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und hier die 100% crops aus der mitte (ich meine die ränder brauchen wir uns gar nicht erst anschauen, denn dann kann man wirklich zu weinen bginnen).

 

A7R:

attachicon.gifA___DSC4383-crop.jpg

 

 

GM1:

attachicon.gifA___P1000446-crop.jpg

 

 

auch wenn man an der GM1 das beste 17mm objektiv ranmachen würde, das ergebnis wäre sicherlich nicht viel besser.

 

wenn man wirklich beide raws direkt vor sich hat und damit rumspielen kann, sieht man erst welches potential in dem größeren sensor steckt (abgesehen von der höheren auflösung und dem fehlenden AA-filter)

 

mich hat der vergleich ziemlich geschockt, da ich mit meinen GM1 aufnahmen eigentlich relativ zufrieden war immer, aber wenn ich mir anschaue, was aus der A7r rauskommt, dann zieh ich lieber meinen schwanz ein und diskutiere gar nicht weiter.

Danke für den Vergleich und die damit verbundene Arbeit.

 

Durch die Verwendung einer Festbrennweite und eines Zooms nicht ganz fair.

 

Ansonsten bestätigt der Vergleich auch meine Erfahrungen hinsichtlich der Qualitäten eines Mft- und eines Kleinbildsensors.

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Bist du dir da so sicher, Minnizoom gegen Festbrennweite  ;)

 

Solche Bemerkungen sind typisch für diesen Thread. Über dieses Minizoom wird in Testberichten geschrieben "excellent sharpness in the centre throughout the zoom range", "impressive sharpness throughout the zoom range, even wide open" und die Messwerte sind jeweils am obersten Ende der Skala...

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bei 27mm ist das 12-32 etwas besser (bei meinen tests kaum schlechter als das 25er leica), im vergleich mit dem 55/1.8, aber keine chance, kann aber auch ganz einfach am kleineren sensor liegen, denn irgendwie überdeckt das rauschen die meisten details, und das bei base iso, da hilft dann auch kein objektiv um 1000 euro wirklich was.

 

2 weitere 100% crops von beiden,

 

A7r:

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GM1:

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Wenn Du mit den ISO hochgeht, geht bei jedem Sensor die Dynamik runter. Es gibt durchaus Gründe, lichtstarke Objektive zu kaufen. Und die Gründe liegen nicht allein in der Freistellung.

 

Gruß

Thobie

Dabei muss man aber auch im moderaten Bereich bleiben, denn bei Offenblende überträgt kein Objektiv den vollen Kontrast ... man kann froh sein, wenns schon bei Blende 2,8 geht, oft landet man eher bei F4 oder F5,6. (Insbesondere bei Kleinbild)

 

:) egal was man macht, man landet irgendwie immer im moderaten Bereich, wenn man höchste Qualität will.

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Das ist jetzt benutzerspezifisch eingestellt. Nur wer seine Fragen im richtigen Thema stellt, darf das noch.

 

Ansonsten scheint hier Interesse daran zu bestehen, das Hamsterrad dieser Diskussion noch ein bisschen weiter zu drehen. :)

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bei 27mm ist das 12-32 etwas besser (bei meinen tests kaum schlechter als das 25er leica), im vergleich mit dem 55/1.8, aber keine chance, kann aber auch ganz einfach am kleineren sensor liegen, denn irgendwie überdeckt das rauschen die meisten details, und das bei base iso, da hilft dann auch kein objektiv um 1000 euro wirklich was.

 

2 weitere 100% crops von beiden,

 

A7r:

attachicon.gifB___DSC4380-crop.jpg

 

GM1:

attachicon.gifB___P1000444-crop.jpg

 

Der Vergleich ist einfach nicht aussagekräftig - man vergleicht die Kombination KB-Sensor + gegenwärtig beste für das A7-System erhältliche Festoptik mit einer miniaturisierten mFT Kamara, bestückt mit einem ebenfalls miniaturisierten Standardzoom (GM1 + 12-32mm).

