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Naja, aber gibts irgendein Review, dass die Menüführung positiv bewertet?

...

 

Weiß ich nicht, ist mir auch ziemlich egal.

 

Bei manchen "Erfahrungsberichten", "Vorstellungen" und "Reviews" merkt man aber schon sehr deutlich das mangelnde Interesse, sich mit einer unbekannten Kamera auseinanderzusetzen. Teilweise wird da echter Blödsinn geschrieben, der nur dadurch zu erklären ist, dass der "Tester" die Kamera nicht wirklich benutzt hat. Da wird z.B. der "hdr"-Knopf an der Rückseite verortet - :D. Darf man dann wirklich noch erwarten, dass sich der Verfasser interessiert und intensiv mit dem Menü auseinandersetzt?

 

Die wenigstens "Reviews" setzen sich mit "keystone" und "live Composite" auseinander und kriegen eine vernünftige Beschreibung des "High Res"-Modus hin. Die Bebilderung" lässt erkennen, dass viele bei der Vorstellung der Kamera in Prag waren. Überlegt man, wie lange so ein "Event" dauert und wie lange sich der einzelne mit der Kamera wirklich beschäftigen konnte, kann man eine gewisse Oberflächlichkeit durchaus verstehen - insbesondere diejenigen, die eigentlich keine Olympus benutzen, können die Kamera in einigen wenigen Stunden nicht tiefergehend "erkunden". Was bleibt ist also der oberflächliche Eindruck, der dann weltweit weitergetragen wird.

 

Das Menü der "Mark II" ist wahrscheinlich nicht schlimmer als in anderen Kameras. Wenn mir jemand eine Canon in die Hand drückt, muss ich mich auch erst orientieren und mich mit dem Menü vertraut machen, da ich es noch nie gesehen habe. Das Menü der Panasonic finde ich auch Jahre nach meiner G1 teilweise eher "kryptisch". Manchmal muss ich schon überlegen, welche Funktion sich wo findet oder was welcher Menü-Punkt bedeutet. Das Menü einer Systemkamera von Fujifilm hat ebenfalls seine Eigenheiten und manches ist eher verschlungen - z.B. die Änderung der Displayeinstellungen. Ob die Formatierung von Speicherkarten bei Panasonic, Fuji oder Sony besser gelöst ist als bei Olympus, kann man diskutieren. Seit meiner ersten FT-Kamera ist es bei Olympus der erste Punkt im ersten Menü. Bei der NEX-7 habe ich ziemlich gesucht, bis ich "Formatieren" irgendwo unter "ferner liefen" in einem Untermenü mit gefühlt 50 verschiedenen Punkten fand - auch nicht unbedingt ein Highlight, oder? ;)

 

Soll heißen: mit jeder (neuen) Kamera muss man sich beschäftigen. Wer das nicht will, dafür keine Zeit hat oder sonst gute Gründe hat, es nicht zu tun, sollte sich bei sich selbst beklagen. Die Kamera oder der Hersteller können nichts dafür. Alternativ kann man sich zum Filmverwender zurück entwickeln und eine rein mechanische Kamera kaufen. Da gibt es Zeit und Blende und - bei fortschrittlichen Modellen mit eingebauten Belichtungsmesser - eine DIN- und ASA-Einstellung. Ansonsten muss man nur handwerkliches Geschick zum Einlegen des Films habe und schon geht es los. So einfach ist das, :cool:.

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Das ist wie bei der bekannten Stiftung, zum Glück testen die keine Autos und keine Flugzeuge....

wenn die Autos testen würden, dann wäre der sechste Gang meines BMW ein Schonwaschgang!

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Die haben vor Jahrzehnten Autos getestet!

 

Mein damaliger Renault, haben sie festgestellt, brauchte aufgrund seiner Heckform keinen Heckscheibenwischer. Er war aber da, und  nicht gut, also haben sie das Auto abgewertet.

 

Die haben und hatten schon immer eine sehr theoretische Sicht von Qualität.

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Weiß ich nicht, ist mir auch ziemlich egal.

 

Bei manchen "Erfahrungsberichten", "Vorstellungen" und "Reviews" merkt man aber schon sehr deutlich das mangelnde Interesse, sich mit einer unbekannten Kamera auseinanderzusetzen. Teilweise wird da echter Blödsinn geschrieben, der nur dadurch zu erklären ist, dass der "Tester" die Kamera nicht wirklich benutzt hat. Da wird z.B. der "hdr"-Knopf an der Rückseite verortet - :D. Darf man dann wirklich noch erwarten, dass sich der Verfasser interessiert und intensiv mit dem Menü auseinandersetzt?

