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Alles über 5k Monitore


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Auf welchen Monitoren sieht man Schwächen eines Objektivs besser? Herkömmliche Monitore mit etwa 100 bis 120 ppi oder 5 K Monitore mit über 300 ppi (ähnlich den neueren Smartphones)?

 

Ich behaupte, dass mein Handy mit über 300 ppi die Schwächen eines Objektivs in voller Auflösung und 1:1 Darstellung nicht so gut zeigt wie ein normaler PC Monitor mit 110 ppi.

 

Insbesondere wirken Bilder in voller Ansicht auf dem Handy deutlich schärfer als auf dem PC in voller Größe und Rauschen ist weit weniger sichtbar.

 

Ist also der 4k oder auch 5K Monitor gar der Durchbruch in der Frage der Pixelpeeperei? Oder wer pixelpeept auf dem iPhone oder sonstigen über 300 ppi Geräten? Ab etwa 300 ppi sieht das Auge keine Pixel mehr.

 

Vergleicht bitte Bilder auf dem Handy in voller Auflösung und 100 Prozent Ansicht mit denen auf dem PC und herkömmlichem Monitor.

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Auf welchen Monitoren sieht man Schwächen eines Objektivs besser? Herkömmliche Monitore mit etwa 100 bis 120 ppi oder 5 K Monitore mit über 300 ppi (ähnlich den neueren Smartphones)?

 

Ich behaupte, dass mein Handy mit über 300 ppi die Schwächen eines Objektivs in voller Auflösung und 1:1 Darstellung nicht so gut zeigt wie ein normaler PC Monitor mit 110 ppi.

 

Insbesondere wirken Bilder in voller Ansicht auf dem Handy deutlich schärfer als auf dem PC in voller Größe und Rauschen ist weit weniger sichtbar.

 

Ist also der 4k oder auch 5K Monitor gar der Durchbruch in der Frage der Pixelpeeperei? Oder wer pixelpeept auf dem iPhone oder sonstigen über 300 ppi Geräten? Ab etwa 300 ppi sieht das Auge keine Pixel mehr.

 

Vergleicht bitte Bilder auf dem Handy in voller Auflösung und 100 Prozent Ansicht mit denen auf dem PC und herkömmlichem Monitor.

 

 

i) PPI am Handy sind nicht zu vergleichen mit PPI m Monitor.

ii) KB gewinnt durch einen 5K Monitor ganz erheblich.

iii) Die 5K Darstellung deckt Objektivschwächen (etwa Randunschärfen) schonungslos auf, die Fehlertoleranz wird kleiner, nicht größer.

 

Ich warne davor, Kennzahlen wie PPI, Betrachtungsabstand, Auflösung und tausend weitere Parameter auf simple Formeln zu verallgemeinern: Ich bin gut damit gefahren, jede spezifische Situation als komplette Kette zu jeweils neu zu checken - hätte ich mich auf "Fachleute" verlassen, würde ich (wegen Betrachtungsabstand) heute noch vorm PAL-Fernseher sitzen.

 

Nein danke. Meine Meinung zu "Fachwissen" habe ich hier mehrfach durchklingen lassen - vergiß es. Die Welt dreht viel schneller als unsere "Ausbildungswächter" (Uni, FH, Handwerkskammern etc.) dies gerne hätten - als Einstieg akzeptiert, sonst nicht.

 

Eine gute Diskussion in diesem Forum bringt deutlich mehr (sofern man die "sinnvollen Beiträge" herauspickt).

 

Hans

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Bevor ich auf 4K/5K Monitore umsteige, muss gewährleistet sein, dass diese Auflösungen auch unter Windows ergonomisch unterstützt werden (d.h. wohl nicht vor Windows 10). Der Umstieg auf Mac kommt für mich nicht infrage, da mir auf dem Desktop die Plattform zu eingeengt ist, hat aber nichts mit der Qualität und Ergonomie der Macs zu tun.

 

Ich würde mir auch immer in einem Geschäft den Monitor genau anschauen und mit eigenem Bildmaterial prüfen. Wenn ich dann nicht für mich ausreichende Vorteile sehe, würde ich verzichten, da die Gesamtinvestition in den 4K/5K Paradigmenwechsel voraussichtlich eine der teuersten würde, die ich je getätigt hätte.

bearbeitet von tgutgu
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Weil ich einen iMac (2013) 2560x1440 3,5 GHz, 16 GB AS 1600, Grafik NVIDIA Geforce GTX 780M besitze, kommt ein neuer iMac vor 2 Jahren nicht in Frage.