 

Abgesehen davon: Dass die A7R (36MP) eine höhere Auflösung erreicht als eine mFT-Kamera (16MP) hat hier noch niemand bestritten. Auch das Freistellungspotential ist höher. Und die Farbverläufe sind feiner.

 

Aber das ist nicht die Frage, die mir wichtig erscheint. Die Frage ist nicht, ob man mit einer A7r eine höhere Bildqualität erreichen kann, das kann man/frau; die Frage ist, ob der Unterschied zu mFT praxisrelevant ist, d.h. in der Mehrzahl der Endprodukte/Reproduktionen eine (relevante) Rolle spielt, d.h. für den aussenstehenden Betrachter eines Bildes wahrnehmbar ist!  (Bilder werden meistens ganzheitlich wahrgenommen, und nicht durch Vergleiche von 100%-Ausschnitten beurteilt).

 

Dazu kann ich nur wiederholen: Es wurde überzeugend nachgewiesen, dass der Unterschied bis Vergrösserungen von mindestens 50x60cm nicht sichtbar ist (Vergleich Nikon D800 mit E-M1: Referenz siehe ganz weit vorne in diesem Thread...). Und diese Erkenntnis ist für mich entscheidend - ganz abgesehen davon, dass die meisten Bilder wesentlich kleiner reproduziert werden, und oft noch in einem Druckraster, der ohnenhin allfällige Unterschiede verwischt. 

 

Gruss,

Markus

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@ Markus: Ich habe von meinen Tests mehrere Ausbelichtungen in A3 und A3+ anfertigen lassen und kann bei jedem (!) Bild die Unterschiede genauso deutlich sehen wie auf dem Monitor. Kein Wunder, hat doch der normale Monitor gewöhnlich nur 100 dpi und die Ausbelichtung 300 bis 400 dpi.

 

Beispiel Eingangsbeitrag (TO): Die Unterschiede im Gesicht sind am Monitor deutlich sichtbar, im Druck auf DIN A3 werden die Farbverläufe nicht besser.

 

Richtig ist allerdings: Mit größerem Betrachtungsabstand werden die Unterschiede geringer, verschwinden aber bei näherem Hinsehen nicht.

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@ Markus: Ich habe von meinen Tests mehrere Ausbelichtungen in A3 und A3+ anfertigen lassen

 

 

 

Richtig ist allerdings: Mit größerem Betrachtungsabstand werden die Unterschiede geringer, verschwinden aber bei näherem Hinsehen nicht.

Der optimale Betrachtungsabstand für A3 beträgt 0,5 m (Diagonale)

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Der optimale Betrachtungsabstand für A3 beträgt 0,5 m (Diagonale)

... für die Erfassung des Gesamtbildes.

 

Manchmal schaue ich aber auch genauer hin und suche nach Details im Bild.

Beispiel: Luftaufnahmen von Städten/Gemeinden, Gruppenbilder, generell sehr detailreiche Aufnahmen.

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Pana GX7

Olympus M. Zuiko 14-42 EZ

ISO 200

76mm (KB Äquiv)

f 8,0

1/500 s

Originalbildausschnitt und 100% Crop

JPG OOC

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... für die Erfassung des Gesamtbildes.

 

Manchmal schaue ich aber auch genauer hin

 

Da ist der entscheidene Punkt gesagt. Manchmal gibt's eben Dinge für die brauchste zwingend KB oder mehr. Oft geht's aber auch genauso gut ohne.

Ich freu' mich, dass der entscheidende Begriff von Dir kam. Das ist die Weitsicht des alten Arius. ;)

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Da ist der entscheidene Punkt gesagt. Manchmal gibt's eben Dinge für die brauchste zwingend KB oder mehr. Oft geht's aber auch genauso gut ohne.