 

Die wenigstens "Reviews" setzen sich mit "keystone" und "live Composite" auseinander und kriegen eine vernünftige Beschreibung des "High Res"-Modus hin. Die Bebilderung" lässt erkennen, dass viele bei der Vorstellung der Kamera in Prag waren. Überlegt man, wie lange so ein "Event" dauert und wie lange sich der einzelne mit der Kamera wirklich beschäftigen konnte, kann man eine gewisse Oberflächlichkeit durchaus verstehen - insbesondere diejenigen, die eigentlich keine Olympus benutzen, können die Kamera in einigen wenigen Stunden nicht tiefergehend "erkunden". Was bleibt ist also der oberflächliche Eindruck, der dann weltweit weitergetragen wird.

 

Das Menü der "Mark II" ist wahrscheinlich nicht schlimmer als in anderen Kameras. Wenn mir jemand eine Canon in die Hand drückt, muss ich mich auch erst orientieren und mich mit dem Menü vertraut machen, da ich es noch nie gesehen habe. Das Menü der Panasonic finde ich auch Jahre nach meiner G1 teilweise eher "kryptisch". Manchmal muss ich schon überlegen, welche Funktion sich wo findet oder was welcher Menü-Punkt bedeutet. Das Menü einer Systemkamera von Fujifilm hat ebenfalls seine Eigenheiten und manches ist eher verschlungen - z.B. die Änderung der Displayeinstellungen. Ob die Formatierung von Speicherkarten bei Panasonic, Fuji oder Sony besser gelöst ist als bei Olympus, kann man diskutieren. Seit meiner ersten FT-Kamera ist es bei Olympus der erste Punkt im ersten Menü. Bei der NEX-7 habe ich ziemlich gesucht, bis ich "Formatieren" irgendwo unter "ferner liefen" in einem Untermenü mit gefühlt 50 verschiedenen Punkten fand - auch nicht unbedingt ein Highlight, oder? ;)

 

Soll heißen: mit jeder (neuen) Kamera muss man sich beschäftigen. Wer das nicht will, dafür keine Zeit hat oder sonst gute Gründe hat, es nicht zu tun, sollte sich bei sich selbst beklagen. Die Kamera oder der Hersteller können nichts dafür. Alternativ kann man sich zum Filmverwender zurück entwickeln und eine rein mechanische Kamera kaufen. Da gibt es Zeit und Blende und - bei fortschrittlichen Modellen mit eingebauten Belichtungsmesser - eine DIN- und ASA-Einstellung. Ansonsten muss man nur handwerkliches Geschick zum Einlegen des Films habe und schon geht es los. So einfach ist das, :cool:.

Bei Panasonic ist Formartieren zugegeben etwas anspruchsvoller zu finden.

Im letzen Menü als letzter Punkt. ;)

Kann man natürlich auch vergessen, wenn man nur noch die O hat.

 

mfg

e.l.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Apropos und aus noch aktuellem Anlaß, vielleicht gefällt dir dafür dieses Fotoprojekt Leonard Nimoys umso besser? Mr. Spock, die stillen Wasser sind also doch... <_<

 

http://www.rmichelson.com/Artist_Pages/Nimoy/pages/MaxBeaut.htm

 

...

 

OT: danke für den Link.

Wusste gar nicht, dass der auch fotografiert hat.

ein Foto-Workshop mit Mr. Spock himself, da wäre ich auch dabei gewesen ...

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@systemcam128:

 

danke, dass Du mich für bescheuert hältst, ansonsten macht diese Frage keinen Sinn

 

 

Verstehe ich nicht?

Auf die Frage warum im Quickmenü die Funktionen zum Verstellen der Blende und Belichtungszeit enthalten sein müssen hattest du geschrieben:

Es ist doch völlig normal, dass man Abläufe, die man sich erarbeitet hat, auch gerne weiter belassen möchte.

Gehst du extra in das Quickmenü um die Blende oder Bleichtungszeit zu verstellen?

Wenn nein warum müssen dann dort diese Funktionen zu finden sein?

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Bei 100 Seiten könnte man den Thread eigentlich schliessen... was ich hier alles an OT lesen durfte, wegen irgendwelchen Herstellerbefindlichkeiten etc., war echt mühsam. Zum tollen Thema oly EM5MII und nutzbarem input muss man schon ganz schön sieben. Kein Wunder, dass neue Threads entstanden...

