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Und noch ein paar Impressionen... jpeg ooc ;)

 

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Langtauferer Ferner by lottze, on Flickr

 

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P1140350 by lottze, on Flickr

 

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Stilfserjoch - Pass Stelvio by lottze, on Flickr

 

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P1120908 by lottze, on Flickr

 

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P1140191 by lottze, on Flickr

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Robin Wong stellt doch ganz deutlich seine Verbindung zu Olympus hervor. Das finde ich vorbildlich. 

Auch hier gibt es genug User, die Ihr Equipment derart hochlobn, daß man eine Verbindung zu den jeweiligen Herstellern vermuten könnte.

Ich lese Robins Blog sehr gerne und finde auch, daß gerade seine Bilder absolut für sich sprechen. 

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Und dafür arbeitet er sicher auch mit einer handverlesenen Ausrüstung. Es gibt immer ein besseren Ende in der der Serienstreuung  ;)

 

mfg e.l.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass mindestens 90% der "Serienstreuung" in den Fehlern des Anwenders begründet sind, der überzogenen Erwartung, dem schlecht eingestellten oder überalterten Monitor, einem zu farblastigen Umfeld des Monitors, einem Sehfehler oder Fingerabdrücken auf dem Objektiv. 

Objektive sind ein absolutes Massenprodukt und die Maschinen, die das herstellen können garnichts anderes als immer nur das Gleiche herstellen. Natürlich sind gewisse Toleranzen da. Aber die sind doch heute so gering und werden möglichst vermieden. Jede Reklamation, jedes Anhalten des Bandes, jedes manuelle Aussortieren kostet viel viel mehr, als ein einmalig genaues Einstellen. Das ist keine Weihnachtsplätzchen-Bäckerei, bei der keine Makrone der anderen gleicht, das ist eine optimierte, sauschnelle Produktion. Alles ist gleich gut oder gleich schlecht weil schlecht konstruiert oder die Produktion ist schlecht geplant.

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Alles ist gleich gut oder gleich schlecht weil schlecht konstruiert oder die Produktion ist schlecht geplant.

 

Also das kann ich aus mehrfacher Erfahrung mit deutlich sichtbarer Serienstreuung (im direkten Vergleich) nicht bestätigen.

Wodurch diese (teils in erheblichem Ausmaß) verursacht wird, frage ich mich ebenfalls manchmal.

 

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Ich bin der festen Überzeugung, dass mindestens 90% der "Serienstreuung" in den Fehlern des Anwenders begründet sind, der überzogenen Erwartung...

 

Mhh, wie erklärst Du mir dann die deutlich sichtbaren Unterschiede bei den 3 von mir verglichenen Exemplaren des 14-42R II?

Mein erstes (und noch vorhandenes) ist im WW offen links grottenschlecht, rechts aber deutlich besser als das zweite usw. Das läßt sich nicht so leicht mit Anwendungsfehlern und Erwartungshaltungen begründen! Fakt ist aber, daß es straff abgeblendet eine erwartungsgemäße und für ein Kitobjektiv teilweise sehr gute Leistung (je nach Brennweite) bringt, weshalb es auch noch da ist. Schön wäre es nur, wenn es aufgeblendet links so scharf wäre wie rechts, oder wie Nr.2, welches allerdings rechts geschwächelt hat. Zu verstehen ist dies nicht, nutzbar sind die Dinger je nach Erwartungshaltung und Blickwinkel auf die Angelegenheit schon. Die Unterschiede der einzelnen Exemplare zu tolerieren oder gar aus Gründen der Unwahrscheinlichkeit von Fehlern in der automatisierten Produktion zu negieren, würde mir persönlich zu weit gehen.

 

Um noch irgendwie zum Thema zurückzukommen: Ich glaube allerdings auch, daß die Serienstreuung bei den höherwertigen und preisintensiveren Festbrennweiten nicht so drastisch zuschlägt, wie bei den Kitzooms.

 

LG Holger

 

bearbeitet von Höhlenstein
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O.k. ich verstehe. Es gibt überall A- und B-Wahre, ausser bei Olympus.

Olympus benötigt keine Endkontrolle mehr. Da fallen die Gläser am Ende automatisch in die Verpackung und wenn es ein Problem gibt war der Kunde zu doof. ;)

 

Mir fehlt der Glaube

 

e.l.

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Na ja, man sollte mal googlen zum Thema. Es kam wohl häufig vor, dass der AF bei Spiegelreflexkameras nicht gut harmoniert. Da sind wohl die Stellschrauben immer etwas unterschiedlich eingedreht. Da kann man sich das vorstellen. Aber bei einem Kontrast-AF kann und braucht man nichts zu justieren. WYSIWYG. 

Woher könnten dann solche gemeldeten Streuungen kommen? Ich könnte mir maximal die Beschichtung der Linsen als anfälligsten Posten vorstellen. Da wird etwas aufgedampft. Also frei fliegende Teilchen. Da ist also etwas Wahrscheinlichkeit drin. Bei den anderen Komponenten ist so etwas doch sehr unwahrscheinlich. Alles meist Plastikteile mit hoher Präzision aus ein und derselben Maschine. Da könnte ein Plastikbajonett durchaus von Vorteil sein gegenüber einer tendenziell anfälligeren Fügefuge zu einem in Hochgeschwindigkeit gestanzten Blech-Bajonett. 