Hätte ich wirklich einen großen Vorteil, den ich nicht mittels Betrachtungsabstand ausgleichen könnte?

 

Wie ist denn die 1:1 Darstellung, klappt das oder skaliert die Grafikkarte?

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Bevor ich auf 4K/5K Monitore umsteige, muss gewährleistet sein, dass diese Auflösungen auch unter Windows ergonomisch unterstützt werden (d.h. wohl nicht vor Windows 10). Der Umstieg auf Mac kommt für mich nicht infrage, da mir auf dem Desktop die Plattform zu eingeengt ist, hat aber nichts mit der Qualität und Ergonomie der Macs zu tun.

 

Die Kacheloberfläche von Win 8.1 unterstützt 4K heute schon passabel, auch LR lässt sich gut anpassen. Das Problem ist der Wechsel auf Desktop-Ebene zu anderen Anwendungen: Da Microsoft sich nicht vorstellen konnte, dass SW Entwickler eigene, individuelle Vorstellungen von SW-Ergonomie haben könnten, hat man alle Systemeinstellungen brav geöffnet, so dass jeder tun und lassen konnte was er wollte  - daraus sind die Altlasten entstanden, die man nun nicht mehr los wird - die Proportionen von Schrift und Menüelementen lässt sich mit 4K (und größer) nur sehr schwer in Einklang bringen. Diesen Prozess hat man bei Apple deutlich besser im Griff: Der Entwickler kann nur bis zu bestimmten Schichten vordringen, ab dann übernimmt das OS (einiges an strategischen Hintergründen hierzu lässt sich in der Steve Jobs Biographie von Walter Isaacson sehr schön nachlesen - wir sprechen also nicht von Details oder "Zufällen", sondern von zwei extrem unterschiedlich ausgerichteten Unternehmen Apple und Microsoft, mit jeweils Produktlinien, die streng den Vorgaben ihrer mindestens so verschiedenen Gründer folgen).

 

Daher sind die Chancen eher schlecht, dass sich die Desktop Situation bei Windows 10 bessert. Eine gangbare Lösung wäre, einen möglichst großen Teil der Anwendungssoftware auf die (moderneren) Kacheln zu verlagern (hier scheint man das Apple Konzept eher "verinnerlicht" zu haben), und nur Ausnahmen (LR u. ä.) im Desktop-Modus zu betrieben. Evtl. findet man eine Lösung auch mit Tools, die die erforderlichen Skalierungs-Einstellungen für jede Anwendungssoftware automatisiert laden.

 

Auf jeden Fall Aufwand. Und das Umstellungs-Problem holt Dich früher oder später unter Windows auch heim: Aus Sicht von Microsoft ist der Desktop doch abgeschrieben, zu viele ungelöste Altlasten - wer in absehbarer Zeit nicht den Sprung zu den Kacheln schafft hat irgendwann mal Pech gehabt.  

 

Angesichts der Kosten für ein gutes Fotoequipment erschiene es mir durchaus in Relation, einen eigenen Rechner nur für die Bildverarbeitung hinzustellen (dann natürlich Mac), und den PC für den Rest zu "konservieren", anstatt über viele Jahre

i) am (Windows-) Kompromiss zu basteln ohne richtig voranzukommen

ii) die schöne Fotoausrüstung nicht richtig nutzen zu können.

 

Noch extremer fomuliert: Eine G1 (meine erste MFT Kamera) macht für den, der seine Bilder nur am Monitor sieht, zusammen mit einem Retina-iMac mehr Sinn als eine OM-D an einem Full HD Kompromiss. Und jetzt mach mal die nette Bilanz, welche Deiner Komponente welchen Anteil am Gesamtinvest beansprucht.  

 

Für diesen Beitrag der ansonsten ungewohnte Zusatz: Just my 50 Cents  . . .  ;)

 

Hans

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Weil ich einen iMac (2013) 2560x1440 3,5 GHz, 16 GB AS 1600, Grafik NVIDIA Geforce GTX 780M besitze, kommt ein neuer iMac vor 2 Jahren nicht in Frage.

Hätte ich wirklich einen großen Vorteil, den ich nicht mittels Betrachtungsabstand ausgleichen könnte?

 

Wie ist denn die 1:1 Darstellung, klappt das oder skaliert die Grafikkarte?

