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Und für den mobilen Bereich wäre 5K Auflösung im Web Content sicherlich gar nicht erstrebenswert, jedenfalls nicht nach dem absehbaren Stand. 5K bräuchte ich nur bei der lokalen Bildbetrachtung. Für Online Webgallerien reicht mir mein iPad.

 

Eine "richtige Lösung" in diesem Zusammenhang würde die Speicherung der Bilder in unterschiedlichen Auflösungen nach sich ziehen, so dass abhängig vom Ausgabemedium die bestmögliche Auflösung geladen wird - klingt komplizierter als es tatsächlich ist.

 

Ein Stück weit haben wir ja heute schon die Situation, Stichwort Smartphone: Web Applikation bieten entweder eine mobile Variante an, oder sind doch zumindest so programmiert, dass sich Inhalte selbständig und ohne dass der Nutzer es merkt,  auf die Hochformatwiedergabe von Smartphones mit teilweise reduzierten Bedienelementen umschalten.

 

 

Hans

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Eine "richtige Lösung" in diesem Zusammenhang würde die Speicherung der Bilder in unterschiedlichen Auflösungen nach sich ziehen, so dass abhängig vom Ausgabemedium die bestmögliche Auflösung geladen wird - klingt komplizierter als es tatsächlich ist.

 

Ein Stück weit haben wir ja heute schon die Situation, Stichwort Smartphone: Web Applikation bieten entweder eine mobile Variante an, oder sind doch zumindest so programmiert, dass sich Inhalte selbständig und ohne dass der Nutzer es merkt, auf die Hochformatwiedergabe von Smartphones mit teilweise reduzierten Bedienelementen umschalten.

 

 

Hans

Ja, Responsive Design. Das Web ist eigentlich für verschiedene Bildschirmformate und Auflösungen schon vergleichsweise gut gerüstet.

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...

Letzteres hängt aber auch noch an weiteren Faktoren: Die Kosten für Serverspeicherplatz müssten weiter sinken, ausserdem sollten die Übertragungsraten von Internet generell erhöht werden, dazu werden entsprechend angepasste Web Applikation benötigt. Das alles abzustimmen und durchzusetzen dauert sicher noch etliche Jahre.

 

 

Hans

 

Und es ist nicht nur abzustimmen. In Zeiten, in denen in D sehr viele Gebiete noch nicht mal mit DSL versorgt werden können, sind vielerorts schlicht die erforderlichen Bandbreiten nicht da und nur durch teure Umbauten zu erhalten. Das kostet u.U. Mrd € und dauert. Ähnlich dürfte es bei den Produtionsstrecken sein. Chipfabriken und Panellinien werden nicht mal eben umgebaut. Die laufen durch bis zum Ende. Erst dann werden Sie durch neue (mit neuerer Technologie) ersetzt. Das kostet alles Unsummen und dauert auch seine Zeit.

 

Auch das Problem der Abwärtskompatibilität ist ein echter Hemmschuh. Es sind nicht unbedingt die HW/SW Firmen, die hier nicht aus den Pushen kommen. Es sind die großen anwender, die ganz massiv bremsen. Was denkt Ihr, wieviele Unternehmen und Verwaltungen noch mit dem aktuellen und sicheren XP unterwegs sind - und es auch noch bleiben wollen?

 

Und die ach so innovative Branche der Grafik- und Fernsehleute, die ja wohl mehrheitlich mit Apple unterwegs sind, sind noch nicht mal komplett bei FHD angekommen. Die schneiden immer noch große Teile in SD und scalieren anschließend wieder auf HD (720 Zeilen) hoch. FHD findet fast nur bei Liveveranstaltungen statt, weil hier die Postproduktion fast nur aus Aufzeichnung und Datensicherung besteht. Und kaum einer merkt es oder fordert es ein... --> Spätestens wenn es ums Geld geht, sind die hohen Qualitätsansprüche ganz schnell wieder weg. Der versuch, die Mehrkosten durch Bezahlfernsehen (HD+) wieder reinzubekommen scheint ja zumindest hierzulande nicht so sehr erfolgreich zu sein. Solange da nix wesentliches passiert, wird sich auch kein neues Format durchsetzen.