*kopfschüttel

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Da du Parallelen zu Beziehungen ins Spiel bringst: Werden deine ehemaligen Partnerinnen nach der Trennung ebenfalls, wie die E-M5 II, noch ewig und drei Tage angeschrieben um permanent dran zu erinnern was alles unzufriedenstellend war und die Neue so viel besser kann, obwohl du eigentlich gar nichts mehr mit ihr zu tun haben möchtest?

Na Prost Mahlzeit... :rolleyes:

 

 

... Und nicht zu vergessen die Seitenhiebe auf andere mit vermeindlich fehlgeleiteten Beziehungen, die nach den "Erfahrungen" von 1 (!) Monat verheiratetet sein mal ganz locker abgegeben werden. Das nenne ich mal Lebenserfahrung!

 

 

Wenn bei e.l. alles so läuft... Aber man kann das ja auch verstehen:

 

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/partnerschaft/beziehung/tid-8960/phasen-der-partnerschaft_aid_261863.html

http://www.partnerschaft-beziehung.de/verliebt-sein.html

 

usw., usf.

 

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Bei 100 Seiten könnte man den Thread eigentlich schliessen... was ich hier alles an OT lesen durfte, wegen irgendwelchen Herstellerbefindlichkeiten etc., war echt mühsam. Zum tollen Thema oly EM5MII und nutzbarem input muss man schon ganz schön sieben. Kein Wunder, dass neue Threads entstanden...

*kopfschüttel

 

Keine Angst. Auch dort wird es sich zumüllen...

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Naja, aber gibts irgendein Review, dass die Menüführung positiv bewertet?

Oder kennen die alle die Kamera nicht? ;)

Was ist von einer Kamera respektive dem Hersteller zu erwarten, wenn nicht mal spezifische Fragen richtig beantwortet werden?

Damit meine ich jetzt meine/unsere Anfrage zur E-M 1, die von Olympus abschlägig beantwortet wurde und erst hier im Forum durch freundliche User richtiggestellt.

 

Learning by doing wird also das Zauberwort sein, sich nicht auf die faule Haut legen und nur fragen, nach dem Motto: irgendeiner wird es schon herausfinden für mich.

Damit schieße ich mir zwar selbst ins Gesicht, da auch ich nur durch Forenhilfe zur Lösung kam, die einzige Rechtfertigung ist jedoch, daß die Menübeschreibung - ich sage es mal salopp - so dämlich formuliert ist, daß ich der Lösung nicht auf die Schliche kam, an Faulheit hat es also nicht gelegen, höchstens an der eigenen Unfähigkeit.

Wer kommt beispielsweise auf die Idee, daß in

 

Anwendermenü/D/Seite 2 = LV Macro Modus mode 1 dazu führt, daß sich das Zoom bei Betätigung des Auslösers zurücksetzt.

 

Heißt, wie oben geschrieben, sich Zeit nehmen und alles ausprobieren.

bearbeitet von RiaMaria
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Was ist von einer Kamera respektive dem Hersteller zu erwarten, wenn nicht mal spezifische Fragen richtig beantwortet werden?

Damit meine ich jetzt meine/unsere Anfrage zur E-M 1, die von Olympus abschlägig beantwortet wurde und erst hier im Forum durch freundliche User richtiggestellt.

 

Learning by doing wird also das Zauberwort sein, sich nicht auf die faule Haut legen und nur fragen, nach dem Motto: irgendeiner wird es schon herausfinden für mich.

Damit schieße ich mir zwar selbst ins Gesicht, da auch ich nur durch Forenhilfe zur Lösung kam, die einzige Rechtfertigung ist jedoch, daß die Menübeschreibung - ich sage es mal salopp - so dämlich formuliert ist, daß ich der Lösung nicht auf die Schliche kam, an Faulheit hat es also nicht gelegen, höchstens an der eigenen Unfähigkeit.

Wer kommt beispielsweise auf die Idee, daß in

 

Anwendermenü/D/Seite 2 = LV Macro Modus mode 1 dazu führt, daß sich das Zoom bei Betätigung des Auslösers zurücksetzt.

 

Heißt, wie oben geschrieben, sich Zeit nehmen und alles ausprobieren.