 

In der Grafikausgabe (also für LR und Co) wird die 1:1 Darstellung auf Pixelebene gerechnet. Text dagegen (LR-Menüs, Office Produkte, Browser etc.) wird (vektoriell) hochskaliert, so dass sie exakt so wie im Vorgänger- bzw. Nicht-Retina-Mac (der ja immer noch im Programm ist) abgebildet werden. Stellt man also alt und neu nebeneinander, so wirken beide bei Textausgaben erstmal völlig identisch, erst bei näherer Betrachtung (also normalem "Arbeitsplatz-Abstand") wird die saubere, praktisch "pixellose" Wiedergabe des Retina-Displays auffällig.   

 

Ohne Dich frustrieren zu wollen: Nach einigen Stunden arbeiten am Retina-Display: Der Wechsel zurück (in meinem Fall: Auf das 2010-er Modell)  ist wie ein Schock. Überleg es Dir: Solange Dein Modell im Programm ist, wirst Du einen guten Preis erzielen. Schau Dir zumindest einmal im Laden an, worüber ich hier nur schreiben kann, und lass Dir etwas Zeit zur Eingewöhnung - der Mehrpreis, die Umstellung, der Aufwand - Dein Gehirn wird erst mal versuchen, den "Retina-Mehrwert" auszublenden und Dir glauben zu machen, die alte Auflösung würde noch einige Jahre ihren Dienst tun. Gemessen an den Winzigkeiten an Unterschieden, über die wir bei Objektiven und Sensoren diskutieren, ist dieses neue Display ein Paukenschlag. 

 

Übrigens habe ich mir das Basismodell angeschafft, ohne SSD-Option, einfache GraKa, mit Speichergrundaustattung. Die Fusion-Drive (256 GB SSD und 1TB HD gemischt) läuft Klasse, praktisch nicht hörbar und mein Eindruck: Bei Bildbearbeitung so schnell wie SSD - damit kann ich sehr gut leben. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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@ Specialbiker: den Platz für einen Bildbearbeitungsrechner und einen PC für alles andere hat nicht jeder - ich auch nicht. Außerdem schlägt ein 5K iMac noch mit rund 4000 € zu Buche. Das ist mir für ein Computersystem grundsätzlich zuviel.

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@ Specialbiker: den Platz für einen Bildbearbeitungsrechner und einen PC für alles andere hat nicht jeder - ich auch nicht. Außerdem schlägt ein 5K iMac noch mit rund 4000 € zu Buche. Das ist mir für ein Computersystem grundsätzlich zuviel.

 

Wie kommst Du auf den Preis? Ich habe unter 2500 bezahlt (bei 2599 Liste). Und es steht nur ein schlanker Monitor da - kein "zusätzlicher Rechner".

 

Wenn Du von Windows nicht weg kannst und den Platz für ein zweites System nicht abzwacken möchtest wäre aber eine andere Lösung zu bevorzugen: Warten, bis Apple dieses Display als Standalone-Produkt bringt (obwohl dieses Panel bei Dell verfügbar ist und zwar zum selben Preis wie ein kompletter iMac: Meine Erfahrungen mit Dell und Co. haben mich gelehrt, dass diese Firmen darauf optimiert sind, große Stückzahlen an Bürohardware an andere große Firmen mit entsprechendem Bedarf zu verscherbeln - sprich: Möglicherweise wird dieses Panel mit einer "Großraumbüro-Allerweltsbeschichtung" sowie einem Plastikrahmen in der Farbe von Altersheimen so verunstaltet, dass die Vorzüge des Panels schon wieder dahin sind. Den Fokus auf den Endanwender hat nicht jeder, viele Manager wissen gar nicht mehr, was das eigentlich ist, oder halten den "Enduser" gar für eine ansteckende Krankheit . . .  (neudeutsch: B2B). Ich habe mir geschworen, in solche Technologie nicht mal mehr 100€ zu investieren - wenn Du also solche Produkte gewohnt bist (und das bist Du als Windows Anwender mit hoher Wahrscheinlichkeit), verstehe ich Deine Abneigung gegen hohe Investitionen in "ein Computersystem" sehr wohl (im Vergleich zur Verarbeitungsqualität eines iMac wirken viele Kameras wie Spielzeug, nicht eine OM-D zwar, aber andere, die ich kenne).

 

Oder Du installierst Windows auf dem iMac - absolut problemlos (nativ mit Boot Camp, nicht emuliert). Dann hast Du aber wieder das Problem mit der mangelhaften Skalierung und daher wieder nichts richtiges  . . . 