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Und es ist nicht nur abzustimmen. In Zeiten, in denen in D sehr viele Gebiete noch nicht mal mit DSL versorgt werden können, sind vielerorts schlicht die erforderlichen Bandbreiten nicht da und nur durch teure Umbauten zu erhalten. Das kostet u.U. Mrd € und dauert. Ähnlich dürfte es bei den Produtionsstrecken sein. Chipfabriken und Panellinien werden nicht mal eben umgebaut. Die laufen durch bis zum Ende. Erst dann werden Sie durch neue (mit neuerer Technologie) ersetzt. Das kostet alles Unsummen und dauert auch seine Zeit.

 

 . . . 

 

Neuland eben  . . .  :D

 

 

Hans

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Das von mir letztlich ausgesuchte All-In-One Konzept lässt es ja nicht so ohne weiteres zu, einen Rechner zu testen und bei Nichtgefallen zurückzugeben, wie das bei einem Monitor der Fall ist.

 

Gibt es einen echten Hinderungsgrund weshalb du nicht Ross und Reiter nennst?

 

Ich habe deine Ausführungen mit Interesse gelesen aber es würde mich auch interessieren, von welcher Hardware (Apple Imac 27" Retina?) du sprichst.

 

Dieter

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Gibt es einen echten Hinderungsgrund weshalb du nicht Ross und Reiter nennst?

 

Ich habe deine Ausführungen mit Interesse gelesen aber es würde mich auch interessieren, von welcher Hardware (Apple Imac 27" Retina?) du sprichst.

 

Dieter

 

Hatte Hans schon geschrieben. Er hat die 5k iMac für 2599.- € genommen. Diesen hier http://store.apple.com/de/buy-mac/imac-retina

 

Hans, berichtige mich ggfs.

 

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Ganz interessanter aktueller "Marktstand" zum Thema 4k- und 5k-Monitore. Wenn es stört, dass überwiegend 4k-Monitore angesprochen werden nehme ich es wieder raus. Aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen ..

 

http://www.computerbase.de/2015-01/markttag-ultra-hd-monitore-im-ueberblick/

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Heute ist der iMac 5k eingetroffen und die Migration läuft [emoji14]

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Leider ging der erste Migrationsversuch buchstäblich in die Hose, mit dem Benutzeraccount hat irgend etwas nicht gepasst so dass ich jetzt OS X neu installiere und morgen in aller Ruhe noch einmal beginne.

Mein erster Eindruck ist phänomenal, alles sieht so aus wie bei 2,5 k. Nur die Pixel sind verschwunden und das Bild ist einfach nur perfekt. 

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Leider ging der erste Migrationsversuch buchstäblich in die Hose, mit dem Benutzeraccount hat irgend etwas nicht gepasst so dass ich jetzt OS X neu installiere und morgen in aller Ruhe noch einmal beginne.

Mein erster Eindruck ist phänomenal, alles sieht so aus wie bei 2,5 k. Nur die Pixel sind verschwunden und das Bild ist einfach nur perfekt. 

 

An anderer Stelle hatte ich ja schon geschrieben, dass 16 MPixel für diesen Monitor zuwenig sein könnten, weil die Bilder dann in vielen Fällen vom Bildbetrachter hochskaliert werden müssen.

 

Was ich mich frage: Wäre es in dieser Situation nicht besser, 16MPix mit einem guten Algorithmus hochzuskalieren (das darf an dieser Stelle auch Zeit kosten), um sie dann mit den üblichen Bildbetrachtern wieder an die 4K/5K anzupassen?