Ich weiß nicht genau, was Du mit Zoom meinst, aber die Erklärung zum Menü (INFO-Taste) beschreibt genau das, was passiert: im Modus 1 wird bei halb gedrückten Auslöser die Suchervergrößerung wieder zurückgesetzt, in Modus 2 bleibt sie erhalten.

 

Das wird auch in der Bedienungsanleitung so erklärt: in der Übersicht der Einstellungen wird zwar von "Zoom" gesprochen und auf Seite 52 der Anleitung verwiesen. Auf dieser Seite wiederum wird der "Zoom-AF", also die Suchervergrößerung erklärt.

 

Sicherlich kann man über die Qualität der Übersetzung debattieren, aber dies ist in den Anleitungen anderer Hersteller auch nicht besser.

 

Wichtig ist für mich, dass ich das Verhalten an dieser Stelle überhaupt anpassen kann.

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Hallo systemcam128,

 

die Arbeitsabläufe haben sich nicht auf einen bestimmen Punkt bezogen, sonder auf die allgemeine Bedienung.

 

Ich gebe aber zu, dass man das falsch verstehen kann, da es direkt unter dem Zitat steht. An dem Zitat gefällt mir nicht, dass den Ingenieuren von Panasonic Fachwissen abgesprochen wird.

 

Wer wie seine Kamera bedient ist mir total egal, ich finde es aber nicht gut, wenn Andere die eine andere Bedienung lieber haben für blöd gehalten werden oder doch zumindest die Fähigkeit abgesprochen wird, neu dazuzulernen (Beispiel: da fehlt der Geist).

 

Gruß Karlo

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Ich gebe aber zu, dass man das falsch verstehen kann, da es direkt unter dem Zitat steht. An dem Zitat gefällt mir nicht, dass den Ingenieuren von Panasonic Fachwissen abgesprochen wird.

 

Das habe ich gar nicht getan und um Fachwissen zu haben braucht man auch nicht Fotograf zu sein.

Wer wie seine Kamera bedient ist mir total egal, ich finde es aber nicht gut, wenn Andere die eine andere Bedienung lieber haben für blöd gehalten werden oder doch zumindest die Fähigkeit abgesprochen wird, neu dazuzulernen (Beispiel: da fehlt der Geist).

 

Es gibt in diesem Fall nur niemand der seine Kamera überhaupt so bedienen würde.

Und das Thema um das es ging war auch nicht wie man am umständlichsten eine Kamera bedienen kann sondern wie man sie besonders effektiv bedient und welche Möglichkeiten die Hersteller dafür bieten.

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Heute war Berliner Halbmarathon. Was gibt es besseres zum Tests des Autofokus? :D

Also 75-300er draufgeschraubt und auf ging's.

 

Motive:
Die Läufer, auf mich zukommend. Mit Brennweite 150/200mm bis 300mm, ISO 800 (war leider bedeckt), Blende so klein wie möglich (5,6 bis 6,7), bzw. je nach Motiv bis f8.

 

Fazit:

S-AF = super!

Die Kamera packte sich eigentlich jedes Ziel zuverlässig.

 

C-AF (L, Fokusprio) +Tracking = Grütze! Echt Grütze!

Mag bei großen, klar konturierten Zielen funktionieren. Bei sich bewegenden (= laufenden) Personen unbrauchbar. Oft packte sich der Fokus gleich zum Start ein falsches Ziel, obwohl das Fokusfeld eindeutig zB auf das Trikot oder das Gesicht des Läufers zeigte. Und dann hielt das Tracking auch nicht lange und die Kamera suchte sich ein anderes Ziel. Und zusätzlich schaffte es der Fokus dann auch öfters nicht einmal, das getrackte Motiv scharfzustellen. Habe mehrere Serien, wo eindeutig und konsequent die Person hinter dem eigentliche Motiv scharf gestellt ist. So als ob die Kamera mit der Auslösung einfach zu langsam und die Person deswegen schon wieder aus dem Fokusbereich herausgelaufen zu sein schien.

Habe es nach rund 20 versuchen aufgegeben.

 

C-AF (L, Fokusprio) = gut!

Rund 70% Erfolgsquote. Aber nur mit dem zweitkleinsten Fokusfeld. Mit dem kleinsten war es nicht so dolle. Kann aber am Motiv gelegen haben.

 

Was bei der L-Serie und C-AF manchmal etwas komisch war: die kurze Bildvorschau, bzw. das kurze Live-Bild. Es zeigte die fokussierte Person fast immer unscharf, so als ob dieses Bild die Situation kurz nach dem Auslösen zeigen würde, wenn der Fokusbereich schon wieder verlassen war. Das gespeicherte Foto hingegen war scharf. Hat jemand dieses Phänomen schonmal beobachtet?