Ich freu' mich, dass der entscheidende Begriff von Dir kam. Das ist die Weitsicht des alten Arius. ;)

Keine voreiligen Schlüsse ziehen ;)

 

Diese Aussage war bezogen auf die Auflösung, Abbildungsleistung, Schärfe...

 

Dynamik-, High-Iso-Unterschiede bleiben davon unberührt. Da sind mitunter schon bei 2 Meter Abstand Unterschiede gut ersichtlich. ;)

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@ Markus: Ich habe von meinen Tests mehrere Ausbelichtungen in A3 und A3+ anfertigen lassen und kann bei jedem (!) Bild die Unterschiede genauso deutlich sehen wie auf dem Monitor. Kein Wunder, hat doch der normale Monitor gewöhnlich nur 100 dpi und die Ausbelichtung 300 bis 400 dpi.

 

Beispiel Eingangsbeitrag (TO): Die Unterschiede im Gesicht sind am Monitor deutlich sichtbar, im Druck auf DIN A3 werden die Farbverläufe nicht besser.

 

Richtig ist allerdings: Mit größerem Betrachtungsabstand werden die Unterschiede geringer, verschwinden aber bei näherem Hinsehen nicht.

 

Dem Sensor der GH4, die ich vorbestellt habe, eilt der Ruf voraus, dass er feinere Farbverläufe produziert - darauf hoffe ich ...

Schaun mer mal, dann seng ma scho !

 

Und wie gesagt: Die höhere Bildqualität der A7® bestreite ich nicht im geringsten, und kann sie demnächst an eigens mit einer geliehenen A7r geschossenen Bildern noch en détail beurteilen, nur bezweifle ich, dass sie für die Mehrzahl meiner Bilder und deren Verwendungszweck einen echten Mehrwert bedeutet.

 

Hingegen würde ich bei einem Umstieg auf das A7-System sehr viel Beweglichkeit, Einsatzmöglichkeiten und Bedienkomfort im Gelände, und natürlich viel Geld verlieren.

 

Gruss,

Markus

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Dynamik-, High-Iso-Unterschiede bleiben davon unberührt. Da sind mitunter schon bei 2 Meter Abstand Unterschiede gut ersichtlich. ;)

 

Jetzt erzähl mir nix vom Pferd! A3 + 2 Meter Abstand? ISO 125.000 vielleicht. :P

Ein bißchen Ernst muß auch in so 'nem Spaßthread sein.

 

EDIT: Wie gesagt, dass es den Unterschied gibt, bezweifle ich nicht. Ansonsten bin ich da aber bei Markus.

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ok, mein freund hat sich die mühe gemacht und auf meine bitte hin parallel A7r mit GM1 ein paar gleiche bilder geschossen. das ist natürlich wieder ein bisschen ein äpfel-birnen vergleich, denn an der A7r war das 35/2.8, für mFT hat er nur noch das fisheye bzw das 12-32, wodurch natürlich das objektiv bereits ein nadelöhr darstellt, die ergebnisse sind trotzdem mehr als ernüchternd.

 

ich hab beide raws in ACR mit exakt den selben einstellungen entwickelt.

 

hier mal beide bilder gesamt verkleinert:

A7R:

attachicon.gifA___DSC4383-full.jpg

 

GM1:

attachicon.gifA___P1000446-full.jpg

warum stehen denn Schärfe und Sättigung bei der GM1 auf High, während die Einstellungen an der A7R alle auf normal stehen?

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Ich glaube, es muss einfach einmal gesagt werden ... abgesehen davon, dass man das auch schon auf den ersten Blick sieht (MFT Fanboyz mal ausgenommen) ist es auch in technischen Beschreibungen eindeutig sichtbar.

 

Man kann sich da durchaus in die Tasche lügen, auch ich hatte Probleme es zu akzeptieren ... obwohl ich in der Hinsicht eigentlich relativ abgeklärt bin und mich normalerweise als durchaus offen für alle Systeme sehe.

