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Wo kritisiere ich diese Objektive dauernd? Sie bringen halt nur noch eine Blende „Gewinn“, das reicht nicht, um umzusatteln.

 

Wie stellt sich denn die Situation für einen Nutzer von m4/3 dar, der gerne die drei Zoombereiche Weitwinkel, Standard und Tele mit auf Reisen nimmt? Um die Kosten und das Gewicht in Grenzen zu halten könnte er auf die f4 Zoomvarianten wechseln, würde beim Telezoom 100mm verlieren und ansonsten 1 Blende mehr Spielraum haben. Da würde ich aber erstmal schauen, ob die neuen DSLM funktional und bzgl. vieler anderer Kriterien wie Ergonomie, Batterielaufzeit, Sucherqualität, Robustheit etc. mithalten können. Hinzu käme eine Prüfung, ob überhaupt jedes Objekitv so ohne weiteres durc/ ein ähnlich leichtes und kleines ersetzt werden könnte, beim Makro wäre das schon schwierig und beim Weitwinkelzoom mit 14mm auch. Ich könnte also meine m4/3 Ausrüstung verkaufen und würde wahrscheinlich ca. 3000-4000 € hinblättern müssen. Für eine Blende.

 

Bei den f2.8 Zoomvarianten hatten wir das ja schon diskutiert. Zwei Blenden Gewinn, ca. 3-4 kg mehr schleppen und ca. 7000-10000 € locker machen.

 

Es kommt also auch noch darauf an, was Canikon mit ihren DSLM auch noch an Objektiven herausbringen werden und wo diese Kameras preislich überhaupt angesiedelt sind. Auf Preisbrecher würde ich erstmal nicht tippen.

 

Du kritisierst keine Objektive, du plädierst nur auf Zooms mit Anfangsblend 2.8, auf Gewicht, leichtes Reisegepäck und die Preise.

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Du kritisierst keine Objektive, du plädierst nur auf Zooms mit Anfangsblend 2.8, auf Gewicht, leichtes Reisegepäck und die Preise.

Ich plädiere für nichts, diskutiere nur bestimmte Anforderungsprofile. Meines ist, dass ich bzgl. meiner Ausrüstung auf jeden Fall unter 3kg bleiben möchte, dass ich auf Wanderungen keine größeren Taschen brauche und mir für zwei Blenden mehr die Investition eher zu hoch wäre. Andere haben andere Anforderungen bzw. Prioritäten und andere finanzielle Spielräume bzw. sehen den Stellenwert des Hobbies anders.

bearbeitet von tgutgu
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Ich könnte also meine m4/3 Ausrüstung verkaufen und würde wahrscheinlich ca. 3000-4000 € hinblättern müssen. Für eine Blende.

 

Vermutlich für mehr als das. Denn sofern nicht nur "GAS" hinter der Kaufentscheidung steht, ist bei einem Systemwechsel dann doch eher von einer bestimmten Motivation auszugehen – welcher Ausrichtung auch immer. Sofern es sich dabei um den Wunsch nach mehr "Freistellung" handelt, wird man sich wiederum kaum Zooms mit f/4 zu diesem Zweck zulegen.

 

 

Für mich wird es spannend weil eine Nachfolgerin der A7rII zu erwarten ist!

 

Wenn ich die aktuellen DxO-Mark-Werte für die Nikon D850 sehe freue ich mich - auf eine Sony mit mindestens ebensoviel Dynamik, nämlich fast 15 Lichtwerten statt wie bisher fast 14 bei Basis-ISO.

 

Stimmt. Da der Sensor der A7RII vor wenigen Tagen auf den zweiten Platz der DxO-Gesamtwertung abgerutscht ist, wird es ja wohl höchste Zeit für einen Nachfolger. Denn bekanntlich ist der Zweite der erste Verlierer ... ;)

 

Ich wünsche mir jedoch ebenfalls, dass die A7R-Reihe, nun nach Einführung der A9-Reihe, künftig auf Auflösung und Dynamik abgestimmt wird (wie auch die D800-Reihe), inkl. eines sehr niedrigen Basis-ISO Wertes, und nicht mehr den Spagat zwischen Auflösung, HighISO und sogar Video hinlegen muss (wobei dieser trotzdem ziemlich gut gelungen ist).

Ob's mich bei der A7RIII schon interessieren wird, sei dahingestellt – aber irgendwann danach fände ich eine solche Spezialisierung schon auch nett.

