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Empfohlene Beiträge

Gast Christalentfrei

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sehr interessant für studio aufnahmen / tabletops / landschaft / produktfotografie   ^_^

 

mein haben will meter steigt schon wieder 

 

edit: die ausgegebene datei wird dann aber jpg sein wie schon angesprochen 

bearbeitet von Christalentfrei
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Nach 3 Jahren hätte ich auch einen neuen Sensor mit 20-24 MP gut gefunden. Auch wenn der Sensor immer noch gut liefert, hätte ich mir eine Weiterentwicklung desselbigen gewünscht. Mein potentieller Kaufreiz ist gerade stark gesunken. Ich bin gespannt, wie die Kamera dann preislich positioniert wird und ob auch alles Zubehör wieder neu gekauft werden muss. Aber eigentlich darf sie neu nicht mehr als 1000 € kosten um gut zwischen EM10 und EM1 zu passen.

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Mh. Das PDAF hat natürlich seinen Reiz. Aber das sowas nur für das Flaggschiff ist hätte uns auch klar sein können. Ich selber gehe immernoch davon aus dass sich der Sensor bei 16MP halten wird, aber die Technologie etwas neuer sein wird. Also ein neuer Sensor mit 16 (oder vielleich 18) MP.

Ich stelle mir das so vor dass Oly die E-M10-Reihe technisch ähnlich positioniert wie die E-M5-Reihe. Nur einzelne Technologien wird die "größere" mehr haben. Dafür werden die E-M5s sich im Gehäuse deutlicher abheben. Somit braucht sich der Preis nicht zu sehr abheben und die E-M5II überholt vom Preis her nicht die E-M1.

 

Ich hoffe man versteht was ich meine. Meine Tochter lenkt mich etwas ab :)

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Ich fände es ebenfalls schade, wenn der Sensor des E-M5-Nachfolgemodells nach nunmehr fast drei Jahren nicht mit einer deutlich gesteigerten Auflösung aufwarten sollte. Man sollte nicht vergessen: Sensorlieferant Sony hat bereits vor zweieinhalb Jahren mit Einführung der RX100 gezeigt, dass sich auch auf einem im Vergleich zu mft wesentlich kleineren Sensor über 20 MP in ausgesprochen guter Qualität unterbringen lassen. Wenn auch die Auflösung und "Gesamt-Bildqualität" des E-M5 Sensors für viele Einsatzgebiete nach wie vor völlig ausreichend ist, wären für meinen Geschmack mindestens(!) 24 MP  (besser 30 MP oder mehr) angesagt, alleine schon, um in dieser Hinsicht mit den verschiedenen höher auflösenden Kameras der Konkurrenz besser konkurrieren zu können. Technisch sollte dies mittlerweile kein Problem mehr sein. Gerade für fotografische Anwendungen wie Landschaftsfotografie wünsche ich mir schon ein deutliches Plus bei der Detailwiedergabe, zumal ein großer Teil der vorhandenen mft-Objektive eine solche Auflösung auch überzeugend "bedienen" könnte.

 

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Ja ist der Phasenautofokus, ist nur die Englische Abkürzung.

http://en.wikipedia.org/wiki/Autofocus#Phase_detection

http://de.wikipedia.org/wiki/Autofokus#Passiver_Autofokus

 

Ich finde der Hybrid-Aufofokus ist jetzt so weit, dass er nach unten durchgereicht werden kann.

Wobei ich mit dem Kontrast-AF der P5 mehr als zufrieden bin. Geht besser als in meiner ehemaligen D7000.

bearbeitet von Laazaruslong
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Mh. Das PDAF hat natürlich seinen Reiz. Aber das sowas nur für das Flaggschiff ist hätte uns auch klar sein können.

 

Sony baut den Besten APS-C Sensor auch in die Einsteiger kameras ein (A5100).

Samsung wird in die neue NX400 das Beste aus der NX1 einbauen.