 

Eine positive Ausnahme im Geschäft mit hochwertigen Displays spielen Hersteller wie Eizo und vergleichbare: Für den Profi konzipiert und auf höchste Farbtreue und Hardware-Kalibrierung getunt wirst Du mit diesen Ansprüchen schon eher bei 4000€ landen - ich für meinen Teil brauche das nicht, ein Apple Display ist ab Werk nicht schlecht eingestellt (wenn auch für Profianwendungen möglicherweise nicht ausreichend genau). Nur Finger weg von sog. Büro-Spezialisten.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo Hans,

danke für die Infos, die mir sehr verständlich sind, als Dual Anwender (Windows/iMAC)

 

Eine Anmerkung aus meiner Sicht:

Ein 28 Zoll ist für die Bildbearbeitung ausreichend und die Betrachtung von Makros.

 

Viele Bilder erreichen erst ab 50" Bildschirmgröße ihre Wirkung.

 

Mein Workflow bei der Fotografie:

 

Elektronischer Verschluss

AF-C Serie bei Allem, außer Landschaft

In der Regel nur Bilder ins Archiv, die 1:1 oder 2:1 Ansichten standhalten

Iso 100/125 wenn immer möglich

 

hat sich bewährt bei 50" 4K mit nativer RAW Betrachtung bzw. 4K Videos.

 

Auf die 5K 28" springe ich nicht auf, jedoch warte ich auf:

 

8K mit etwa 65"

4K Video mit 12/10 Bit

8 K Cams mit den neuen MFT Sensoren

bearbeitet von sardinien
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@ Specialbiker: beim Preis lag ich wohl insofern falsch, als dass es auch günstigere Konfigurationen gibt. Da müsste ich erst noch prüfen, welche meinen Anforderungen genügt.

 

Nichtsdestotrotz werde ich die Entwicklung im Windows Bereich erstmal abwarten. Es eilt ja nicht.

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Viele Bilder erreichen erst ab 50" Bildschirmgröße ihre Wirkung.

 

 

Das glaub ich Dir aufs Wort. Aber bevor ich auf einen x-beliebigen 4K-TV umsteige, müsste die Software Frage geklärt sein: Welcher Hersteller ist in der Lage, ein Bild wiederzugeben, ohne dran rumzupfuschen: Die meisten auf TV installierten Pictureviewer machen eine Art "Bildverbesserung" (Schärfe, Kontrast, Sättigung bis zum Umfallen) - für mich nicht akzeptabel, andere wiederum haben extrem lahme Reaktionszeiten, die wenigsten Hersteller eine Ahnung, wie man ein Menü aufbaut  . . . Diese Liste kann ich leider sehr lange fortsetzen. Man wird beim Kauf eines TV ständig daran erinnert, dass es sich eigentlich um Technologie eines anderen, vergangenen Zeitalters handelt und sich die Entwickler noch nie Gedanken gemacht haben, wie beispielsweise ein Smartphone funktioniert und warum dessen Bedienung so einfach ist   :eek:  

 

Wenn sich nur Apple entscheiden würde, so was zu bauen. Oder Amazon. Oder Google. Vielleicht hätte sogar Microsoft das Potenzial - die jüngsten Smartphone Entwicklungen lassen hoffen. Aber nicht Samsung, und erst recht kein europäisches Unternehmen (leider - es ist zum Heulen). Heute jammern alle, das der TV Markt tot sei (Sony ist ja deswegen ausgestiegen), wenn dann ein gutes Produkt erschienen ist, welches die bestehenden Potenziale aufzeigt und alles platt macht, beschweren sich dieselben Unternehmen über die Vormachtstellung achso böser Konkurrenten. Dieses Spiel habe ich jetzt mehrfach beobachtet und ich weigere mich mittlerweile, überalterte Produkte anzuschaffen. Oder die Zerschlagung von Konzernen zu fordern, deren einzige Schwäche es ist, in der Vergangenheit Mut bewiesen zu haben und von der Marktwirtschaft - sprich: Dem Endverbraucher - dafür belohnt wurden.

 

Entweder richtig oder gar nicht. Insofern bin ich am zweifeln, ob das jemals was werden wird, mit einer 50 Zoll-Wiedergabe meiner Fotos, ungeachtet der Tatsache, dass eine solche Diagonale die "richtige Entfaltung" ermöglichen würde (man denke nur an die Durchmesser einer typischen Dialeinwand, das dürfte auch die Größenordnung gewesen sein).  

