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MFT, warum nur zwei Anbieter


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Ich sehe keinen ökonomischen oder Marketinggrund für eine große Firma, die erfolgreich Kameras verkauft, sich an das Format kleinerer Hersteller anzuschließen.

 

Sony zeigt, wieviel Entwicklungspotenzial in APS steckt. Warum das eigene, einigermaßen geschützt Umfeld verlassen und sich bei einem andern Standard dem Konkurrenten nähern?

 

Dass die Spiegellosen von CanKon dümpeln, liegt nicht am Sensor, sondern an der halbherzigen Umsetzung. Wenn die Großen Absatzverluste bei den DSLR fürchten, werden sie ihre geballte Entwicklungs- und Marketingkraft auf die "ihre" Entwicklungen setzen, dazu brauchen sie keinen neuen Standard.

 

Der Vergleich mit der Elektronik stimmt nicht. Dort gibt es immer wieder neue, umwälzende Entwicklungen, die die alten Standards überholen und neue erfordern.

 

Solange das Fotoformat von Oskar Barnack, dass jetzt 100 Jahre alt wird, immer wieder bestätigt wird, ruft keine Firma nach einem neuen.

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Bei Pentax wundere ich mich immer wieder dass die überhaupt noch Kameras herstellen :rolleyes:. Die sind schon bei den DSLRs kein grosser Player und die spiegellosen Systemkameras werden sie wohl auch nur in homöopathischen Mengen verkaufen bei dieser kruden Modellpolitik. Ein Anschluss an mFT hätte sicher Sinn gemacht. Vielleicht kommt das ja noch. Weder die Q noch die K-01 werden eine grossartige Zukunft haben.

 

Wie Olympus ist auch Pentax in der Medizintechnik tätig und stellt ebenfalls Endoskopiegeräte her. Das ist sicher profitabler.

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Wie gesagt, das hat alles Vor- und Nachteile. Generell zu behaupten, dass nur eigene Objektivbajonette und Standards erfolgversprechend sind, ist und bleibt falsch.

 

Nun, man wird sehen, ob die großen Dinos deswegen aussterben werden! Im Augeblick sieht's nicht so aus und sicher gibt es auch dort den einen oder anderen studierten Ökonomen/Marketingexperten/Ingenieur, der sich seine Gedanken gemacht hat. :rolleyes: Sicher will ICH doch nicht behaupten, dass es NICHT sinnvoll, wünschenswert und nützlich wäre, wenn alle Hersteller den gleichen Anschlussstandard bedienen würden.

 

Wie schon gesagt, es gibt in fast keinem technischen Bereich untereinander wirklich kompatible oder austauschbare Baugruppen unterschiedlicher Hersteller, und wenn doch, dann wieder so verdeckt/modifiziert, das der Endverbraucher davon nichts hat (Kooperationen verschiedener Automobilhersteller, Einsatz identischer Grundplatinene oder LED-Displays uvm.).

 

NB Suchen wir denn überhaupt die sozialistische Einheitskamera? Woher kämen denn ansonsten solche Threads, in denen man versucht, SEINE Wunschvorstellung als alleinseligmachend zu vertreten? Mit den gleichen Argumenten treten Nikon, Canon, Pentax usw. Nutzer an...

 

Und es gibt ja leider schon lange (leider für uns mFTler) aus der Vergangenheit einen übergreifenden Standard: Technologie, Sensorgröße und Auflagenmaß von APS-C DSLRs sind hier untereinander so ähnlich, dass Sigma mittlerweile sogar einen Bajonettwechselservice für seine ansonsten identischen Objektive anbietet. Soll heißen, für Fremdhersteller stellt sich die klassische APS-C DSLR-Technik längst als herstellerübergreifender Standard dar, dem sie sich nur mit ein paar unterschiedlichen Bajonettenanpassen müssen.

