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Aber, ..., jeder hat da seine eigenen Vorlieben und so ist es auch gut und so soll es bleiben. :)

 

 

Das sehe ich auch so und wem sie nicht gefällt, der kann doch gerne sein "besseres" Equipment nutzen,

nur sollte er damit hier nicht ständig missionieren. ;)

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Heute ist übrigens das Update ACR auf Version 8.6 erschienen,

damit wird die FZ1000 jetzt offiziell von PS und LR unterstützt. :)

Danke für den Hinweis...LR 5.6 ist auch da.

 

Zum Thema Bridge/Superzoom...

 

Ich hatte bisher 2 Superzooms für Canon, eine Canon Bridge,... Im Augenblick würde ich eher zu EM-5 mit Telezoom und G1X für WW/normal tendieren. So hat man beide in brauchbarer Qualität, nicht all zu viel zu schleppen und muß nicht wechseln. 

 

Aber je nach Bedarf muß da jeder seinen Weg alleine finden.

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Ein Superzoom wäre keine Lösung? Mir wäre die Wechslerei auf einer Wanderung definitiv zu blöd.

 

Ist es ja auch. Aber was will man machen: Totale, Panoramen, Protraits, Blümchen und dann auch noch Murmeltiere und Steinböcke... Da bräuchte es eigentlich KB Entsprechung 15-1000 mm und das möglichst mit F2.8 oder besser. Gibt s nicht für Geld und gute Worte - also wird eben gewechselt.

 

Aber ein 14-150 hat mich nicht zufrieden gestellt (BW, BQ, Lichtstärke). Da ist das 12-40 schon eine andere Nummer. Leider untenrum manchmal zu lang und obenrum definitiv viel zu kurz. Also bleibt nur wechseln.

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Die Superzoom fürs wandern heisst Stylus 1, oder Nikon 7800 .... :-)

 

 

Wenn man wirklich den ganzen Bereich dabei haben will, muss man halt ein wenig am Sensor sparen um bequemwe tragen zu können.... wenn man mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchte

 

Die Stylus1 kriege ich aber kaum mal ab, die hat meine Frau auf Wanderungen.

 

Ich denke, dass sowas wie die FZ1000 den Weg zu neuer Blüte für Bridgekameras ebnen kann.

 

Was das Gewicht und das Gebammel angeht: Ich habe mich in den Jahren so an meine Apex 110 AW gewöhnt, dass alles was da noch reingeht keine größere Behinderung beim Radfahren und Klettern ist. Die bammelt so selbstverständlich schräg vorm Bauch...

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Du hast jetzt nicht geschrieben mit welcher Kamera du wandern würdest, aber die FZ1000 wird mit 831 gr. ausgewiesen. Eine E-M1 + Oly 14-150, um annähernd eine ähnliche Brennweite abzubilden, wiegt ca.780 gr. Das wäre für mich jetzt nicht so der Unterschied. Aber, wie Du schon schriebst, jeder hat da seine eigenen Vorlieben und so ist es auch gut und so soll es bleiben. :)

 

Wie ich bereits geschrieben habe, für mich ist nicht Größe und Gewicht "relativ" zu einer anderen Kombination wichtig, sondern "absolut", also für sich genommen. Von daher erübrigt sich der Vergleich mit der E-M1 und dem Superzoom, die bei mir genau das gleiche Problem hätten, wenn es sie nur so gäbe. 

 

Die FZ1000 hatte ich nun einige Zeit hier, und für mich ist sie eben weder die Kamera für den unbeschwerten Urlaub noch die ideale Kamera für Wanderungen. Die Gründe dafür habe ich genannt. Sie ist allerdings ein sehr guter Ersatz für jede Systemkamera mit Superzoom, die derzeit auf dem Markt verfügbar ist, weil sie entweder mehr Leistung bei gleicher Größe oder ähnliche Leistung bei geringerer Größe bietet. Noch dazu mit sehr guten Videoleistungen. Wegen letzteren hätten wir sie fast "behalten".

Wie bereits gesagt ist das meine Ansicht, ich sehe aber keinen Grund, warum diese hier nicht genauso in das Thema passt wie die Lobeshymnen von anderen Seiten. Jetzt wird schon von Missionierung gesprochen, nur weil man sich nicht allem mit Ja und Amen anschließt (nicht von dir, ich weiß!).  :rolleyes:

 

Ich sehe bei meiner Haltung eigentlich keine Merkwürdigkeiten.

 

Es ging ja nur darum, dass du nicht nachvollziehen konntest, dass manche ein Problem mit dem Objektivwechseln haben und das auch keineswegs als Vorteil, sondern als notwendiges Übel betrachten. Da hilft es natürlich, gedanklich so viele Objektivwechsel wie möglich zu provozieren. Mit dem 12-40er an der Kamera, wie erwähnt auch mein Standardobjektiv, fällt das nachvollziehbar schwerer ;)

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Ich denke mal, daß  es eigentlich keine grossen Diskussionen um den Sinn oder Unsinn der Fz 1000 geben dürfte, wenn alle sich vor Augen führen, was sie kann und wo ihre Grenzen sind - und daß Grenzen vorhanden sind, liegt bei einem 1-Zoll-Sensor auf der Hand.

