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Die zur Treppe geneigten Innenfassaden der beiden Häuser bestehen teilweise aus Glas, teilweise aus rotbraunen Fassadenplatten. Auf diese sind im rechten Winkel Metallschienen unterschiedlicher Länge und Abstand montiert, die wie Linien nach oben zeigen, eine Interessante Unterstreichung des schiefen Verlaufs der gradlinien, nach oben führenden Wänden.

 

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Man sieht, es geht auch anders als frontal. Wir Photographen schauen viel zu oft geradeaus; wir sollten öfter mal nach oben schauen. Nach unten übrigens auch; der Blick senkrecht nach unten aus einer Höhe eröffnet genauso neue Perspektiven.

 

Über Schönheit bei der modernen Architektur läßt sich natürlich herrlich diskutieren. Manche empfinden sie durchaus als schön, andere reden über Hamburgs neues Wahrzeichen als das hässlichste Gebäude der Stadt, die Elbphilharmonie. Ich empfinde diese Sichtweise (diese Bilder) nun nicht etwa als das Ei des Columbus; mit Sonne und Farbe läßt sich da sicherlich Besseres machen. So meine Bitte an alle, die schon mal dort waren, ihre Bilder hier zu zeigen. Nur Vorsicht, daß der Regen (sofern er mal da ist), nicht in die Linse fällt.

 

LG

Hans-Joachim.

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Hallo Micharl, was sind das denn für gelbe Flecken im Himmel beim dritten Bild ?

Früher hätte ich gesagt: War zu lange im Fixierbad. Heute hab ich wohl an irgendeinem Regler im Konverter falsch gedreht. Es war ein Tag mit ganz merkwürdigem Licht - man sah fast keine Fasrben - außer jetzt nach der PP da, wo sie nicht hingehören. Ich schau mal in den Workflow, ob ich herausfinde, was ich da falsch gemacht habe.

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Gesehen im Elbe-Einkaufszentrum (EEZ - im Volksmund "ÄÄÄTS") in Hamburg:

 

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Das ist die Dachkonstruktion im Elbe-Einkaufszentrum in Hamburg-West.

 

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Das ist sie auch.

Erkenntnis: Wenn man nach oben sehen will, dann schaut man entweder nach oben - oder nach unten, aber nur, wenn man nach oben schauen will.

 

Es ist der Flügel im EEZ. Straßenpfützen bieten oft eine ähnliche Perspektive. Erstaunlich ist, wenn man Passanten Photos von den Dächern der Häuser zeigt, die an ihrem täglichen Weg ins Büro o.a. liegen, dann wissen diese nicht, wo das sein könnte. Sie schauen eben nie nach oben. Der Photograph tut es. Aber nicht immer, denn da stehen auch Laternen oder Straßenschilder.

 

LG

Hans-Joachim.

 

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Auch das gehört zur Architektur:

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Will man in Hamburg als Buten-Hamburger mit der Untergrundbahn fahren, dann fragt man einen Hamburger, wo denn hier die nächste Hochbahnstation ist. Wenn man sie gefunden hat, dann muß man zunächst hoch hinauf steigen und ist dann auf einem U-Bahnhof hoch über dem Straßenniveau. Kommt dann die Bahn und man steigt ein, dann fährt man Hochbahn zur nächsten Untergrund-Station. Ist ja auch logisch!

 

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Will man in Hamburg gleich mit der Hochbahn fahren, dann fragt man einen Hamburger auch nach der nächsten Hochbahnstation. Der Hamburger antwortet dann hilfsbereit (sind wir alle!): "Die nächste U-Bahn finden Sie zwei Straßen weiter rechts!" Man muß dann tief unter die Erde.

 

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Steigt man dort in die Bahn, dann fährt man mit der Hamburger-Hochbahn-Aktiengesellschaft (HHA) mindestens zur nächsten U-Bahn-Station. Ist ja auch logisch!

 

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Das alles findet der Hamburger ganz normal, nur die Quitsches regen sich darüber auf (bin auch einer). Viele Hamburger sind sowieso der Meinung "alles südlich der Elbe ist Balkan!" Ja und Harburg, das gehört doch auch zu Hamburg? - "Harburg? Das liegt doch südlich der Elbe!"

 

LG

Hans-Joachim.

bearbeitet von Gienauer
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Die Hafencity-Universität ist SPITZE !

 

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A6000 + Sigma 19mm

 

Grüße aus HH

IFA

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  • 2 weeks later...

Fenster über dem Haupteingang des Darmstädter Hauptbahnhofes:

 

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Gruß, Henning

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  • 3 weeks later...

Es gibt doch auch heute noch Genies!