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Nun, man wird sehen, ob die großen Dinos deswegen aussterben werden! Im Augeblick sieht's nicht so aus und sicher gibt es auch dort den einen oder anderen studierten Ökonomen/Marketingexperten/Ingenieur, der sich seine Gedanken gemacht hat. :rolleyes: Sicher will ICH doch nicht behaupten, dass es NICHT sinnvoll, wünschenswert und nützlich wäre, wenn alle Hersteller den gleichen Anschlussstandard bedienen würden.

 

NB Suchen wir denn überhaupt die sozialistische Einheitskamera? Woher kämen denn ansonsten solche Threads, in denen man versucht, SEINE Wunschvorstellung als alleinseligmachend zu vertreten? Mit den gleichen Argumenten treten Nikon, Canon, Pentax usw. Nutzer an...

 

Und es gibt ja leider schon lange (leider für uns mFTler) aus der Vergangenheit einen übergreifenden Standard: Technologie, Sensorgröße und Auflagenmaß von APS-C DSLRs sind hier untereinander so ähnlich, dass Sigma mittlerweile sogar einen Bajonettwechselservice für seine ansonsten identischen Objektive anbietet. Soll heißen, für Fremdhersteller stellt sich die klassische APS-C DSLR-Technik längst als herstellerübergreifender Standard dar, dem sie sich nur mit ein paar unterschiedlichen Bajonettenanpassen müssen.

Viele Fragen und Anmerkungen zu deinem Beitrag:

- Ich habe nie behauptet, dass die großen Kamerahersteller aussterben werden. Genau das suggerierst du aber mit deinem Beitrag. Im übrigen ist die Arroganz, die du mir unterstellt hast, das, was ich in deinem Beitrag vor allem wahrnehme. Um zu zitieren: ":rolleyes:".

- Stimmst du meiner Kernaussage, dass deine Behauptung, dass man nur mit einer unternehmenseigenen, nicht-standardisierten Produktgestaltung Geld verdienen könne, zu pauschal ist, zu? Das geht aus deinem Beitrag nicht hervor. Stattdessen gehst du auf Dinge ein, die ich nicht geschrieben habe und lässt es so wirken, als hätte ich genau dies eben doch getan.

- Was heißt "NB"? Nebenbei?

- Willst du auch noch auf das, was ich geschrieben habe, eingehen?

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Das ist mir irgendwie zu verbissen und wortklauberisch, wo wir doch im Grundsatz und Wunschdenken ähnlich aufgestellt sind. :(

 

Nur, dann lass' doch Deine bahnbrechenden Erkenntnisse des ökonomisch sinnvollen Einheitssystems doch mal den unwissenden und ignoranten Herstellern zukommen. Die bedürfen dringender Ratschläge aus einem Land, dessen eigene Elektronikindustrie wenigstens in Bereich von Konsumgütern weitgehend abgewirtschaftet hat...

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Das ist deshalb so wortklauberisch, weil du mir Dinge in den Mund legst, die ich nicht gesagt habe und denen ich inhaltlich auch nicht zustimmen würde.

Mit deinem letzten Beitrag leider noch mehr als vorher.

 

Auf das, was ich tatsächlich geschrieben habe, bist du jedenfalls nach wie vor nicht eingegangen. Schade eigentlich, bekräftigt mich aber dahingehend, dass deine so absolut formulierte Eingangsbehauptung auch von dir selbst nicht weiter vertreten wird und dass du stattdessen lieber anderen Behauptungen unterstellst, denen man leichter begegnen kann.

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Zurück zum Thema:

 

Es deutet sich ja ein weiterer Anbieter für mFT an, eine fernöstliche Markenverwertung des guten alten Namens "Kodak". Falls den, gut 10-20 Jahre nach Ende der Analogfotografie, überhaupt noch jemand kennt oder interessiert...