 

Nichts ist klar irgendwie .. :confused:

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Ja, natürlich kann so eine Technologie auch nach unten weitergereicht werden. Wird auch irgendwann sicher passieren. Die Frage ist doch aber welche Technologie da Sinn macht. Bei einem Sensor erwarten wir ja schon fast das jedes neuere Modell einen mindest genauso guten Sensor hat wie das ältere Flaggschiff. Aber Technologien die ein Modell eine Art Alleinstellungsmerkmal geben...

Mir fällt da die E-300, bzw. E-330 von Olympus ein. Die hatten einen seitlich gelenkten Spiegelkasten. Hat Platz in der Bauform gespart, dafür war der Blitz näher an der Achse. Trotzdem war dies eine Technik die nur für diese Modell-Reihe vorgesehen war. Ich weiß, der Vergleich hinkt ein wenig, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.

 

Ein anderes Beispiel ist die E-4xxer Serie. Kein eingebauter IBIS. In den größeren war er aber drin. Das war nunmal der Preis den man für die E-4xxer gezahlt hat...

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Wenn das alles so zutrifft wie uns 43rumors das prophezeit, dann finde ich die e-m5 II ziemlich überflüssig gegenüber der e-m5. Die paar Verbesserungen hätte man sicher auch teilweise per Update der FW nachreichen können. Was nützen mir 40 MP ohne RAW Datei, etc. Nach über 2 Jahren hätte ich da schon einen neuen Sensor erwartet.

Wollen wir mal hoffen das Panasonic bald mit dem organischem Sensor in die Serienfertigung gehen kann und uns einen neuen Schub in Sachen Bildqualität und Dynamik geben kann.

bearbeitet von *Steffen*
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 Was nützen mir 40 MP ohne RAW Datei, etc. Nach über 2 Jahren hätte ich da schon einen neuen Sensor erwartet.

Wollen wir mal hoffen das Panasonic bald mit dem organischem Sensor in die Serienfertigung gehen kann und uns einen neuen Schub in Sachen Bildqualität und Dynamik geben kann.

 

Aktuelle Sensoren haben Quantenwirkungsgrade über 70% , da ist nur noch 1/2 Blende Steigerung möglich,

dann ist die physikalische Grenze erreicht.

Das ist schon der Wärmekraftmaschine so gegangen, seit dem konzentrieren sich die Autobauer auf

das Design.

bearbeitet von Berlin
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Wenn das alles so zutrifft wie uns 43rumors das prophezeit, dann finde ich die e-m5 II ziemlich überflüssig gegenüber der e-m5. Die paar Verbesserungen hätte man sicher auch teilweise per Update der FW nachreichen können. Was nützen mir 40 MP ohne RAW Datei, etc. Nach über 2 Jahren hätte ich da schon einen neuen Sensor erwartet.

Wollen wir mal hoffen das Panasonic bald mit dem organischem Sensor in die Serienfertigung gehen kann und uns einen neuen Schub in Sachen Bildqualität und Dynamik geben kann.

Wozu muss eigentlich eine Kamera mit bereits hervorragender Bildqualität in dieser Hinsicht noch massiv verbessert werden? Gegenüber der Vorgängergeneration (E-P3, GH2) hat der E-M5 Sensor einen solchen Schub gebracht, dass die BQ auch noch in einigen Jahren konkurrenzfähig bleiben wird. Für meine Ausgabemedien würde eine Erhöhung auf 20 mpx nichts signifikantes bringen und ich stoße auch mit meinen gegenwärtigen m4/3 Kameras (E-M1, E-PL7 - die sich BQ-seitig von der E-M5 praktisch nicht unterscheiden) äußerst selten an Grenzen. Was die 40 mpx Sensorshift Technologie bringen wird, können wir heute noch nicht einschätzen.

 

Wenn nun als Einwand die Samsung NX-1 kommt, sollte man bedenken, dass diese Kamera und vor allem die Objektive, welche die Sensorauflöung überhaupt rüberbringen, von Größe und Gewicht (und Preis) in einer anderen Liga spielen.