 

Wir wissen alle, dass hohe Auflösung bei Sensoren auch mit großen Nachteilen erkauft wird, daher denke ich, dass hinter dieser Fragestellung mehr stecken könnte als nur ein billiger Rechentrick.

 

Machen die Audio-Kollegen nicht dasselbe, wenn sie mit hochaufgelöstem Musikmaterial herumrechnen?

 

Hat jemand Erfahrung, die Auflösung in Lightroom "mit guten Verfahren" hochzurechnen?

 

 

Hans

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 dass 16 MPixel für diesen Monitor zuwenig sein könnten, weil die Bilder dann in vielen Fällen vom Bildbetrachter hochskaliert werden müssen.

 

In welchen Fällen müssen 16-MPixel-Bilder hochskaliert werden und warum? Sind die zu klein, um den Monitor auszufüllen?

 

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...

 

Hat jemand Erfahrung, die Auflösung in Lightroom "mit guten Verfahren" hochzurechnen?

 

 

Hans

 

So in diese Richtung gingen ja auch meine Gedanken, dass sich Adobe bei der Anpassung von Lightroom an UHD Monitore noch etwas einfallen lassen wird, da 16 mpx Kameras (und solche mit geringerer Auflösung) sehr verbreitet sind. Nur die Oberfläche zu skalieren, reicht vielleicht nicht, zumal Adobe für die neue Version Kaufanreize (und nicht nur für Kamera-Upgrader) liefern muss. Und da fallen mir eigentlich nur der Mobilbereich und UHD ein.

 

Ich denke da, gemäß der RAW-only (jedenfalls so weit wie möglich) Philosophie des Produktes, an eine qualitativ hochwertige on-the-fly Skalierung, ohne dass der Benutzer davon etwas merkt.

 

Mal sehen ...

 

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In welchen Fällen müssen 16-MPixel-Bilder hochskaliert werden und warum? Sind die zu klein, um den Monitor auszufüllen?

 

 

5K Monitore haben eine Dimension von 5120 x 2880.

 

16 mpx m4/3 Kamera-Sensoren haben 4608 x 3456.

 

In der Höhe (was hier wohl entscheidend ist) reicht es beim 4:3 Seitenverhältnis noch, aber bei 12 mpx Kameras müsste man schon aufblähen.

 

Andererseits wird das Bild ja meist mit Panels und Menüs drum herum betrachtet. Dass sich bzgl. UHD Monitoren beim Rendering der Bilder gar nichts anpassen muss, um einen perfekten Bildeindruck zu erhalten, glaube ich nicht.

 

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5K Monitore haben eine Dimension von 5120 x 2880.

 

16 mpx m4/3 Kamera-Sensoren haben 4608 x 3456.

 

In der Höhe (was hier wohl entscheidend ist) reicht es beim 4:3 Seitenverhältnis noch, aber bei 12 mpx Kameras müsste man schon aufblähen.

 

Andererseits wird das Bild ja meist mit Panels und Menüs drum herum betrachtet. Dass sich bzgl. UHD Monitoren beim Rendering der Bilder gar nichts anpassen muss, um einen perfekten Bildeindruck zu erhalten, glaube ich nicht.

 

 

Das Problem besteht nicht, wenn ich unter LR arbeite - die Menüs (wenigstens eine Seite rechts habe ich im Normalfall eingeblendet) nehmen soviel von der Arbeitsfläche, dass 16MPixel in keiner Achse hochskaliert werden müssen (ausser bei starken Crops), das passt schon.

 

Ich denke eher an die abschließende Umrechnung der Bilder für eine nachfolgende Präsentation. Hier steht ja dann die volle Bildschirmfläche zur Verfügung, und die üblichen "Picture Viewer" werden beim Hochskalieren wohl nicht gerade die beste Qualität aus den Vorlagen holen. 