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Die Luft wird halt immer dünner:

 

http://www.mirrorlessrumors.com/new-cipa-camera-shipment-reports-sales-still-lame/

 

Und es ist jetzt nicht so, dass die drei Großen, genauso wie die drei Kleinen nicht darunter leiden. Wer den längeren Atem hat wird sich zeigen. Ich denke hier sind die nächsten 2 Jahre entscheidend.

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Gast Südtiroler

Ich plädiere für nichts, diskutiere nur bestimmte Anforderungsprofile. Meines ist, dass ich bzgl. meiner Ausrüstung auf jeden Fall unter 3kg bleiben möchte, dass ich auf Wanderungen keine größeren Taschen brauche und mir für zwei Blenden mehr die Investition eher zu hoch wäre.

 

 

 

 

Jetzt, nachdem ich es zum 237sten mal gelesen habe, verstehe ich endlich, für wen MFT alternativlos ist.

Ein Glück, dass du im Stile der Zeugen Jehova deine Missionierung nicht aufgibst und allen gebrechlichen armen Leuten mit eingeschränkten fotographischen Ambitionen zum heiligen Gral der Fotographie führen willst.

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Es gibt schon ein paar Fakten wie Gewicht und Größe, die man nicht missionieren muss, sondern einfach nachlesen kann.

 

Der Vergleich mit den Zeugen Jehovas hinkt übrigens ein bisschen, da diese immer zu zweit auftreten, niemals alleine.

Wenn ich nochmal welche treffe, könnte ich allerdings mal fragen, zu welchem exakten Datum der Untergang von mFT stattfindet ;)

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Jetzt, nachdem ich es zum 237sten mal gelesen habe, verstehe ich endlich, für wen MFT alternativlos ist.

Ein Glück, dass du im Stile der Zeugen Jehova deine Missionierung nicht aufgibst und allen gebrechlichen armen Leuten mit eingeschränkten fotographischen Ambitionen zum heiligen Gral der Fotographie führen willst.

Wenn Du normale, sachliche Aussagen, die ich versuche rational zu begründen, als Missionierung bezeichnest, erübrigt sich jede sachliche Diskussion mit Dir.

 

Ausgangspunkt war die These, dass kleinere Sensorformate - insbesondere m4/3 - vom Markt verschwinden werden, weil es in Zukunft (auch Dank Canikon DSLMs) nicht mehr genügend Leute mit Anforderungen gibt, die von m4/3 Systemen besser bedient werden als von KB.

 

Diese zum 237. Mal wiederholte These muss man nicht teilen, die Gründe haben jedenfalls mit den Zeugen Jehovas nichts zu tun.

bearbeitet von tgutgu
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Das hinkt auch. Mutter Theresa hat sich um benachteiligte Menschen gekümmert, während Tgutgu sie eher belächelt ;)

 

Wenn ich mit KB zum Sport fahre, muss ich den Rucksack immer im Kofferraum deponieren, weil er auf dem Beifahrersitz abgestellt den Gurtwarner auslöst ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Jetzt, nachdem ich es zum 237sten mal gelesen habe, verstehe ich endlich, für wen MFT alternativlos ist.

Ein Glück, dass du im Stile der Zeugen Jehova deine Missionierung nicht aufgibst und allen gebrechlichen armen Leuten mit eingeschränkten fotographischen Ambitionen zum heiligen Gral der Fotographie führen willst.

Du demonstrierst gerade saumieserablen Stil.....

Komisch, das Leute so abgleiten, wenn sie mit Argumenten nicht weiter kommen.

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Ich meine, es war 2005 als mit der Canon 5D die erste digitale KB für den Massenmarkt präsentiert wurde, allen "Fachleuten" war klar, APS-C wird vom Markt verschwinden und die nächsten 2 Jahre würden entscheidend werden...

 

Jetzt haben wir Ende 2017, APS-C existiert immer noch und die Kameras mit diesem Sensor ist nach wie vor die verkaufsstärkste Klasse. Das mFT-System hätte sich erst gar nicht entwickeln dürfen weil ja bekanntlich alle nur KB möchten. A6000, X-T10/1 um mal nur bei DSLMs zu bleiben) alles Flops weil, alle wollen KB. Panasonic und Olympus entwickeln nach wie vor neue Kameras und bringen auch noch neue Objektive auf den Markt. Die kauft natürlich seit Jahren keiner, wollen ja alle KB, die Wissen das wohl nur noch nicht.

 

Warum hört eigentlich niemand auf die SKF-Untergangsexperten?

 

Klar, mit zwei neuen KB-DSLMs dürfte es einen Schub Richtung KB geben. Nach der ersten Euphorie wird dann aber der eine oder andere feststellen das ihr präferiertes System trotzdem nicht wesentlich leichter geworden ist, damit konnte je jetzt keiner rechnen...