 

Ansonsten täte Olympus gut daran vor allem die Ergonomie (mindestens E-M10 Niveau), die Robustheit (Augenmuschel, Gehäusefinish) und vor allem den Sucher aufzuwerten. Das modulare Konzept sollte beibehalten werden und würde die E-M5 von der E-M10 absetzen und ein noch sicherer AF ist immer willkommen. Andere Aspekte wie ein schwenkbarer Sucher ohne gleich auf einen Blitzschuh verzichten zu müssen, wären auch nett, aber wahrscheinlich zu viel für das Kamerakonzept.

 

Ansonsten wird und muss die neue E-M5 einfach das aufholen, was nachfolgende Kameras ergänzt haben: WiFi, abgeschalteter Augensensor bei abgeklapptem Display, eingebauter Blitz, die kleine Wasserwaage der E-M1, vielleicht auch noch den HDR Modus und einen größeren Bildpuffer.

 

Es gibt also selbst ohne neuen Sensor genug aufzuholen nach ca. drei Jahren. Dass die E-M5 so lange erfolgreich war zeigt ja im Grunde, dass sie ein sehr fortschrittliches Konzept war, das der Konkurrenz zunächst weit voraus war.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn das alles so zutrifft wie uns 43rumors das prophezeit, dann finde ich die e-m5 II ziemlich überflüssig gegenüber der e-m5. Die paar Verbesserungen hätte man sicher auch teilweise per Update der FW nachreichen können...

 

Teilweise ist das Stichwort.

Der aktuelle TruePic VII zeigt doch schonmal einige Verbesserungen, die in der M5 eben nicht per FW-Update machbar sind.

 

Und zur Positionierung des Nachfolgers dürfte es so aussehen:

 

Es gibt den Sucher der M1, die Abdichtung bleibt, die "kleine" Größe auch.

Die Tasten, deren Layout sowie die Haptik werden überarbeitet.

Der Sensor aber wird keinen Phasen-AF bekommen, dieser bleibt der "griffigeren" M1 für die großen FT-Objektive vorbehalten.

Der TruePic VII (ggf auch bereits die nächste Ausbaustufe) sollte mindestens gesetzt sein.

 

Und dann haben wir eine fast perfekte Abstufung:

 

M10 ohne Wetterschutz, klein, leicht und mit dem "kleinen" Sucher für 600 EUR UVP

M5 mit Wetterschutz, etwas größer und schwerer, Option auf einen Batteriegriff, mit dem großen Sucher für ca. 1.000 EUR UVP

M1 als die Kamera, die sie bisher auch schon ist für 1.300 EUR UVP

 

MfG

Uwe

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Teilweise ist das Stichwort.

Der aktuelle TruePic VII zeigt doch schonmal einige Verbesserungen, die in der M5 eben nicht per FW-Update machbar sind.

 

Und zur Positionierung des Nachfolgers dürfte es so aussehen:

 

Es gibt den Sucher der M1, die Abdichtung bleibt, die "kleine" Größe auch.

Die Tasten, deren Layout sowie die Haptik werden überarbeitet.

Der Sensor aber wird keinen Phasen-AF bekommen, dieser bleibt der "griffigeren" M1 für die großen FT-Objektive vorbehalten.

Der TruePic VII (ggf auch bereits die nächste Ausbaustufe) sollte mindestens gesetzt sein.

 

Und dann haben wir eine fast perfekte Abstufung:

 

M10 ohne Wetterschutz, klein, leicht und mit dem "kleinen" Sucher für 600 EUR UVP

M5 mit Wetterschutz, etwas größer und schwerer, Option auf einen Batteriegriff, mit dem großen Sucher für ca. 1.000 EUR UVP

M1 als die Kamera, die sie bisher auch schon ist für 1.300 EUR UVP

 

MfG

Uwe

 

Wenn man bedenkt, dass das jeweils neueste Modell mit der fortschrittlichsten Technik ausgestattet ist, fragt man sich schon weshalb Olympus offenber noch drei Modellreihen weiterpflegt ?