 

Und der zeigt auch gleich den Grund, warum sich die "etablierten" NICHT an mFT beteiligen:

 

Wer jetzt einsteigt, "unterwirft" sich dem System zweier Wettbewerber, eines ehemaligens Radio- und Fernsehherstellers und eines kleineren Kameraherstellers, der schon in der DSLR-Phase mit Eigenwilligkeit große Umsätze vermeiden konnte. Das passt sicher wenig ins Selbstverständnis der beiden Weltmarktführer oder eines stockkonservativen Traditionsherstellers wie Pentax. Durch den Einstieg in ein etabliertes und gut beleumundetes System kann sich jedoch ein neuer, unbekannter Anbieter von Anfang an eine große Aufmerksamkeit und über günstige Preise potenzielle Absätze sichern.

 

Alleine, dass Fuji ein völlig eigenständiges System entwickelt und gestemmt hat, zeigt doch, dass hier nicht nur rationelle, sondern eben auch andere Gründe ("was eigenes schaffen") entscheidend sind. Mit einer Entscheidung Fujis pro mFT wäre sicher das Gesamtsystem aufgewertet worden, aber sie hätte für Fuji nicht nur den Makel einer späten "Auch-dabei" Beteiligung gebracht, sondern auch den APS-C Protagonisten Wasser auf ihre Mühle gegeben. Mittlerweile sind ja Freistellung und Hoch-ISO Leistung Hauptkriterium zur Beurteilung von Systemen und Sensoren geworden und selbst Lieschen Müller weiß irgendwie, dass Megapixel auch nicht alles sind, sondern auch die Größe des Sensors eine Rolle spielt.

 

Also, ich bleibe dabei, die großen Hersteller können durch Beteiligung an einem vergleichsweise immer noch unbedeutendem Nischensystem insgesamt eher verlieren als gewinnen, da sie ihre eigenen Kunden so der direkten Konkurrenz zugänglich machen würden.

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Hallo zusammen,

 

das Wetter ist ideal für so einen Thread:)

 

Ich habe mich neulich gefragt, warum Nikon und Pentax nicht ebenfalls auf den MFT Zug aufgesprungen sind. Ich denke, das wäre auch für diese Firmen von großem Vorteil gewesen. Nikon hätte praktisch mit geringstem Aufwand ins Systemkamerasegment einsteigen können. Einiges an der Technik von Nikon weiß ja sicher zu überzeuge.

Statt dessen machen sie einen noch kleineren Sensor:confused: Von Pentax mit ihrem Q Modell ganz zu schweigen:confused:

 

Bei Canon verstehe ich das zumindest insofern, dass man auf APS-C gesetzt hat. Das kann man nachvollziehen bzw. ist argumentierbar.

 

Wer von euch hat sich darüber auch schon gewundert und eine Erklärung für die Fehlentscheidungen von Nikon und Pentax.

 

LG, rolgal

 

Das Wetter ist ideal zum Fotografieren!

Dir ist langweilig?

Mir nicht!

 

Deine Postings nerven, sind langweilig - oder willst Du mal wieder trollen?

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Ich formuliere den Startbeitrag mal ein wenig um und frage, wie manche wohl DARAUF reagiert hätten. Vielleicht ist es ja immer noch ein Fehler ein Format zu nennen, das mit Innovationen trotz aller Totrederei der Konkurrenz auf so manche Idee geholfen hat, die diese dann mit Paukewirbel und Trara eingeführt hat?

 

Also:

 

 

Hallo zusammen,

 

das Wetter ist ideal für so einen Thread:)

 

Ich habe mich neulich gefragt, warum Olympus, Panasonic und Pentax nicht ebenfalls auf den KB Zug aufgesprungen sind. Ich denke, das wäre auch für diese Firmen von großem Vorteil gewesen. Pentax hätte praktisch mit geringstem Aufwand ins Systemkamerasegment einsteigen können. Einiges an der Technik von Pentax weiß ja sicher zu überzeuge.

Statt dessen machen sie einen noch größeren Sensor (645 = MF):confused: Von Nikon mit ihrem "1" Modell ganz zu schweigen:confused:

 

Bei Canon verstehe ich das zumindest insofern, dass man auf APS-C gesetzt hat. Das kann man nachvollziehen bzw. ist argumentierbar.