Gegen sogen. "Vollformat" kommt sie im Hinblick auf Auflösung nicht an, insbesondere dann nicht, wenn Low-Light ein Thema ist.

Gegen manche APS-C-DSLR und auch manche Spiegellose kann sie jedoch "anstinken", wenn man sieht, was sich da heute alles so im Markt tummelt mit teils seit Jahren unveränderten Sensoren.

 

Mit ihrem Brennweitenbereich von 25 bis 400mm weist sie eine derart universelle Nutzbarkeit auf, daß diese für einen Grossteil der Hobbynutzer ausreicht. Nutzer, die sich mit einem Kitobjektiv an der 1000D begnügen, sind mit der Fz 1000 deutlich universeller unterwegs.

 

Die FZ 1000 hat einige Features, die man andernorts in der Summe vergebens sucht ( 4K, Schwenkdisplay, excellenter Sucher, Geschwindigkeit etc) und stellt ein in sich stimmiges Gesamtpaket dar,  das auch bildqualitativ einen nicht unerheblichen Teil der Alltagsfotografie abzudecken in der Lage ist - für sicher nicht wenige Nutzer auch den Gesamtbereich dessen, was in der Praxis gebraucht wird.

Der Wegfall des Objektivwechsels kann m.M.n. ganz gravierende Vorteile haben. Nicht nur im Hinblick auf den Umfang des mitgeführten Gerödels, sondern auch unter Berücksichtigung der Umweltbedingungen (ich habe es gerade erst in den USA erlebt, wie schnell sich Dreck auf den Sensor einer DSLR bzw. Systemkamera absetzt, wenn der Sturm pfeift und den Sand in Wüstengegenden vor sich hertreibt. Da nutzt auch ein Staubschüttler nichts mehr).

 

Die FZ 1000 deckt eine interessante Nische ab, liefert dort eine überzeugende Qualität, ist aber ganz sicher nicht das Allheilmittel für alle Wehwehchen der Fotografie.

Heisst, daß sie für Einige bestens passt, für Andere eine Ergänzung zum vorhandenen Equipment darstellt unf für noch Andere einfach nur unsinnig ist.

Wenn man sich das vor Augen hält, sollte es doch hier zu keinen nennenswerten Diskussionen um die Existenzberechtigung der Kamera kommen.

bearbeitet von Corona
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Jetzt wird schon von Missionierung gesprochen, nur weil man sich nicht allem mit Ja und Amen anschließt (nicht von dir, ich weiß!). 

 

Ich hoffe die PN hat Dir geholfen, es jetzt besser zu verstehen.

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Ich denke mal, daß  es eigentlich keine grossen Diskussionen um den Sinn oder Unsinn der Fz 1000 geben dürfte,

wenn alle sich vor Augen führen, was sie kann und wo ihre Grenzen sind - und daß Grenzen vorhanden sind ..

 

... ist den Besitzern schon klar aber es ist wie im Leben, wir leben zum Glück nicht alle in der gleichen Welt. ;)

 

 

 

 

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Au weia, die FZ1000 ist da... Und einige wenige Argumente PRO Superzoom an meiner PEN haben Bestand:

 

- Der erweiterte WW Bereich der FZ1000 ist FÜR MICH verzichtbar, zumal die Schärfeleistung hier eher begrenzt ist. Auch im direkten Vergleich mit Tamron 14-150mm.

- Handling ist ein wenig gewöhnunsgbedürftig (aber nicht schlecht), relativ leichter Kamerahohlkörper aus Kunststoff mit übergroßem Objektiv. Hier ist die PEN auch mit 14-150mm ausgewogener, erscheint aber, wohl aufgrund des geringeren Gehäusevolumens, paradoxerweise schwerer.

- Der Motorzoom der FZ1000 ist angenehm zu bedienen, aber doch kein Vergleich zum echten manuellen Zoom.

- Der größerer Telebereich an sich wäre kein Thema, wenn nicht...

 

...Schärfe und Auflösung der FZ1000 über alle Brennweiten spätestens ab 35-40mm (KB) und drastisch bei 300 mm besser wären!

...Farben und Kontrast, normalerweise eine Stärke von Olympus JPGs beim 14-150mm vergleichsweise flau gegen die JPGs der FZ1000 wären!

 

Dazu ist auch der Stabi der FZ1000 leistungsfähiger, die E-P5 stabilisiert, warum auch immer, nicht wie gewohnt "wie eingefroren" mit dem Tamron. Fazit meines kurzen Vergleichs: Das Tamron muss wieder gehen, als zoombeschränkter, aber leidlich scharfer Ersatz für die PEN stehen nun das wirklich gute 12-32mm, das bekannt-bewährte 12-35mm oder ganz schlicht das preisgünstige und gute 14-42mm RII zur Debatte.