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Ich hoffe seit 2007, dass es endlich ein Hersteller schafft, ein digitales KB System herauszubringen, dass klein und halbwegs erschwinglich ist. Ich warte immer noch. 2009 kam dann wenigstens m4/3 auf den Markt und wenig später die ersten APS-C DSLM. Damit konnten die Aspekte "kleiner" und halbwegs erschwinglich erfüllt werden.

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Wenn ich mit KB zum Sport fahre, muss ich den Rucksack immer im Kofferraum deponieren, weil er auf dem Beifahrersitz abgestellt den Gurtwarner auslöst ;)

 

SUV-Fahrer brauchen kein MFT, sie müssen ja die Kamera immer irgendwo in den Ecken oder Sitzrillen suchen.

 

MFT ist das Sstem für sportlich aktive Wanderer, Radfahrer, Kletterer, Großwildfotografen,... Es ist eher für feingliedrige, feingeistige Menschen (manche Forumschreiber ausgenommen) gedacht, Grobmotoriker und Gewichtheber greifen zur DSLR. :P

 

bearbeitet von Kleinkram
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Das hinkt auch. Mutter Theresa hat sich um benachteiligte Menschen gekümmert, während Tgutgu sie eher belächelt ;)

 

Ich glaube nicht, dass Du Recht hast.

 

Was sind denn benachteiligte Menschen? Fotografen z. B., die meinen, KB sei in allen Fällen das Optimum und deswegen mit großen Taschen und passendem Schulterband auf der Kö flanieren.

 

Die belächelt t. nicht, dann würde er nicht ernsthaft auf jeden noch so unsinnigen Beitrag reagieren. ;)

 

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Eine aktuelle Beobachtung aus dem Urlaub auf Amrum: Gefühlt 95% der Besucher um mich herum fotografieren mit dem Handy, einen habe ich mit einer EM1 angetroffen, eine Handvoll mit DSLR (einen davon mit KB und Riesenrucksack), ich war (als einziger auf der Insel?) mit der A6300 unterwegs ...

bearbeitet von leicanik
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Ich hoffe seit 2007, dass es endlich ein Hersteller schafft, ein digitales KB System herauszubringen, dass klein und halbwegs erschwinglich ist. Ich warte immer noch. 2009 kam dann wenigstens m4/3 auf den Markt und wenig später die ersten APS-C DSLM. Damit konnten die Aspekte "kleiner" und halbwegs erschwinglich erfüllt werden.

 

Da kannst du lange hoffen, Thomas, die Gesetze der Physik kann niemand überlisten!

Vielleicht gelingt es zwar mit neuen Materialien auch KB-Objektive leichter zu bauen, aber bei lichtstarken Optiken drückt immer noch das Glas auf die Waage. Es muss nun mal ein grösserer Bildkreis ausgeleuchtet werden.

 

Im übrigen gehe ich davon aus dass die zu erwartenden KB-DSLM-Systeme von Canon und Nikon nicht mFT, sondern die angestammten DSLR-Linien aller KB-Hersteller sowie natürlich das Sony A7- und A9- System konkurrenzieren werden.

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Vielleicht gelingt es zwar mit neuen Materialien auch KB-Objektive leichter zu bauen, aber bei lichtstarken Optiken drückt immer noch das Glas auf die Waage. Es muss nun mal ein grösserer Bildkreis ausgeleuchtet werden.

 

Mich würde mal interessieren, wie groß das Sony FE 24-70/f4 hätte sein müssen, um die Randabfälle ein Stück besser im Griff zu haben.

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Mich würde mal interessieren, wie groß das Sony FE 24-70/f4 hätte sein müssen, um die Randabfälle ein Stück besser im Griff zu haben.

Als Vergleich könnte das Canon 24-70 F/4 dienen, dass dann aber auch 77mm Filterdurchmesser hat und ca. 170g mehr auf die Waage bringt.

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Da kannst du lange hoffen, Thomas, die Gesetze der Physik kann niemand überlisten!

Vielleicht gelingt es zwar mit neuen Materialien auch KB-Objektive leichter zu bauen, aber bei lichtstarken Optiken drückt immer noch das Glas auf die Waage. Es muss nun mal ein grösserer Bildkreis ausgeleuchtet werden.

 

Im übrigen gehe ich davon aus dass die zu erwartenden KB-DSLM-Systeme von Canon und Nikon nicht mFT, sondern die angestammten DSLR-Linien aller KB-Hersteller sowie natürlich das Sony A7- und A9- System konkurrenzieren werden.