 

Daher die Idee, eine 16MPix Vorlage mit LR auf 24MPix (Beispiel), oder, vielleicht noch besser, gleich auf die exakte Bildschimauflösung hochzurechnen, um es den Bildbetrachtern einfacher zu machen, ideal wäre natürlich, die Bilddimension für eine 1:1-Wiedergabe schon vorab zu rechnen, unter Einbeziehung der Seitenverhältnisse Bild / Monitor. 

 

Ich kann bei LR beim Export einstellen, dass das Bild vergrößert wird, aber ist dies auch die qualitativ beste Methode?

 

Ich dachte also eher ein Preset, mit dem diese Skalierung gerechnet werden kann (bicubisch?).

 

Zum Thema: Auf die schnelle hab ich das hier gefunden, aber das betrifft eben Photoshop (aber der Text erklärt ein Stück weit die Problematik, um die es beim Hochskalieren geht):

 

http://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/resizing-image.html

 

oder das hier:

 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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5K Monitore haben eine Dimension von 5120 x 2880.

 

16 mpx m4/3 Kamera-Sensoren haben 4608 x 3456.

 

Ah, da sieht man wieder die einschneidenden Vorteile der meisten DSLR. Da haben 16 MegaPixel z.B. 4.896 x3.264.

Man muss beim 5k-Monitor also vor der Skalierung auf Vollbild oben weniger weg schneiden und dann in der Breite weniger dazu rechnen.

Wenn man den 5k-Monitor nicht ins Hochkant dreht, hat mFT freilich bei Hochformatbildern dann doch einen Vorteil. Man muss vor der Vollbildskalierung oben weniger weniger weg schneiden ... usw. Sehr lustig hier!

 

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Ah, da sieht man wieder die einschneidenden Vorteile der meisten DSLR. Da haben 16 MegaPixel z.B. 4.896 x3.264.

Man muss beim 5k-Monitor also vor der Skalierung auf Vollbild oben weniger weg schneiden und dann in der Breite weniger dazu rechnen.

Wenn man den 5k-Monitor nicht ins Hochkant dreht, hat mFT freilich bei Hochformatbildern dann doch einen Vorteil. Man muss vor der Vollbildskalierung oben weniger weniger weg schneiden ... usw. Sehr lustig hier!

 

 

Den Effekt hast Du unabhängig von der hier geführten 5K Diskussion (trotzdem schön, wenn sie auf Dich erheiternd wirkt ;) ): Mit Orientierung der Monitore am "Filmformat" 16:9 sind 3:2 Sensoren (nicht nur DSLR, es gibt auch Spiegellos in 3:2, vielleicht sogar alle ausser MFT?) etwas im Vorteil, solange im Querformat gearbeitet wird.

 

Hans

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Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht unbedingt. Der 5K Monitor ist doch auflösungsseitig noch unterdimensioniert um die Bilder von 16 MP Kameras vollständig darzustellen. Am Beispiel einer 16MP mFT müsste ein Monitor im 16:9 Format über 21MP auflösen, nicht "nur" die aktuellen knapp 15MP. Ohne irgendwelche Bildbeschnitte zu erfordern. Bei "gröberen" Beschnitten in der Bildhöhe kann es aber natürlich zu eng werden. Dies trifft allerdings, bei Beibehaltung der Bildbreite, erst bei Formaten schmäler als 16:10 zu, also wohl hpts. Panoramen. 1:1, 5:4, 4;3, 3:2, 16:10 im Querformat und sämtliche Seitenverhältnisse im Hochformat sind beispielsweise allesamt mit (noch) keiner auflösungsseitigen Einschränkung verbunden.