 

 

Für Tipps wäre ich daher sehr dankbar. Und ja, ich wäre auch in der Lage, die Zähne zusammenzubeißen und auch ein Nicht-Apple-Amazon-Google-Produkt anzuschaffen, aber nur zur Not  ;)

 

 

Hans 

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Hans,

mein PANA 50" AXW 804 ist sehr gut einstellbar. Die RW2 Bilder schaue ich via Displayport mit LR an, das auf einem NUC Win 8.1 im Vollbildmodus läuft.

 

Ein Mausklick, und ich sehe die verschiebbare 1:1 Ansicht (Panoramas). Weiterschaltung via Pfeiltasten. Betrachtungsabstand etwa 1 m. Die Aufnahmen sind in Sammlungen sortiert. Damit alles flüssig läuft, sind 1:1 Vorschauen in LR zu erstellen.

 

Das Gerät wurde für die Bildbetrachtung/4K Videos (Klasse!) angeschafft. Einer der wenigen Geräte mit DP Eingang.

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Hans,

mein PANA 50" AXW 804 ist sehr gut einstellbar. Die RW2 Bilder schaue ich via Displayport mit LR an, das auf einem NUC Win 8.1 im Vollbildmodus läuft.

 

Ein Mausklick, und ich sehe die verschiebbare 1:1 Ansicht (Panoramas). Weiterschaltung via Pfeiltasten. Betrachtungsabstand etwa 1 m. Die Aufnahmen sind in Sammlungen sortiert. Damit alles flüssig läuft, sind 1:1 Vorschauen in LR zu erstellen.

 

Das Gerät wurde für die Bildbetrachtung/4K Videos (Klasse!) angeschafft. Einer der wenigen Geräte mit DP Eingang.

 

Danke, dieses Setup muss ich mir merken. 1 m Betrachtungsabstand ist ein Wort - da können die alten Umrechnungstabellen (Wohnzimmergröße / Bilddiagonale) dann endlich in den Papierkorb wandern  :)

 

Hans

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@specialbiker

Hättest du bloß nicht von dem 5k Monitor angefangen..... <_<

 

Also 5 Minuten beim Betrachten von Bildern haben mir gereicht, um zu erkennen, dass diese Investition gemacht werden muss.

Die Bestellung ist raus und ich kann es kaum erwarten...

 

Leider habe ich jetzt meinen jungen Gebrauchten noch hier, falls jemand daran Interesse hat bitte melden:

 

IMac (2013) 3,5 Ghz QuadCore Intel i7, 16 GB Arbeitsspeicher 1600, 3TB Fusion Drive, Grafik NVIDIA GeForce GTX 780M 4096 MB, Mouse oder Trackpad, Apple Keyboard. WIE NEU!!!

1988,- € VB....(3k€ war der NP).

bearbeitet von Aaron
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Ich habe mir heute auch mal den 5K iMac angeschaut. Die für mich erforderliche Konfiguration würde knapp 3.900 € kosten, was allein schon ein KO Kriterium ist. Und das nicht mal mit hoch kapazitären SSD-Karten. Die Auflösung ist schon beeindruckend. Leider gab es im Apple Store keine Möglichkeit, das Gerät mal mit eigenen Bildern zu begutachten.

 

Was mir gar nicht gefallen hat ist aber, dass das Display unangenehm spiegelt, das geht mMn. gar nicht. Wirkt zwar brilliant, stört mich jedoch. Was ich auch zweifelhaft finde, ist das All-In-One Konzept. Upgrade kaum möglich, bei einem Defekt ist auch gleich der Monitor weg. Wenn Komponenten an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit kommen, muss gleich ein ganzes Komplettpaket neu her, das erscheint mir unwirtschaftlich. Meine PCs habe ich nicht selten Stück für Stück meinen Ansprüchen angepasst, was die Einsatzdauer vieler Teilkomponenten deutlich verlängert hat. Die Schnittstellenausstattung erschien mir etwas spärlich und zu designbetont: was soll bitte ein SD Kartenslot auf der Rückseite des Monitors?

 

5K Auflösung könnte ich mir in ein paar Jahren auch vorstellen - auf einem sepraten, nicht spiegelnden Monitor zu einem vernünftigen Preis. Das iMac Innenleben würde man in der PC-Welt auf ca. 1000 € taxieren, bleiben 2.900 € für Design und Monitor - das ist zuviel. Daher: 5K wahrscheinlich ja, iMac auf keinen Fall.

bearbeitet von tgutgu
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@specialbiker

Hättest du bloß nicht von dem 5k Monitor angefangen..... <_<

 

Also 5 Minuten beim Betrachten von Bildern haben mir gereicht, um zu erkennen, dass diese Investition gemacht werden muss.

