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DSLM vs DSLR: Steht die Ablösung bevor?


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Als alter Knochen finde ich am besten die Hipster mit ihren ILC´s. Bei denen poppt am ausgestreckten Arm bei jeder Gelegenheit der Blitz auf, egal wie hell die Sonne scheint. Wenn man dann Google Earth bemüht und sich Masse der hochgeladenen Schrottbilder anschaut weiß man bescheid.

 

mfg

e.l.  

 

 

Ich denke, wenn all die Blitze, die wirkungslos in irgendwelchen Fussballstadien oder sonstwo im Unendlichen verpuffen, eingespart würden, könnte man ein paar AKWs auf der Welt abschalten :)

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Erst wenn die Profis mehrheitlich spiegellos fotografieren, sind die Dslr Geschichte...

 

Wieso das denn :o

 

Wenn nur noch die Profis DSLRs nutzen, ist das eine Nische; genau wie Leica M auch eine Nische ist.

Deshalb kann der Rest des Marktes doch mehrheitlich was anderes machen - die paar Profis interessieren dann nicht mehr ...

bearbeitet von D700
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Wieso das denn :o

 

Wenn nur noch die Profis DSLRs nutzen, ist das eine Nische; genau wie Leica M auch eine Nische ist.

Deshalb kann der Rest des Marktes doch mehrheitlich was anderes machen - die paar Profis interessieren dann nicht mehr ...

Weil der durchschnittliche Forenmensch auf die Profis aufschaut. Wenn die nicht mit spiegellos fotografieren, ist das Zeug einfach nicht gut genug. Viele sind ja auf MFT umgestiegen, weil manch ein Profi so eine Kamera zum Zweitsystem erklärt hat. Da werden dann ganz viele links gepostet, guck mal, der fotografiert jetzt auch mit mft.
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- die paar Profis interessieren dann nicht mehr ...

 

Die interessieren auch jetzt schon nicht. Man denkt ja als ambitionierter Hobbyist immer, dass man den Markt darstellt und lässt sich das noch ganz gerne in Foren, wo sich technikorientierte und gleichgesinnte Gearjunkies treffen, bestätigen.

 

Der Markt hat sich aber schon immer am unteren Ende der Skala abgespielt, also bei den 3-4-stelligen Kameras von Canon und Nikon.

WEnn man an irgendwelchen Touri-Orten rumläuft, kann man doch ganz gut beaobachten, dass die Mehrzahl mit DSLR-Einstiegsmodellen, gerne mit Standardobjektiv rumläuft. Teurere DSLRs oder Spiegellose kann man an einer Hand abzählen.

 

Die Herausforderung für die Systemkamerahersteller wird sein, in dieses Segment einzudringen. Ob die am oberen Ende abknappern, also ein paar Oldies, denen die Schlepperei zu viel wird, interessiert von den Verkaufszahlen her nicht.

Die müssen gegen eine günstige EOS 700 D ankommen. Dafür sind sie aber oft zu teuer und zu kompliziert.

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Weil der durchschnittliche Forenmensch auf die Profis aufschaut. Wenn die nicht mit spiegellos fotografieren, ist das Zeug einfach nicht gut genug. Viele sind ja auf MFT umgestiegen, weil manch ein Profi so eine Kamera zum Zweitsystem erklärt hat. Da werden dann ganz viele links gepostet, guck mal, der fotografiert jetzt auch mit mft.

Das sind Erkenntnisse, ich weiß wirklich nicht woher du die hast. Die meisten hier werden wohl kaum sich an "Profis" orientieren und sind schon bei Spiegellos dabei, als viele Profis nicht einmal wussten, dass es eine neue Technik namens Spiegellos gibt.

 

Gerade die Spiegellos Fotografen orientieren sich mMn. NICHT an den Profis, sondern an ihren eigenen Anforderungen: kleine Kamerasysteme, sowie Nutzung von Altglas.

bearbeitet von tgutgu
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Viele sind auf Spiegellos gewechselt, weil Profis vorgemacht haben, dass damit ähnliche Ergebnisse wie mit einer KB dslr zu erreichen sind.