 

Und die FZ1000? Die muss ich jetzt mal wirklich und nicht nur im Vergleich testen. Schließlich entscheidet bei mir als Amateur und Hobbyknipser nicht rational das letzte mehr an Auflösung und Schärfe über den Einsatz, sondern vor allem der Spaß an der Technik bzw. deren Nutzung. Im Vergleich zur RX10 kommen der FZ1000 schon mal der bessere Handgriff, der größere Zoombereich und die unauffällig-perfekte Panasonic Bedienung zu Gute. Und die Sony JPGs haben mir nie wirklich gefallen...

 

 

 

 

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Mit Bildbearbeitung oder anderen Einstellungen ist mehr aus dem MFT rauszuholen

 

Kontrast und Farbe sicher, aber ob da noch mehr Details sichtbar werden?

 

 

wie schaut denn das Rauschen in den dunklen Ecken aus?

 

Auf den ersten Blick KEIN Nachteil gegen mFT (bzw. die PEN), Aufnahmen im Dunkeln stehen noch aus*. ABER hier hatte mich die GM1 ja schon positiv überrascht, Panasonic hat mittlerweile auch die Bildentwicklung bei hohen ISO Zahlen sehr gut im Griff. Sicher nicht ganz unwichtig für OOC Knipser wie mich. :rolleyes:

 

*Abgesehen davon steht bei Olympus leider erst ab E-M1 und E-M10 die Möglichkeit zur Rauschreduzierung durch Mehrfachbelichtung zur Verfügung.

 

 

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Trotzdem wären gleiche ISO's hilfreich:

Pen: ISO 1250  1/400 Belichtungskorrektur -0,3

FZ 1000: ISO 250  1/125 Belichtungskorrektur 0

Während die  Bildverarbeitung an der FZ 1000 an das Objektiv angepasst ist, muss bei den Systemkameras bei der Verwendung von Superzooms mMn. nach etwas angepasst werden, zB. Kontrast leicht hoch. Natürlich ist die Schärfentiefe auch anders, ganz besonders im Nahbereich.

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Trotzdem wären gleiche ISO's hilfreich

 

Hier bin ich fies: Die Kamera steht auf Auto-ISO, entscheidet somit selbst über ihre Bewertung. Warum die PEN so hoch gegangen ist und mit 1/400 sek Auslösen musste, verstehe ich nun auch nicht. Die -0,3 gehen auf meine Kappe, hatte ich bei der FZ000 schlicht vergessen. Aber ich werde nochmal ein wenig mit fixen identischen Einstellungen herumprobieren.

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Geht der Stabi in der PEN mit dem Tamron? An meiner GX7 geht er nicht, hingegen die EM1 vermag das Tamron sehr wohl perfekt zu stabilisieren.

Bei Olympus scheint die Stabifunktion die AUTO-ISO (bzw. die Belichtungszeit) nicht zu beeinflussen, da musst leider selbst Hand anlegen...

bearbeitet von Aaron
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Hier bin ich fies: Die Kamera steht auf Auto-ISO, entscheidet somit selbst über ihre Bewertung. 

 

Fies ist es nicht, die Kameras so zu testen, wenn das deinem normalen Photographierverhalten entspricht (schließlich willst du ja herausfinden, was für dich besser ist). Das Problem ist ja eher die Community, die diese Ergebnisse nicht einordnen kann. Auf der anderen Seite wäre das bei einem "allgemeineren" Test nicht anders. ;)

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Mach dir mal bitte keine Sorgen und die Community

 

Die Mehrheit ist schon völlig verstrahlt, das muss ich ganz objektiv zugeben! 

 

Z.B. die beliebten ISO Vergleichsreihen: Totaler Schwachsinn, wenn man zwei Kameras/Objektive hat, die sich in ihrer Lichtstärke stark unterscheiden. Dann muss ich eben die schlechtere Lichtleistung mit einer höheren ISO Stufe kompensieren und damit auch vergleichen. Oder bei den so beliebten, ISO starken RX100s: Deren Stabi ist so leistungsschwach, dass meine XZ-2 mit ISO 800 die gleiche Leistung bringt, wie eine RX100 mit 3200.

 

Z.B. Bokeh/Freistellung: Führt man sie als Nachteil eines kleineren Sensors (hier FZ1000) gegen APS-C an, kommt das Argument der Schärfentiefe.

 

Z.B. Bokeh/Freistellung: Je mehr, desto besser, aber Randunschärfen bei Offenblende (mindestens 1.4) und fotografiertem Millimeterpapier: Indiskutabel!

 

usw. etc. a.s.o.....

 

 

 

bearbeitet von rhl_lm
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Da kann ich ja auch Fotos vom Smartphone zum Vergleich hochladen und es fällt nicht auf....

 

Den Unterschied sieht man schon, ist ja auch recht auffällig. Allerdings sieht mir das bei der Aufnahme mit dem Tamron eher nach leichter Verwacklung aus.

bearbeitet von Helios
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@rhl_Im

Das ist richtig.

Deswegen gibt es äquivalente ISO, diese unterscheidet sich um den Crop-Faktor, bei gleichen Rauschverhalten.

Allerdings ergibt sich auf Grund des unterschiedlichen Sensorformats eine andere Schärfentiefe, diese wird einzig durch die äquivalente Blende gleichgestellt.

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