d-kraft

 

freilich ist in der zukunft "alles moeglich", am wenigsten sehe ich jedoch eine vebesserte aufloesungsfaehigkeit der linsen.

Was jetzt allerdings meiner naivitaet geschuldet ist.  :P   

 

Wenn man den bayer sensor mal loswerden koennten, waere auch schon viel gewonnen.

 

Wie sagt man? Die einzige konstante ist die stetige veraenderung.

 

willy

 

bearbeitet von Puenktchen
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Sony hat schon länger KB im Programm,

[...]

 

Ja, aber wieviele modelle und wie ist das bei nikon?

Es werden schon mehr und im falle von sony werden sie sogar kleiner.

 

Und lass uns mal pause machen mit unserer, mehr oder weniger, persoenlichen unterhaltung. Das wiederholt sich.

 

w

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Mal etwas anders gedacht... Haben Objektive mit gleichen Äquivalentbrennweiten- und blendwerten nicht ungefähr die gleiche Baugröße? Für großen Brennweitenbereich an A7x würde ich das 16-35 mm f4, 24-70mm f4 und 70-200 f4 mitnehmen. Gäbe es das eine Stufe kleiner als f5,6, wäre die Ausrüstung nicht ähnlich groß/schwer wie mFT? Die Frage, ob das verfügbar ist, ist natürlich wieder was anderes... Theoretisch könnte ein kleiner KB-Body mit einem Satz lichtschwachen Zooms zum mitnehmen und andere beliebige Objektive für andere Zwecke alles befriedigen. Wie gesagt, theoretisch, je nach Marktverfügbarkeit...

 

Nur wenn es auch (sehr) kleine Bodys sein sollen, muss auch der Sensor kleiner sein.

Auch hier gilt die Vielfalt. Die Äquivalenz hat nicht für jeden die gleiche Relevanz und vielen ist das ohnehin schnurz. Sie freuen sich einfach daran, dass es für den kleinen Sensor ein lichtstarkes 2.8er Zoom gibt und Pfeifen darauf, dass die Schärfentiefe nicht ganz so dünn ist wie bei KB. Aber wir sollten hier kein Äquivalenzdiskussion neu anfachen. Wenn kleinere Sensoren und Systeme keine Bedürfnisse erfüllen würden, hätten sich diese Systeme nicht verkauft und sie wären vom Markt verschwunden.

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Oh mann, ich habe jetzt in einem Deine letzten 10 posts in diesem Thread gelesen.

 

(...))

Soweit ich mich erinnere, habe ich in meinen letzten Posts nicht für ein System plädiert, sondern die Vielfalt ins Feld gerührt. Und diese spricht einfach dafür, dass sich künftig nicht alles auf einen Sensortyp eindampft (die noch größeren lasse ich mal außen vor).

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Und täglich grüsst das Murmeltier ...

 

Kinder, hatten wir exakt dieselbe grenzwertig sachliche Diskussion mit exakt denselben Argumenten mittlerweile nicht schon Dutzende Male in allerlei verschiedenen Themen? Wenn ich mich nicht sehr täusche, waren die Erkenntnisse daraus auch jedesmal genau vorhersagbar.

 

Wiese die zukünftige Entwicklung des Fotografiesektors nur einen Bruchteil der Vorhersagbarkeit des Verlaufs solcher Themen auf, müssten sie gar nicht erst entstehen.

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Auch hier gilt die Vielfalt. Die Äquivalenz hat nicht für jeden die gleiche Relevanz und vielen ist das ohnehin schnurz. Sie freuen sich einfach daran, dass es für den kleinen Sensor ein lichtstarkes 2.8er Zoom gibt und Pfeifen darauf, dass die Schärfentiefe nicht ganz so dünn ist wie bei KB. Aber wir sollten hier kein Äquivalenzdiskussion neu anfachen. Wenn kleinere Sensoren und Systeme keine Bedürfnisse erfüllen würden, hätten sich diese Systeme nicht verkauft und sie wären vom Markt verschwunden.

 

Verstehe ich schon, benutzte selber eine sehr kleine NEX-5N mit ein paar kleinen Objektiven (Kit-Zoom, Standard-Festbrennweite, Portrait-Brennweite, Makro), wenn's wenig Gepäck sein soll. Was das an Bildqualität bringt, da sehe ich in den nächsten Jahren kein Land bei Smartphone und Co, außer die bekommen einen großen Sensor mit Wechselobjektiv. Die Optik(größe) schränkt ein, nicht der Sensor.

 

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An dem Thread hat sich Puenktchen aber bislang nicht beteiligt.

 

Warum sollte er auch? Vieles was dort steht passt nicht in seine KB-Glaskugel-Welt, die viermal soviel Fantasie einfängt als eine kleine MFT-Glaskugel (die kleiner ist, dafür aber näher dran an der Realität). ;)

 

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Wenn in 2025 viele Haushalte einen 80"-TV in ihrem Wohnzimmer haben und TV-Bilder in 4K sehen, dann werden wir auch Fotos in 50-80MP gut finden. Weil man sie auf dem TV bei Bedarf aufziehen (zoomen) kann. Und anschließend wieder verkleinert, weiterblättert und dann bei dem Papagei im Park noch mal aufzoomt, um die Details zu sehen.
 
@Puenktchen  und noreflex

ok, wir gehen 10 Jahre weiter. Es gibt die A7r III mit 100MP. Sony und Zeiss haben ihre Objektiveauswahl deutlich erweitert, es gibt aber noch keine Neuauflage schon erhältlicher Objektive. Auch die Sigma A-Serie gibt es jetzt für den e-mount.

 

1) Welche Objektive nehmt ihr in den Urlaub/Wanderung/Radtour mit, um einen Brennweitenbereich von mindestens 24-100mm (besser 16-200mm) abzudecken?

 

2) Im Urlaub/Wanderung/Radtour gibt es eine schöne Landschaft, die ihr leicht weitwinkelig (35mm) fotografieren möchtet. Welches Objektiv und welche Blende kommt zum Einsatz?

 

3) Ein wunderschönes Blümchen ist am Wegesrand. Welches Objektiv habt ihr dabei für einen Abbildungsmaßstab 1:2 oder besser und mit welcher Blende macht ihr das Makro?

 

4) Eure Urlaubsbegleitung möchte ein paar Portraits von sich. Welches Objektiv?

 

5) Was wiegt eure Fotoausrüstung und was kostet die?

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1) Welche Objektive nehmt ihr in den Urlaub/Wanderung/Radtour mit, um einen Brennweitenbereich von mindestens 24-100mm (besser 16-200mm) abzudecken?

2) Im Urlaub/Wanderung/Radtour gibt es eine schöne Landschaft, die ihr leicht weitwinkelig (35mm) fotografieren möchtet. Welches Objektiv und welche Blende kommt zum Einsatz?

3) Ein wunderschönes Blümchen ist am Wegesrand. Welches Objektiv habt ihr dabei für einen Abbildungsmaßstab 1:2 oder besser und mit welcher Blende macht ihr das Makro?

4) Eure Urlaubsbegleitung möchte ein paar Portraits von sich. Welches Objektiv?

5) Was wiegt eure Fotoausrüstung und was kostet die?

 

Das klingt mir jetzt eher nach der Abschlussprüfung zum Fotofachgelehrten oder grundlegenden Überlegungen zur Ausrüstungswahl, aufgrund der Verpflichtung vollständiger Dokumentation eines neu entdeckten Kontinents im 15. Jhdt., als nach Urlaub ...

 

Wenn es in meiner Freizeit schonmal so anfängt, dann nähme ich gar nichts mit. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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