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vor 27 Minuten schrieb pizzastein:

Vor allem das erste Bild irritiert mich etwas, hast Du stürzende Linien korrigiert?

Ja - mit den Mitteln von C1. Hier das Original ohne Korrektur:

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Die Entzerrung war also gar nicht sehr stark, aber möglicherweise auf der rechten Seite etwas übers Ziel hinaus - das kann dann komisch aussehen.

Was das Motiv zum Objektivtest ungeeignet macht: Das Sockelgeschoss des Flügels links ist nach außen ausgestellt - da gibt es also vom Bau her einen Knick in der Vertikalen.

bearbeitet von micharl
Textergänzung
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A7III mit Sony FE28 2.0 ISO100 F13 1/40

bearbeitet von silent712
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Und hier gleich 6 Aufnahmen mit dem 28/2.0 - zum 160°-Panorama zusammengerechnet mit Hugin.

Potsdam, alter Markt  auf Flickr

Ein paar kleine Fehler sind noch drin, und das häßliche Gerüst soll erst in drei Wochen verschwinden.

Die 28mm Brennweite sind für dieses Motiv/von diesem Standort nicht weit genug. Das Voigtländer 15 ist wohl schon zu weit - das Loxia 21 lockt ;).

bearbeitet von micharl
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A7III mit Sony FE28 2.0 ISO100 F2 1/400


A7III mit Sony FE28 2.0 ISO100 F9 1/60

bearbeitet von silent712
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  • 2 weeks later...

crystal clear water


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Sony A7RII I Sony FE 28mm f2@f20 I ND Vario Filter I LR 6.4 I 2048Px

VG Oli

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Hallo,

ich habe erst seit einigen Wochen dieses Objektiv an meiner A7 - es kann vieles wirklich gut. So ist die Schärfe überragend, und man bekommt sogar ein Bokeh bei kleiner Blende. Es stört mich auch nicht, dass diese guten Eigenschaften auf Kosten der geometrischen Abbildung (Verzeichnung) entstehen, da sie recht gut korrigiert werden dank des verfügbaren Objektivprofils (ooc und in LR).

Mich stören auch nicht die "unsymmetrischen, vielzackigen" Blendensterne. Ich möchte nur manchmal gerne eine "entfernungsselektive" Unschärfe aufs Bild legen, um auf den Blickfang bzw. das Motiv zu verweisen - mein einziger Kritikpunkt (mein Rokkor 28 2.5 SI kann das besser). Ich bin zwei Jahre lang ohne diese Festbrennweite mit der A7 herumgelaufen, finde den Preis dafür akzeptabel, aber nicht toll. Für die meisten 28mm-Situationen reichen Altgläser, der Mehrwert bei Blenden <2.8 ist nicht in jedem Falle gerchtfertigt. Für mich ist es für meine A7 eine "Speziallinse", die auch bei weniger Licht noch per AF nutzbar ist (z. B. Leute im Freien bei events). Da mich das 16-35/4 weniger überzeugt hat, war diese FB eine naheliegende Alternative.

 

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pure nature


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Sony A7RII I Sony FE 28mm f2@f22 I ND Vario Filter I LR 6.4 I 2048Px

VG Oli

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  • 2 weeks later...
  • 5 weeks later...

large selection


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Sony A7RII I Sony FE 28mm f2 + Ricoh GW-3 Konverter I LR 6.4 I 2048Px

Das 28mm und der Ricoh GW-3 Konverter passen ganz gut zusammen, wenn man mit einer Blende ab f5.6 und einem zickenden AF leben kann (MF oder Continous AF funzt an der A7RII).

Ein natives 21mm wäre natürlich besser gewesen (Loxia oder das neue Skopar 21mm). Bin eben immer noch bei der o.g. Lösung, da 21mm nicht meine bevorzugte Brennweite ist.

VG Oli

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Ich kann mich auch nicht entscheiden, ob ich das kompakte Voigtländer 21/3.5 anschaffen soll oder den 21mm-Adapter von Sony, der mit dem 28er doch eine recht voluminöse Kombination (F2.8)  ergibt. @freiraum7: Hast Du schon mal Vergleiche zwischen den beiden Adaptern gemacht oder sonstwo gesehen? Das oben gepostet Bild macht jedenfalls einen recht guten Eindruck.