 

Aber Akkulaufzeit:

Akku war nicht voll, hatte deswegen extra einen Ersatz mitgenommen:

591 Fotos (RAW) und erst zum Ende hin hat die Anzeige einen Balken weniger gemeldet. Top!

 

bearbeitet von storki321
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(...)

 

C-AF (L, Fokusprio) +Tracking = Grütze! Echt Grütze!

(...)

 

C-AF + Tracking hat für Verfolgung bei Sport etc. noch nie getaugt. Dann muss ja neben dem Vorausberechnen richtige Bildverarbeitung auch noch mitlaufen. Was soll denn der Prozessor noch alles machen?

 

Sinnvollste und komfortable Anwendung für C-AF + Tracking so komisch das klingt: Fokuspunktverschiebung bei sich nicht oder nur ganz langsam bewegenden Motiven (also eigentlich S-AF-Motiven) nach außerhalb der Mitte, wenn der Fokuspunkt zur gewünschten Bildgestaltung nicht in der Mitte liegen soll. Dann geht das ohne auf die Fokuspunktverschiebung per Tastendruck oder Touchdisplay zuzugreifen sofort mit Auslöser halb gedrückt und Sucher am Auge. Dabei wird dann auch eine eventuelle Bildfeldwölbung bei sehr kleiner Schärfentiefe berücksichtigt.

Ziel mit dem mittleren Fokuspunkt erfassen, Auslöser halb durchdrücken (Trackingrahmen erscheint), Kamera verschwenken für Bildkomposition, Auslösen.

Ausprobieren! ;)

 

Theoretisch könnte man das Tracking perfekt realisieren, aber ich vermute, dass es dafür ganz bestimmte Restriktionen gibt. Die Prozessorleistung dafür könnte man leicht zur Verfügung stellen. Tracking wird für bestimmte Dinge benutzt, die vermutlich jeder von uns schon mal gesehen hat.

bearbeitet von wolfgang_r
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Als Liefertermin für den Super-Luxusgriff ECG-2 wurde mir jetzt der Zeitraum 30.4.-22.5. genannt. Vielleicht wollte Olympus ja erst einmal abwarten, ob es überhaupt genügend Leute gibt, die sich ein solch teueres Stückchen Blech leisten wollen. Bei mir wird es dazu führen, dass ich mir vielleicht doch den Batteriegriff ansehe, auch wenn ich es als nicht sehr ergonomisch empfinde, bei jedem Batteriewechsel erst ein Teil abschrauben zu müssen.

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Als Liefertermin für den Super-Luxusgriff ECG-2 wurde mir jetzt der Zeitraum 30.4.-22.5. genannt. Vielleicht wollte Olympus ja erst einmal abwarten, ob es überhaupt genügend Leute gibt, die sich ein solch teueres Stückchen Blech leisten wollen. Bei mir wird es dazu führen, dass ich mir vielleicht doch den Batteriegriff ansehe, auch wenn ich es als nicht sehr ergonomisch empfinde, bei jedem Batteriewechsel erst ein Teil abschrauben zu müssen.

 

Ich habe meinen schon.

Wenn Du ihm mal dran hast, wirst Du ihn nicht mehr "teueres Stückchen Blech" nennen. Kann sein, dass es die gleiche Funktionalität anderswo billiger gibt (RRS jedenfalls nicht). Da ICH keinen Hochformatgriff brauche, halte ich so einen Klotz dran für überflüssig.

Ergonomisch, ARCA-Klemmschiene, Akku zugänglich, L-Winkel mit ARCA-Klemmung, mein Punktvisier passt nach kleiner Modifikation. Was wäre sonst noch wichtig?

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Ich habe meinen schon.

Wenn Du ihm mal dran hast, wirst Du ihn nicht mehr "teueres Stückchen Blech" nennen. Kann sein, dass es die gleiche Funktionalität anderswo billiger gibt (RRS jedenfalls nicht). Da ICH keinen Hochformatgriff brauche, halte ich so einen Klotz dran für überflüssig.

Ergonomisch, ARCA-Klemmschiene, Akku zugänglich, L-Winkel mit ARCA-Klemmung, mein Punktvisier passt nach kleiner Modifikation. Was wäre sonst noch wichtig?

Eine Bezugsquelle für den Griff. ;-)

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