Die Bestellung ist raus und ich kann es kaum erwarten...

 

Als ich den 2010 iMac gekauft habe, musste ich die Fotoausbeute vieler Jahre neu rechnen, um diese Auflösung nutzen zu können. Dasselbe mache in diesen Tagen, wobei ich nun die volle Auflösung der (Raw-) Originale beibehalten muss, um den neuen Bildschirm nicht zu "unterfordern" (früher hatte ich mich auf kleinere Auflösungen beschränkt, um im WLan schneller zugreifen zu können - das  macht jetzt keinen Sinn mehr).

 

Es ist für mich ein großes Erlebnis, Fotos aus den vergangenen Jahren in einer nie gesehenen Qualität nochmals neu zu erleben. Im Vergleich dazu werden Diskussionen der Kategorie Vollformat vs. MFT reine Makulatur - nicht dass es den Unterschied nicht gäbe, aber er beträgt lediglich einen sehr kleinen Bruchteil dessen, was dieser neue iMac im Vergleich etwa zu einer Full HD Auflösung leistet.

 

Wenn schon unsere Videokollegen im 4K Zeitalter angekommen sind, dann wird es für uns Fotografen allerhöchste Zeit, hier nachzuziehen (immerhin erfordert das Standbild eine noch detailliertere Wiedergabe als das bewegte Bild, welches zusätzliche Informationen "im Subpixelbereich" über die Bewegung vermitteln kann).

 

Viel Spaß jedenfalls.

 

Frage noch: Hasst Du Dich wieder für ein FD entschieden?

 

 

Hans

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@tgutgu

Hehe, zeig mir bitte den PC mit Retina Display 5k, 27", 4,0 GHz Quad Core mit Turbo Boost bis 4,4 GHz, 3 TB Fusion Drive und der Grafikleistung der Radeon R9 M295X mit dezidierten 4GB für 1000 Euro....

 

Aber keine Sorge, ich würde ihn nicht kaufen, bin davon geheilt.

Der iMac Bildschirm spiegelt überhaupt nicht, denn ich habe das Fester schräg im Rücken.

 

Hier der Vergleich iMac gegen nicht spiegelnden NEC Monitor für Windows:

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Aaron
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@tgutgu

Hehe, zeig mir bitte den PC mit Retina Display 5k, 27", 4,0 GHz Quad Core mit Turbo Boost bis 4,4 GHz, 3 TB Fusion Drive und der Grafikleistung der Radeon R9 M295X mit dezidierten 4GB für 1000 Euro....

 

Aber keine Sorge, ich würde ihn nicht kaufen, bin davon geheilt.

Der iMac Bildschirm spiegelt überhaupt nicht, denn ich habe das Fester schräg im Rücken.

 

Hier der Vergleich iMac gegen nicht spiegelnden NEC Monitor für Windows:

 

 

attachicon.gifP1120373.jpg

 

attachicon.gifP1120374.jpg

Gut, vielleicht waren 1000 € zu kurz gegriffen, aber 1500 € werden es schon sein, was dann immerhin noch 2400 € für Design und Monitor machen.

 

Mei, ich kann noch zwei Jahre warten, dann spätestens ist klar, wie die PC Welt mit 5K Monitoren zurecht kommt und die Preise für 5K Monitore werden dann auch runter gegangen sein.

 

Derzeit ist ja die Auswahl noch ziemlich gering, d.h. auch das NEC Display mag noch nicht das Optimum sein. Vielleicht ist es ja auch schlechter als der iMac, aber glänzende bzw. spiegelnde Monitoroberflächen mag ich einfach nicht.

 

Ich bin auch kein Apple Hasser. Ich nutze ja ein iPad und werde in Kürze auf das leichtere iPad Air 2 (128 GB) umsteigen. Die Samsung Tablets sind mir zu bunt und wenig robust (das iPad Gehäuse scheint mir unverwüstlich).

 

Wenn Microsoft meint, mich nur noch mit Kacheln beglücken zu wollen und den Desktop über den Jordan wirft, werde ich möglicherweise auch noch zum Mac bekehrt, dann aber eher MacPro und separater Bildschirm.

bearbeitet von tgutgu
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