 

 

Mir ist auch nicht vollständig klar, wie mache Leute das übersehen können ... oder es als nicht so wichtig ansehen.

 

 

Hier nun als kurze und klare Aussage, die ich als nicht diskutabel und auch recht unanfechtbar ansehe:

 

Nach längerer Recherche wurde diese Meinung auch von renomierten Testern der Szene so bestätigt (ein Youtube Video ist in Arbeit, wird aber noch ein wenig dauern)

 

Die Toleranzen der zugrundeliegenden Messungen sind in dem vorliegenden Fall vernachlässigbar im Vergleich zu den Grösenordnungen um die es geht.

 

 

 

hier habe ich noch ein Vergleichsbild:

 

7573150286_217ef96a9f_b.jpg8523836006_91927f54ba_b.jpg

 

 

Kleinbildsensoren sind grösser als Micro Four Thirds Sensoren

 

wie man sieht, sehen auch Tiere mit Pelz kleiner aus, als Tiere mit Rüssel.

 

Auf einem Kleinbildsensor würde das pelzige Tier, das Rüsseltier hingegen, meistens aber auch am Rand

 

Beide Tiere fühlen sich sichtlich beengt, was mich zur nächsten Frage führt: wäre es nach den Grundsätzen der humanen Tierhaltung nicht besser, wenn man Tierfotografie mit Mittelformat betreibt? Schon wegen der dann deutlich erhöhten Dynamik der Randübergänge und weil halt.

 

 

So, nun ist es raus .. ich danke für Ihre Aufmerksamkeit

Haha, genial. Man sollte noch unbedingt darauf hinweisen das in Zukunft aus Gründen das Tierschutzes Giraffen nur noch im Hochformat, ausgewachsene Dickhäuter mit Großformat und Tausendfüßler in 160:9 abgelichtet werden sollten - alles andere wäre Tierquälerei. ;)

 

Im Grunde sind sich doch alle einig. Muss man das jetzt wirklich noch bis aufs Blut ausdiskutieren oder kann nicht einfach jeder sein favorisiertes System nehmen und damit glücklich und unbeschwert fotografieren gehen?

 

Friede sei mit euch! :wub:

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Wie bekomme ich dieses "Angehängte Bilder" weg? :angry:

Rechts, wo du das hochgeladene Bild (links) siehst, auf "zum Beitrag hinzufügen" klicken.

Vorher solltest du den Platz des Fotos mit einem Klick an der Stelle wo es hinzugefügt werden soll "markieren"

 

 

Mit meiner "verlorenen" 5D oder meiner 1D MkII mit meinem "verlorenen" EF 100/2.8L Makro oder mit dem Sigma 150/2.8 hätte ich auch kein besseres Bild zustande gebracht.

Eventuell, sogar mit Sicherheit, hätte ein Canon MP-E 65mm 1:2,8 oder für mFT ein Yasuhara Nanoha x5 Macro (Lupenobjektiv) mehr Details zum Vorschein gebracht.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

"Verlorenen": wurden mir leider im Dez. 2011 entwendet.

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Mit meiner "verlorenen" 5D oder meiner 1D MkII mit meinem "verlorenen" EF 100/2.8L Makro oder mit dem Sigma 150/2.8 hätte ich auch kein besseres Bild zustande gebracht.

Eventuell, sogar mit Sicherheit, hätte ein Canon MP-E 65mm 1:2,8 oder für mFT ein Yasuhara Nanoha x5 Macro (Lupenobjektiv) mehr Details zum Vorschein gebracht.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

"Verlorenen": wurden mir leider im Dez. 2011 entwendet.