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vor 37 Minuten schrieb leicanik:

Es gibt ja auch noch den Original-Konverter von Sony. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Leider ist die Kombi so lang, gefällt mir auf den ersten Blick nicht so besonders. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich hatte das FE 28 2.0 mit dem SEL075UWC in Verwendung. Die Bildqualität empfand ich als durchaus zufriedenstellend, das Handling ist mir aber so auf die Nerven gegangen, dass ich mich schließlich vom Konverter getrennt habe. Auch hat mich der große Durchmesser in der kleinen Fototasche immer gestört. Jetzt habe ich das 28er mit einem Voigtländer 15mm nach unten hin ergänzt. Ist mir der Bildwinkel des 15er zu groß, dann croppe ich eben.

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vor 30 Minuten schrieb Alfred_M.:

Jetzt habe ich das 28er mit einem Voigtländer 15mm nach unten hin ergänzt. Ist mir der Bildwinkel des 15er zu groß, dann croppe ich eben.

Danke für deine Erfahrung mit dem Konverter. Ich fürchte , mir würde es auch so gehen. An das 15er habe ich auch schon gedacht. Welche Version benutzt du denn? Wobei 15mm für mich schon recht kurz sind. Ich habe ja keine „R“ und will darum nicht dauernd so viel croppen.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe das Voigtländer Heliar 15mm 4.5 III. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Es ist klein, bildet scharf und kontrastreich ab, die Verzeichnung ist in vertretbarem Rahmen und gut korrigierbar. Drehen am Fokusring aktiviert sofort die Fokuslupe, und so ist das manuelle Scharfstellen völlig unproblematisch.

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Bevor ich mir noch einmal den Ultraweitwinkel Konverter für das 28er anschaffen würde, würde ich viel lieber zum Voigtländer Color-Skopar 21mm 3.5 greifen. Auch wenn diese Lösung teurer ist. Der Mehrpreis relativiert sich über die Jahre, die man dann mit der praktischeren anstatt der nervigen Lösung umgehen wird.

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vor 40 Minuten schrieb leicanik:

Es würde eigentlich auch mein neues 24-105 besser nach unten ergänzen. :) 

Zu diesem hatte ich mir das 15er ja auch als Ergänzung nach unten gekauft. Die Lücke ist da auch nicht so groß. Nur habe ich mich mittlerweile vom 24-105 wieder getrennt, ebenso wie vom 90 2.8 Macro, um mit dem Erlös mein 100-400 GM teilzufinanzieren. Ich habe mich dazu entschieden, ansonsten wieder nur Festbrennweiten zu verwenden.

Dadurch vergrößerte sich natürlich der Abstand von 15 zu 24 auf 15 zu 28mm, und ich habe erst auch wieder daran gedacht, eine Lösung für 21mm anzuschaffen. Das habe ich aber vorerst wieder verworfen, da man gerade im extremeren Weitwinkelbereich sehr oft nicht umhin kommt, stürzende Linien in Kauf zu nehmen. Mit dem 15er kann ich dann um mein Motiv mehr Raum für die geometrische Korrektur einplanen, und die "Überstände" danach wegschneiden. Die R erlaubt mir da eine großzügige Arbeitsweise.

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Ich hatte den Sony Konverter und war mit der Abbildungsleistung gar nicht zufrieden vor allem am Rand. Da musste man bis mindestens f8 abblenden, um einigermaßen Randschärfe zu bekommen. Der Ricoh ist einiges kleiner, günstiger und viel besser, allerdings funktioniert der erst ab Blende f5.6, ab da aber sehr randscharf!

Wenn ich 21mm öfters einsetzen würde, wären beide Konverter keine Option für mich. Bin aber sehr gerne mit dem kleinen Ricoh Konverter und dem 28mm unterwegs oder dann gleich mit dem 24-105mm, dann bleibt der Konverter zu Hause und das Voigtländer 12mm geht mit.

Schön, dass man Auswahl hat 😉

VG Oli

 

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