 

Mein Beitrag war ja auch nicht wirklich ernst gemeint. Als ich noch mit Canon APS-C DSLR fotografierte, war mein Traum in der Tat eine erschwingliche Canon KB DSLR. Geliebäugelt hatte ich mit der 5DI und 5DII und den Zooms 16-35mm, 24-70mm und 70-200mm. f4 Varianten gab es damals nur vom 70-200mm, bzw. alternativ ein 4/17-40mm und das 4/24-105mm Diese beiden Objektive benutzte ich damals, trotz APS-C System, die BQ beider Objektive würde ich nach heutigen Maßstäben nicht mehr als "First Class" werten, trotz L-Reihe. Im Sommer 2009 verflüchtigten sich diese Träume, als ich sah, wie schön es ist, mit einem kleinen und leichten System zu fotografieren, das auch nicht die Welt kostete. Das Kitzoom 14-45mm war optisch besser als ein EF 4/24-105mm.

 

Seitdem hat sich meine Bewertung von KB ziemlich relativiert, auch wenn ich Bilder von Mitreisenden betrachtete, die eine KB Ausrüstung dabei hatten.

 

Neue Produkte verursachen immer wieder eine kleine Welle, insofern werden wir anfangs vermutlich von den Canikon DSLMs "beeindruckende" Verkaufszahlen von den Herstellern berichtet bekommen. Die Welle wird wieder abnehmen und die üblichen Systemwechsel- und Ergänzungsbewegungen in alle Richtungen wieder einsetzen.

 

bearbeitet von tgutgu
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Weiterhin bleibt immer noch die Frage, warum Panasonic und Olympus nicht deutlich mehr Kameras verkaufen, wenn die meisten doch „klein und leicht“ und erschwinglich haben wollen? Das scheint ja für dieses Forum die Zauberformel für ein erfolgreiches System zu sein, geht aber in der Welt außerhalb des Forums nicht ganz auf.

 

Anscheinend scheinen den Leuten ASP-C Kameras trotz der schweren und hauptsächlich vorhandenen KB-Objektive, die auch noch nicht mal richtig vollständig sind bei Sony wesentlich besser zu gefallen. Oder warum verkaufen die weit mehr als Panasonic und Olympus zusammen?

 

Genauso wie Canon, mit ihren halbgaren DSLM, unvollständige Objektivlineup, scheinen sich ja auch größter Beliebtheit zu erfreuen.

 

Wahrscheinlich weil die Leute nicht 5—10 Objektive benötigen und auch nicht hunderte Funktionen, die sie selten bis gar nicht nutzen. Denen reicht das was eine A6000 und Canon M5, M6 oder M10 kann.

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Wie ich schon schrieb: Herdentrieb, und zwar auf beiden Seiten, dem Handel und dann natürlich auch beim Kunden. Was nicht im Regal steht, wird nicht angeboten und dementsprechend auch nicht verkauft. Dafür gibt es hier in der Gegend ein Paradebeispiel. Und dann ist da noch die Werbung. Das können manche eben besser als andere - inklusive viralem Marketing.

In der Fotoabteilung sehe ich nur selten einen Verkäufer und noch seltener einen Kunden (und der bin dann oft auch noch ich...). Aber in der Elektronikbrettchenspielzeugabteilung drängelt sich Jung und Alt.

 

Wieviele Menschen aus dem gemeinen Volk kennst Du, die sich vor einem Kauf im Internet durch die Fotobranche kämpfen (wo sonst findet man die gesamte Auswahl?), sich informieren, die minimalsten Grundlagen kennen und danach kaufen?

bearbeitet von wolfgang_r
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Wahrscheinlich weil die Leute nicht 5—10 Objektive benötigen und auch nicht hunderte Funktionen, die sie selten bis gar nicht nutzen. Denen reicht das was eine A6000 und Canon M5, M6 oder M10 kann.

Mir scheint so was haben wir von dir vielleicht schon Mal gelesen?

[emoji2]

 

Du hast zum Teil recht und trotzdem liegst du weit daneben...diese meisten "Leute" sind mit einem Smartfon zufrieden.

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Mir scheint so was haben wir von dir vielleicht schon Mal gelesen?

[emoji2]

 

Du hast zum Teil recht und trotzdem liegst du weit daneben...diese meisten "Leute" sind mit einem Smartfon zufrieden.

Nein, nein, die mit einem Smartphone „fotografieren“ die knipsen nur. Wir reden hier ja von „echter“, „tiefgreifender“ und „bewegender“ Fotografie, die die „mitreißt“, das geht wirklich nur mit 5-10 Objektiven und hauptsächlich einer MFT-Kamera. ;)

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