 

Gestern war ich wieder auf kleiner Phototour in der Speicherstadt in Hamburg. Dabei fiel mir etwas auf, was ich auf früheren Touren übersehen hatte - oder es war noch nicht da, einen Fahrstuhl, genauer gesagt, einen Lastenfahrstuhl auf der Außenwand fahrend. Was kann denn ein Fahrstuhl mit einem Genie zu tun haben? Seht einmal selbst:

 

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Ich habe mir überlegt, wie es zu solch einer Konstruktion kommen konnte und stelle mir das so vor:

 

"Da hat wohl ein Kaufmann einen Lagerboden in einem Speicher im siebten Stock gemietet (oder war es der sechste?) um dort Waren zu lagern, wofür sonst? Das war sehr praktisch, hatte der Speicher ja auch einen kleinen Kranaufzug aus alter Zeit in der Dachgaube um z.B. Kornsäcke oder Tabakballen nach oben zu bringen. Allerdings bei Wind wurde es schwierig wenn man das heutige Lagergut nach oben hieven wollte, knallte doch dann durch den Wind das Ladegut immer wieder an die Außenwände oder sogar die unteren Ladetüren. Und durch das Treppenhaus das schwere und unförmige Lagergut hochtragen zu lassen - das ging gar nicht. Solch großes und unförmiges Lagergut hatte unser Kaufmann bisher nämlich noch nicht zu bewältigen.

 

Ein Aufzug wäre ideal! Aber das ging erst recht nicht.

 

Der Speicher stand unter Denkmalschutz. Ein Durchbruch in den Fußböden der sechs darunterliegenden Stockwerke für den Einbau eines Fahrstuhls würde sicher nicht genehmigt werden.Das wäre auch sehr, sehr teuer. Und erst die Mieter dieser Stockwerke, die würden sich sicher weigern, auch nur einen Quadratmeter ihrer Lagerfläche abzugeben. Und was hätte das alles zusammen gekostet? Aber ein Kaufmann in Hamburg, der denkt praktisch und immer kostengünstig.

 

Nein, der Aufzug muß außen hin! Wie gesagt - der Denkmalschutz!

Aber der Kranaufzug war ja noch gängig und hatte eine gültige Genehmigung. Er wurde von keinem Mieter unter diesem Stock benutzt. Warum nicht den Kran als Ausgangskonstruktion für so etwas wie einen Fahrstuhl benutzen, der auf der Außenwand fährt? Die Idee war geboren, der Denkmalschutz wurde überzeugt, so auch die anderen Mieter, und die Konstruktion des Fahrstuhls war nicht nur kostengünstig sondern auch sehr effektiv.

 

Was würde die Welt ohne unsere plietschen Kaufleute in Hamburg und ihren genialen Ideen nur machen?"

 

Es ist nur eine Hypothese.

LG

Hans-Joachim.

 

 

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Das muss ich als Hamburger korrigieren: "Alles südlich der Elbe ist Bayern!" Außer Harburg. Das gehört ja zu Hamburg. So einfach ist das. :D Tolle Bilder übrigens und schöne Texte dazu. Das gefällt mir sehr gut. Mehr davon bitte. :)

 

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@ cyco

 

Da ich schon lange in Hamburg wohne und meine Wurzeln auch z.T. in Hamburg liegen *), weiß ich, daß Harburg von den Hamburgern (auch vom Senat) immer sehr stiefmütterlich behandelt wurde und wird. Erst in neuester Zeit bemerke ich, wie Hamburger Politiker sich daran erinnern, es gäbe ja da doch noch Harburg - und das scheint auch zu Hamburg zu gehören. Aber das liegt an der Geschichte der Stadt.

 

Du wirst wissen, daß Harburg wie auch Bergedorf erst 1937 zu Groß-Hamburg eingemeindet wurde - und zwar von den Nazis. Aber das ist, wie gesagt Geschichte. Aber noch heute sagen z.B. die Bergedorfer, wenn sie in der Mönckebergstraße einkaufen wollen: "Wir fahren nach Hamburg." Aus dieser Ecke kommt m.M.n. auch der (abwertende) Begriff (von Kern-Hamburgern) vom Balkan. 

 

*) Mein Urgroßvater hat übrigens die Villa gebaut, die heute (nach Umbau) das Bergedorfer Rathaus Ist. Er hatte seine Firma ("Petersburger Gummischuhe"), die ihn zum Goldmark-Millionär machte, in Hamburg, wollte aber nicht in Hamburg "einer unter vielen" sein, sondern "der Erste in Bergedorf" und fuhr jeden Morgen nach einem gartlichen Fußweg mit der Eisenbahn nach Hamburg und abends wieder zurück in seine Stadt Bergedorf. Er wurde nach seinem zitierten Ausspruch übrigens spöttisch von der Bevölkerung in der Stadt Bergedorf "der Prinz von Bergedorf" genannt, tat aber viel Gutes für diese Stadt. Seine Millionen wurden übrigens Opfer der Inflation.

 

LG

Hans-Joachim.

 

Pardon für OT!

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  • 3 weeks later...

Hallo,

 

Hotelturm in Augsburg.

 

LG Manfred

 

 

 

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https://www.flickr.c.../129256760@N03/

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Zu #568: Eine Bibliothek habe ich auch noch zu bieten, aber die steht in Stuttgart.

 

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bearbeitet von tw463
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