 

Wer von euch hat sich darüber auch schon gewundert und eine Erklärung für die Fehlentscheidungen von Olympus, Panasonic und Pentax .

 

LG, wolfgang_r

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Ich habe mich neulich gefragt, warum Olympus, Panasonic und Pentax nicht ebenfalls auf den KB Zug aufgesprungen sind.

Allgemeiner gefragt: Warum hat Olympus überhaupt FT kreiert? Und warum beschränkt man sich darauf?

 

Die Entscheidung ist zu Beginn der Digtaltechnik gefällt worden. Wollte man sich von den Großen absetzen? War man so weitsichtig genug zu erkennen, dass in den kleinen Sensoren großes Potenzial steckt? FT-Kameras hatten kaum Größenvorteil gegenüber schlank gebauten Kameras der Großen. Der kam erst mit MFT.

 

Vielleicht fühlt man sich in der Nische geborgen?

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Allgemeiner gefragt: Warum hat Olympus überhaupt FT kreiert? Und warum beschränkt man sich darauf?

 

Die Entscheidung ist zu Beginn der Digtaltechnik gefällt worden. Wollte man sich von den Großen absetzen? War man so weitsichtig genug zu erkennen, dass in den kleinen Sensoren großes Potenzial steckt? FT-Kameras hatten kaum Größenvorteil gegenüber schlank gebauten Kameras der Großen. Der kam erst mit MFT.

 

Vielleicht fühlt man sich in der Nische geborgen?

 

Ich kann mich noch sehr gut an die Einführung der E-1 erinnern. Damals hatte ich der Sache nicht getraut und wie die meisten anderen zuerst mit Canon DSLR geliebäugelt ... dann habe ich vorsichtshalber erst gar keine DSLR gekauft, sondern mein ganzes KB-Zeug verkauft und mich zwei Jahre lang mit S50 und dann CP8400 "durchgeschlagen", bis ich eine enttäuschende Odysee durch die andern bekannten Marken begann. Dabei erfolgte eine umfassende "Lehrzeit" in Sachen Digitalfotografie (auch am Arbeitsplatz, denn der hatte sehr viel mit digitaler Aufnahmetechnik und Optik zu tun), die dann eben bei 4/3 endete.

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Na, dann hätten sich alle namhaften Hersteller ja auch schon zu Analog-Zeiten auf einen Anschluss)Standard einigen können...

 

Geld wird aber nur verdient mit eigenen, nicht-konkurrenzkompatiblen Anschlüssen, Zubehör und Objektiven!

Das gab es ja fast schon einmal mit dem weit verbreiteten Schraubanschluss M42

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War diese Provokation nach Beendigung des Streitgesprächs wirklich erforderlich? Ignoriert.
Ignorieren geht aber anders, auch wenn juckt.....

 

Das gab es ja fast schon einmal mit dem weit verbreiteten Schraubanschluss M42
Ja genau, der hat sich ja auch bis zum Schluss der Analogfotografie zusammen mit den führenden deutschen Kameraherstellern behauptet!:rolleyes: Ach ne, der ist ja sogar von den letzten Herstellern in der seligen DDR noch vor deren Ende aufgegeben worden, zugunsten eins Universalbajonetts, das sich dann aber auch nie weiter verbreitet hat.
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Die Ausgangsfrage kann man auch noch weiter fassen: Warum halten Canikon an ihren antiquierten DSLR fest und haben nur äußerst halbherzig DSLM-Modelle präsentiert? Wahrscheinlich ist es halt noch leicht verdientes Geld mit einer konservativen Technik. Das könnte sich rächen...denn der Zug ist doch schon längst abgefahren in Richtung Minimierung alter Mechanik hin zur weitreichenden Digitalisierung. DSLM werden in rasantem Tempo immer perfekter und die Spiegelmechanik braucht man inzwischen so sehr wie eine alte Dampflok (auch wenn die schön sind...)