 

 

Du meinst damit Werbeprofis? ;)

 

Außer für ein paar VIPs gilt dass der durchschnittliche Berufsfotograf mit einer EOS 50D und höchstens zwei Zoomobjektiven durch die Gegend rennt und immer im Hinterkopf hat, ob er mit den paar Bildchen, die ihm die Tageszeitung abnimmt, nach Abzug von Miete, Strom, Verpflegung nach 5-6 Jahren Nutzungsdauer noch das Nachfolgemodell finanzieren kann ;)

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Ich meine jetzt nicht (die lokalen) Tageszeitung Knipser. Das sind für mich keine Profis, auch wenn sie damit Geld verdienen. Qualitativ kommt da oft nicht viel mehr raus als mit einer digitalen Knipse.

 

Ja, das stimmt. Und diese Fotografen schreiben ja gleich auch den Artikel.

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Spiegellos wird sich immer am besten Kamerasystem messen lassen müssen. Wenn das immer näher zusammenrückt, werden noch mehr wechseln.

Das ist doch nicht wirklich so. Wer ein kleineres Kamerasystem haben will, weil er DSLR nicht mehr schleppen will, nimmt locker Einbußen bei Bildqualität und AF in Kauf. So werden es die meisten Spiegellos Käufer entschieden haben und dabei war ihnen vermutlich völlig egal, ob irgendein Profi schon Spiegellos nutzt.

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Im Sony forum sind zig Leute von einer Sony alpha auf die e-m10 gewechselt, weil ein User gezeigt hatte, was damit möglich ist. Um ein Beispiel zu nennen.

 

Klar, jeder der eine Sony hat, ist auch in dem Forum. ;)

Die handvoll Leute können wahrscheinlich auf die Leistungen eines A7 Modells verzichten. M.M.

 

mfg

e.l.

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Nochmal, meines Erachtens ist es völlig wurscht was sich in den Foren abspielt. Dort treffen sich Freaks, aber keine Leute, die irgendeinen Einfluss auf das Marktgeschehen hätten.

Auch wenn die viel Geld für ihr Hobby ausgeben, macht sich das an den Herstellerumsätzen nicht bemerkbar.

 

 

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Blödsinn.

Weshalb? Als ich von APS-C DSLR zur G1 gewechselt bin, war mein G1 in einigen Aspekten längst nicht so gut wie meine damalige DSLR. Die Kompaktheit war das entscheidende. Das ist heute natürlich anders. Ich behaupte zwar nicht, dass jeder das gleiche Motiv hatte, bin aber davon überzeugt, dass mein Fall schon repräsentativ für viele ist.

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Nochmal, meines Erachtens ist es völlig wurscht was sich in den Foren abspielt. Dort treffen sich Freaks, aber keine Leute, die irgendeinen Einfluss auf das Marktgeschehen hätten.

Auch wenn die viel Geld für ihr Hobby ausgeben, macht sich das an den Herstellerumsätzen nicht bemerkbar.

So ist es. Die Foren werden gnadenlos überschätzt. Die richtig guten Fotografen haben gar keine Zeit, hier ständig "abzuhängen". Hier tummeln sich überwiegend Technik-freaks, auch vermeintliche. bearbeitet von gotomani
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Weshalb? Als ich von APS-C DSLR zur G1 gewechselt bin, war mein G1 in einigen Aspekten längst nicht so gut wie meine damalige DSLR. Die Kompaktheit war das entscheidende. Das ist heute natürlich anders. Ich behaupte zwar nicht, dass jeder das gleiche Motiv hatte, bin aber davon überzeugt, dass mein Fall schon repräsentativ für viele ist.

dein fall mag für viele, aber eben nicht für alle repräsentativ sein.

ich fur meinen teil sage, ich habe mich mit dem downgrade verbessert. Und auch mein fall ist repräsentativ für viele. Aber eben auch nicht für alle.

;)

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Ich denke mal viele hier im Forum kommen von Spiegelreflexsystemen und haben sich bewusst für spiegellos entschieden.

Ich hatte auch etliche DSLR´s von vershiedenen Herstellern und im Schrank steht noch einiges davon rum, ungenutzt.

Fotografie ist mein Hobby und Alltagsausgleich und dafür bieten DSLM´s mehr als ausreichende Bildquallität.

Womit irgendein Profi fotografiert ist mir sowas von "Hupe" ich genieße einfach die kleine Kamera und das unbeschwerte fotografieren.

 

Gruß Roberto

bearbeitet von Big Bogo
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