 

Klar, es braucht ein günstiges und leichteres Einsteigermodell,  die E-M10 ff, aber weshalb es zwischen ihr und der E-M1 noch eine E-M5 braucht ist für mir nicht wirklich nachvollziehbar.

 

Mich interessiert wenn überhaupt eh nur die E-M1, bzw. das Nachfolgemodell in ca. 2 Jahren - seine Ausstattung wird entscheiden, ob ich von der Pana GH-Reihe doch noch zu Olympus wechsle :confused: was aber natürlich auch von der GH5 abhängt  :rolleyes:  

 

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...aber weshalb es zwischen ihr [der E-M10] und der E-M1 noch eine E-M5 braucht ist für mir nicht wirklich nachvollziehbar...

 

 

Weil es zwischen 600 EUR für die M10 und 1300 EUR für die M1 noch genügend Platz für eine kleine, wetterfeste Kamera mit großem Sucher gibt.

Und alle, die keine FT-Objektive haben, aber auf einen (zweiteiligen) Batteriegriff nicht verzichten wollen ist eine M5 doch geradezu perfekt.

Falls das für Dich nicht interessant ist, musst Du sie ja nicht kaufen - für viele andere ist dies die Kamera die klein und groß sein kann, wenn man es braucht.

 

MfG

Uwe

bearbeitet von Gast
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Finde auch, dass der Nachfolger - den Hauptvorteil das kompakte und leichte Gehäuse, wie es MFT ermöglicht, weiter verfolgen soll. Die Em 1 ist doch schon ein ziemlicher Klotz - so groß wie eine Sony A7 und die hat Vollformat.

Also: großer Sucher, eventuell bessere Tasten, etwas bessere ausgeprägter Griff ohne die Abmessungen in die Höhe zu schrauben

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Weil es zwischen 600 EUR für die M10 und 1300 EUR für die M1 noch genügend Platz für eine kleine, wetterfeste Kamera mit großem Sucher gibt.

Und alle, die keine FT-Objektive haben, aber auf einen (zweiteiligen) Batteriegriff nicht verzichten wollen ist eine M5 doch geradezu perfekt.

Falls das für Dich nicht interessant ist, musst Du sie ja nicht kaufen - für viele andere ist dies die Kamera die klein und groß sein kann, wenn man es braucht.

 

MfG

Uwe

 

Alles klar, das sind Argumente - am Ende entscheidet der Markt, was geht und was nicht.

 

Für mich ist mFT ein Ersatz für eine (semi-)professionelle DSLR Ausrüstung - deshalb muss es immer das jeweilige Flaggschiff des Systems sein, ich muss was Griffiges in der Hand haben, im Moment ist das die GH4, aber es kann in Zukunft vielleicht auch die E-M1 Mk II sein, ich lasse mich überraschen und bin offen für vieles.

 

Gut dass es keinen Kaufzwang gibt, da bin ich aber froh ;) ...

 

 

bearbeitet von Markus B.
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Finde auch, dass der Nachfolger - den Hauptvorteil das kompakte und leichte Gehäuse, wie es MFT ermöglicht, weiter verfolgen soll. Die Em 1 ist doch schon ein ziemlicher Klotz - so groß wie eine Sony A7 und die hat Vollformat.

Also: großer Sucher, eventuell bessere Tasten, etwas bessere ausgeprägter Griff ohne die Abmessungen in die Höhe zu schrauben

 

"Klotz" ist anders!

 

Ja, das mFT- System ist vergleichsweise kompakt, und es gibt auch leichte und rel. kleine Gehäuse.

 

Aber wenn man ein umfassendes System anstrebt liegt der Gewicht- und Kompaktheitsvorteil nicht primär im Gehäuse, sondern im gesamten Objektivpark.

 

Bessere Tasten und ausgeprägterer Griff vertragen sich eben schlecht mit einem Minigehäuse ...

 

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