 

Oder werden nun ernsthaft sämtliche Bilder zwingend ans Monitorformat 16:9 zugeschnitten? Erscheint mir als, Entschuldigung, "irres" Konzept plötzlich generell nur noch Bilder im, doch recht ausgefallenen, 16:9 Format als exakt passende Wallpaper anzufertigen. Wäre meiner Meinung nach reichlich bedenklich das Format nicht mehr durch's Motiv, sondern durch's (temporäre) Ausgabemedium diktieren zu lassen...

bearbeitet von flyingrooster
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Den Effekt hast Du unabhängig von der hier geführten 5K Diskussion (trotzdem schön, wenn sie auf Dich erheiternd wirkt ;) ): Mit Orientierung der Monitore am "Filmformat" 16:9 sind 3:2 Sensoren (nicht nur DSLR, es gibt auch Spiegellos in 3:2, vielleicht sogar alle ausser MFT?) etwas im Vorteil, solange im Querformat gearbeitet wird.

 

Hans

 

Wobei es mich nicht stört, wenn das Bild in einer Dimension nicht den ganzen Bildschirm ausfüllt. Bei Einzelbildern richtet sich das Seitenverhältnis eher nach dem Motiv, bei Präsentationen ist es eher wichtig, dass vor allem Bilder im Querformat (Hochformat verwende ich da ohnehin selten) nicht springen, also immer das gleiche Seitenverhältnis haben.

 

Für Präsentationen verwende ich Wings Platinum. Hier kann man die Ausgabeauflösung (lange Kante) konfigurieren. Das Programm berechnet für die Ausgabegröße skalierte Grafikdaten (einschl. Überblendungen) selbst und schärft diese auch in geeigneter Form.

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Wobei es mich nicht stört, wenn das Bild in einer Dimension nicht den ganzen Bildschirm ausfüllt. Bei Einzelbildern richtet sich das Seitenverhältnis eher nach dem Motiv, bei Präsentationen ist es eher wichtig, dass vor allem Bilder im Querformat (Hochformat verwende ich da ohnehin selten) nicht springen, also immer das gleiche Seitenverhältnis haben.

 

Für Präsentationen verwende ich Wings Platinum. Hier kann man die Ausgabeauflösung (lange Kante) konfigurieren. Das Programm berechnet für die Ausgabegröße skalierte Grafikdaten (einschl. Überblendungen) selbst und schärft diese auch in geeigneter Form.

 

Das ist ein ganz fieser, gemeiner Trick, mir klammheimlich eine Windows-Software unterjubeln zu wollen, das kommt niemals nicht in Frage  :eek:

 

Lieber schau ich mir auf meinem iMac jedes Pixel einzeln durch, als diesen Präsentations-Virus zu installieren.

 

Wie konntest Du nur  . . .  ;)

 

 

Hans

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Ich verwende die "überflüssigen" Ränder des 4:3-Formats bei Bildschirmpräsentationen für leichte Kamerafahrten (z.B. Ken Burns). So kommt etwas Bewegung in die Standbildshow. Außerdem kann man natürlich abschneiden oder skalieren, je nach Motiv.

Ich bin jetzt aber überfragt, ob es Aquasoft auch für den MAC gibt ;):P.

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Beim 2. Migrationsversuch lief alles, so wie es sein soll, man muss schon mitdenken und darf sich nicht auf das Programm und die vorgegebene Reihenfolge verlassen, wenn es schnell gehen soll.

 

Also:

1) Admin Account anlegen (möglichst abweichend vom alten Rechner)

2) Netzwerk konfigurieren

3) Updates installieren und ÜBERPRÜFEN, ggf. wiederholen.

4) Programme im App Store laden und installieren, die auf dem alten Rechner sind (wird kostenlos zur Verfügung gestellt)

5) Migration in einen anderen Account ausführen

6) Staunen, dass alles wie beim alten Rechner 1:1 auf dem Neuen ist, iTunes mit allen Filmen, Listen, Alben, Wiedergabelisten, Coverbildern usw., selbst der Papierkorb ist synchron und Aperture mit allen angelegten Projekten, Originalen und Arbeitskopien, Einstellungen, Dokumenten, Favoriten, Postfächer, Kalender, Kontakte, Downloads usw, das in ca. 90 min per Thunderbolt Highspeed Kabel (ca. 500 GB).