 

Jipp. Und mit meinem Rodagon 2.8/50mm hättest Du noch mehr Details zu Tage gefördert. Wenn die Spinne so lange dageblieben wäre. Denn das Objektiv ist eigentlich ein Vergrößerungsobjektiv und funktioniert nur an einem Balgengerät. Und dazu musste ich erst von M39 auf M42 und dann von M42 auf Canon Fd objektivseitig adaptieren. Und kameraseitig braucht man einen FD/mft-Adapter. Die Kombination ist Vieles, leider nur beschränkt transportabel.

 

Gruß

Thobie

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Und wie gesagt: Die höhere Bildqualität der A7® bestreite ich nicht im geringsten, und kann sie demnächst an eigens mit einer geliehenen A7r geschossenen Bildern noch en détail beurteilen, nur bezweifle ich, dass sie für die Mehrzahl meiner Bilder und deren Verwendungszweck einen echten Mehrwert bedeutet.

 

Hingegen würde ich bei einem Umstieg auf das A7-System sehr viel Beweglichkeit, Einsatzmöglichkeiten und Bedienkomfort im Gelände, und natürlich viel Geld verlieren.

 

Gruss,

Markus

 

Hallo Markus,

 

 

das ist ok und muss auch nicht verteidigt werden. Und auch Deinen ersten kurzen Erfahrungsbericht zur A7 habe ich gelesen, und auch ein "Danke" drunter gesetzt, also Zustimmung signalisiert. Wichtig ist, dass eine solche Meinung einfach stehen bleiben kann und respektiert wird - es ist Deine Meinung, für die Du abwägst was Dir wichtig ist, und daran gibt es nichts zu rütteln.

 

Schwierig wird es doch erst, wenn jemand sagt: Dieses Bild gefällt mir aber besser als das andere, und es gibt 10 Antworten der Art: Du brauchst wohl eine Brille bis hin zu: Du hast den falschen Blickwinkel, falsche Entfernung, oder überhaupt das falsche Ausgabegerät, alle mit dem Ziel: Es kann nicht sein, dass Dir dieses Bild besser gefällt, bloß weil einigen das andere Bild auch schon reichen würde.

 

 

Gruß Hans

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Vorher solltest du den Platz des Fotos mit einem Klick an der Stelle wo es hinzugefügt werden soll "markieren"

 

Danke für den Tipp!

 

 

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Dafür sage ich Prost und spendiere ein "Gefällt mir  :lol: "

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Zitat von Spezialbiker: Schwierig wird es doch erst, wenn jemand sagt: Dieses Bild gefällt mir aber besser als das andere, und es gibt 10 Antworten der Art: Du brauchst wohl eine Brille bis hin zu: Du hast den falschen Blickwinkel, falsche Entfernung, oder überhaupt das falsche Ausgabegerät, alle mit dem Ziel: Es kann nicht sein, dass Dir dieses Bild besser gefällt, bloß weil einigen das andere Bild auch schon reichen würde.

 

Hallo Hans,

 

vielleicht fehlt es mir einfach an der richtigen Einstellung und ggf. der gebotenen Liebe zum Detail. Ich beurteile Aufnahmen so, wie ich ansonsten auch Kunst beurteile. Da interessiert mich im Regelfall nur die Gesamtansicht. Ich würde da nie auf die Idee kommen, eine Lupe zur Hand zu nehmen. Und bei meinen eigenen Aufnahmen gibt es die 100%-Ansicht nur bei der Bildbearbeitung, um genau beurteilen zu können, was ein Filter jetzt im Detail anrichtet oder bei der Freistellung von feinen Strukturen. Ich mag es halt Aufnahmen aus der Gesamtsicht zu beurteilen. Und das Urteil kann dann einfach nur sein: Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Und letzteres kann ja durchaus daran liegen, dass ich einen anderen Geschmack habe. Du wirst von mir aber nie hören: Mit einem größeren Sensor aufgenommen würde mir die Aufnahme besser gefallen...

 

Sorry, die neue Forensoftware hält noch die eine oder andere Tücke bereit.

 

Viele Grüße

Thobie

 


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