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Nachdem die Olympus-Repräsentantin hier in Tokyo gesagt hatte, daß der neue Blitz FL-LM3 nur auf der E-M5II funktionieren würde, habe ich das mal auf der Panasonic GM5 ausprobiert. Zu ihrem großen Erstaunen funktionierte das einwandfrei, inklusive TTL-Steuerung. Andersrum funktioniert es übrigens auch, der "Blitzwürfel" der GM5/LX100 ist auf der E-M5II funktionsfähig.

Anscheinend weiß man bei Olympus/Panasonic doch nicht so genau, was der Andere gerade so macht ... ;)

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Der Spannungswandler ist im Blitz. Von daher besteht wahrscheinlich keine Gefahr. Die Akkus liefern auch die gleiche Spannung. Die Ansteuerung ist auch gleich, also hätte ich keine Bedenken. So wie ich das sehe ist es ein Teil der Zusammenarbeit von Olympus und Panasonic. Das ist beim FL-600R ja auch so.

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Vielleicht sollte man da mal fragen ;-)  Sicherer wäre das.

 

Beim FL-LM3 steht die Spannung drauf, 5V. Für den Blitzwürfel von Panasonic habe ich nachgefragt, auch dort sind es 5V. Mich verwundert es, daß nicht die höhere Spannung der 2-zelligen Batterien verwendet wird. Vielleicht weil die Akku-Spannung sofort hinter der Batterie stabilisiert wird? :confused:

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Beim FL-LM3 steht die Spannung drauf, 5V. Für den Blitzwürfel von Panasonic habe ich nachgefragt, auch dort sind es 5V. Mich verwundert es, daß nicht die höhere Spannung der 2-zelligen Batterien verwendet wird. Vielleicht weil die Akku-Spannung sofort hinter der Batterie stabilisiert wird? :confused:

 

Davon ist zwingend auszugehen. Seit Jahren ist die maximale Betriebsspannung für Halbleiterlogik 5V. Früher gab es auch mal bis 15 Volt zu CMOS-Zeiten. Wahrscheinlich wird aus stromspar- und erwärmungsgründen sogar 3,3V-Logik oder noch kleinere Betriebsspannungen eingesetzt.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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