Ohne vorher eine Sicherung von irgendwas. Selbst der Cloud-Anmeldung muss nur noch das Passwort zugefügt werden, alles im Schlaf heute nacht  :)

Soweit dazu.

 

Keine Unterschiede zum alten Rechner, alles sieht identisch aus, gleiche Größe, nur ohne Pixel, wenn die Nase am Bildschirm klebt.

 

In Aperture wird das Bild zunächst in voller Höhe (1:1) an den seitlichen Rändern ist noch Platz, gezeigt (Normalansicht). Die Zoom Funktion (100%) Breite erlaubt hoch und runter zu schieben. Jede erdenkliche Zoom-Anpassung funktioniert über Gesten am Touchpad oder manuelle Werte-Eingabe.

 

Der 100% Vergleich über beide Monitore hinkt, da das Aufblasen in 100% Darstellung entfällt! Das heißt völlig unterschiedliche Größen, aber das ist ja normal. ;)

 

 

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Das ist ein ganz fieser, gemeiner Trick, mir klammheimlich eine Windows-Software unterjubeln zu wollen, das kommt niemals nicht in Frage  :eek:

 

Lieber schau ich mir auf meinem iMac jedes Pixel einzeln durch, als diesen Präsentations-Virus zu installieren.

 

Wie konntest Du nur  . . .  ;)

 

 

Hans

 

Hehe ...

 

Tja, daran kann kannst Du ermessen, weshalb ich nicht auf Windows verzichten kann. Wings finde ich für die Erstellung von Präsentationen hervorragend, zumindest wenn es etwas komplexer werden soll.

 

Aber es gibt doch Parallels.

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Beim 2. Migrationsversuch lief alles, so wie es sein soll, man muss schon mitdenken und darf sich nicht auf das Programm und die vorgegebene Reihenfolge verlassen, wenn es schnell gehen soll.

 

Also:

1) Admin Account anlegen (möglichst abweichend vom alten Rechner)

2) Netzwerk konfigurieren

3) Updates installieren und ÜBERPRÜFEN, ggf. wiederholen.

4) Programme im App Store laden und installieren, die auf dem alten Rechner sind (wird kostenlos zur Verfügung gestellt)

5) Migration in einen anderen Account ausführen

6) Staunen, dass alles wie beim alten Rechner 1:1 auf dem Neuen ist, iTunes mit allen Filmen, Listen, Alben, Wiedergabelisten, Coverbildern usw., selbst der Papierkorb ist synchron und Aperture mit allen angelegten Projekten, Originalen und Arbeitskopien, Einstellungen, Dokumenten, Favoriten, Postfächer, Kalender, Kontakte, Downloads usw, das in ca. 90 min per Thunderbolt Highspeed Kabel (ca. 500 GB).

Ohne vorher eine Sicherung von irgendwas. Selbst der Cloud-Anmeldung muss nur noch das Passwort zugefügt werden, alles im Schlaf heute nacht  :)

Soweit dazu.

 

Keine Unterschiede zum alten Rechner, alles sieht identisch aus, gleiche Größe, nur ohne Pixel, wenn die Nase am Bildschirm klebt.

 

In Aperture wird das Bild zunächst in voller Höhe (1:1) an den seitlichen Rändern ist noch Platz, gezeigt (Normalansicht). Die Zoom Funktion (100%) Breite erlaubt hoch und runter zu schieben. Jede erdenkliche Zoom-Anpassung funktioniert über Gesten am Touchpad oder manuelle Werte-Eingabe.

 

Der 100% Vergleich über beide Monitore hinkt, da das Aufblasen in 100% Darstellung entfällt! Das heißt völlig unterschiedliche Größen, aber das ist ja normal. ;)

 

Ach, die Technik interessiert doch nicht ;-)   Wie wirken die Bilder? Wo ist der Shutter Schock? Siehst Du nun nur noch Farbsäume?

 

 

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