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...

Ja genau, der hat sich ja auch bis zum Schluss der Analogfotografie zusammen mit den führenden deutschen Kameraherstellern behauptet!:rolleyes:

Zitat aus dem englischen Wikipedia (Stichwort: M42 lens mount):

"Since there were no proprietary elements to the M42 mount, many other manufacturers used it; this has led to it being called the Universal thread mount or Universal screw mount by many. The M42 mount was popularized in the United States by Pentax; thus, it is also known as the Pentax thread mount, despite the fact that Pentax did not originate it."

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Sollte lediglich ein Hinweis auf die letzte Bastion deutscher Kameraproduktion, die gute alte DDR Practica oder westdeutsch RevueFlex sein...

 

Und selbst ich als Schüler habe damals nach Ferienarbeit die doppelt so teure Canon AE-1 einer RevueFlex vorgezogen, zu altbacken und altertümlich erschien bereits damals deren Technik. OK, heute würde ich wahrscheinlich deren Reiz und Leistung anders einschätzen...

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Ich schätze vor allem die M42 Asahi Pentax Takumare nach wie vor als sehr hochwertige Optiken
Das ist ja das Schöne an mFT, E-mount, Fuji-X u.a.:

 

Wenigstens für die alten mechanischen Objektive bestehen kaum Einschränkungen zur Verwendung, ein relativ simpler Distanzring mit Gewinde und/oder Bajonett reicht in der Regel aus!

 

Die Diskussion über zwei bis drei zusätzliche Kamerahersteller in mFT wäre doch völlig überflüssig, wenn sich die beiden großen Objektivhersteller Tamron und Sigma mit voller Energie darauf konzentriert hätten, hier die Lücken zu schließen oder wirklich Neues zu präsentieren. Deren anhaltendes Zögern (bis auf die wenigen Alibiversuche von Sigma, immerhin) zeigt doch deutlich, wo heute (immer noch) die Massenumsätze gemacht werden. Und auch hier wohl überwiegend mit Superzooms, 18-300mm stehen aktuell für APS-C an, die dann nie wieder gewechselt werden.:rolleyes:

 

PS Ich ärgere mich z.B. auch regelmäßig darüber, dass Samsung sein eigenes Süppchen kocht, mit Blick auf günstige und gute Pancakes oder ein wirklich herausragendes 85mm Objektiv.

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Die Ausgangsfrage kann man auch noch weiter fassen: Warum halten Canikon an ihren antiquierten DSLR fest und haben nur äußerst halbherzig DSLM-Modelle präsentiert? Wahrscheinlich ist es halt noch leicht verdientes Geld mit einer konservativen Technik. Das könnte sich rächen...denn der Zug ist doch schon längst abgefahren in Richtung Minimierung alter Mechanik hin zur weitreichenden Digitalisierung. DSLM werden in rasantem Tempo immer perfekter und die Spiegelmechanik braucht man inzwischen so sehr wie eine alte Dampflok (auch wenn die schön sind...)

Ich war kein Käfer-Freund und bin Spiegellos-Anhänger...

 

... aber wie hier Käufer von Kleinmengenhersteller-Kameras über Großmengenhersteller-Kameras urteilen erinnert mich an meine Jugend, als nach der ersten Käfer-Million die Zukunftsforscher den baldigen Tod des Heckantriebes propagierten. Sie hatten Recht... nach fünfzig Jahren und weiteren 20 Mio Käfern.

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Ich war kein Käfer-Freund und bin Spiegellos-Anhänger...

 

... aber wie hier Käufer von Kleinmengenhersteller-Kameras über Großmengenhersteller-Kameras urteilen erinnert mich an meine Jugend, als nach der ersten Käfer-Million die Zukunftsforscher den baldigen Tod des Heckantriebes propagierten. Sie hatten Recht... nach fünfzig Jahren und weiteren 20 Mio Käfern.

Und in der Formel 1 (nur ein Beispiel) rennen die Heckantriebe noch immer.

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