Man konnte mal lesen, dass bei einer Canon DSLR der Sensor mit einem Kleber aufgebracht wird, der nicht sofort hart ist. Und so waren wohl einige Sensoren windschief in den Kameras. 

Aber wenn man weiter im Netz sucht, wird man vielfach die Einschätzung finden, dass es mehr Einbildung gibt als wirkliche Fehler. 

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Woher könnten dann solche gemeldeten Streuungen kommen? Ich könnte mir maximal die Beschichtung der Linsen als anfälligsten Posten vorstellen. Da wird etwas aufgedampft. Also frei fliegende Teilchen. Da ist also etwas Wahrscheinlichkeit drin. Bei den anderen Komponenten ist so etwas doch sehr unwahrscheinlich. Alles meist Plastikteile mit hoher Präzision aus ein und derselben Maschine...

 

 

Die Streuung besteht zumeist in mehr oder weniger stark ausgeprägter Dezentrierung und die wiederum ist einfach eine Folge der immer komplexer werdenden Bewegungen, die durch Zoom- und Fokussiervorgänge im Inneren der Objektive stattfinden. Da wird verschoben und gedreht, daß einem schwindlig werden kann!

Die bestehenden Toleranzen/Abweichungen summieren sich dabei im schlimmsten Fall halt zu einer ausgewachsenen Dezentrierung bei nur einer bestimmten Brennweite auf, wobei das Objektiv ansonsten unauffällig bleibt. Glaub's, oder laß es sein.

 

LG Holger

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Na ja, man sollte mal googlen zum Thema. Es kam wohl häufig vor, dass der AF bei Spiegelreflexkameras nicht gut harmoniert. Da sind wohl die Stellschrauben immer etwas unterschiedlich eingedreht. Da kann man sich das vorstellen. Aber bei einem Kontrast-AF kann und braucht man nichts zu justieren. WYSIWYG. 

Woher könnten dann solche gemeldeten Streuungen kommen? Ich könnte mir maximal die Beschichtung der Linsen als anfälligsten Posten vorstellen. Da wird etwas aufgedampft. Also frei fliegende Teilchen. Da ist also etwas Wahrscheinlichkeit drin. Bei den anderen Komponenten ist so etwas doch sehr unwahrscheinlich. Alles meist Plastikteile mit hoher Präzision aus ein und derselben Maschine. Da könnte ein Plastikbajonett durchaus von Vorteil sein gegenüber einer tendenziell anfälligeren Fügefuge zu einem in Hochgeschwindigkeit gestanzten Blech-Bajonett. 

Man konnte mal lesen, dass bei einer Canon DSLR der Sensor mit einem Kleber aufgebracht wird, der nicht sofort hart ist. Und so waren w ohl einige Sensoren windschief in den Kameras. 

Aber wenn man weiter im Netz sucht, wird man vielfach die Einschätzung finden, dass es mehr Einbildung gibt als wirkliche Fehler. 

 

Für Abbildungsfehler die auf Serienstreuung zurückzuführen sind, reichen ganz geringe Fertigungstoleranzen. Je besser ein Hersteller das in den Griff kriegen will, desto teurer wird es. Daher werden für alle Produkte Qualitätstoleranzen festgelegt, bei preiswerten Produkten wahrscheinlich weniger streng. Wenn dann ein Garantiefall eintritt, prüft der Hersteller, ob der Fehler innerhalb der Toleranzen liegt. Sollte dies der Fall sein, lehnt er den Garantieanspruch ab oder repariert allenfalls auf Kulanz.

 

Weitere Fehlerquellen außerhalb des Kontrollbereichs des Herstellers liegen beim Transport, der Lagerung, des Umgangs mit der Ware seitens des Händlers und ob die Ware wirklich fabrikneu ist oder nur so aussieht.

 

Daher sollten wir lieber von Qualitätsschwankungen reden, deren eine Ursache Fertigungstoleranzen sein können. Insofern hast Du z.T. recht.

 

Fakt ist aber, dass das was der Käufer am Ende auspackt, häufig nicht den Erwartungen entspricht. Mir wäre das schon einige Male passiert, ich teste jedoch mittlerweile alle Objektive vor dem Kauf (genau das Exemplar, das mit angeboten wird) grob im Laden an meiner Kamera und begutachte vor Ort auf meinem iPad. Da kann man die groben Schnitzer schon erkennen. Anschließend sofort zu Hause die Bilder noch einmal begutachtet und wenn dann auch etwas nicht stimmt, so schnell wie möglich wieder zum Laden.

bearbeitet von tgutgu
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Hallo,

um nochmal das Fokus-Geräuch aufzugreifen:

 

 

ich habe nun auch mal das 25er mit dem 45er und dem 14-140II an meiner G6 verglichen und ja: ich höre und spüre schon einen deutlichen Unterschied beim Fokussieren des 25ers, aber hättest Du nicht gezielt danach gefragt, es wäre mit sicher nie wirklich aufgefallen :eek:  Und Sorgen? Nee, mach ich mir eigentlich keine, denn das Teil ist mir mittlerweile soooo sehr ans Herz gewachsen, dass es als "Immer-drauf" fungiert :D

Ich war gerade 10 Tage in Südtirol und 85% aller Bilder sind mit ihm entstanden, ich denke das sagt alles ;)

 

Anbei noch ein paar Impressionen, alles jpeg und ooc.

Hallo lottze,

 

danke für Deine Rückmeldung. Gut zu lesen, dass es bei Dir auch so ist :) Das Objektiv habe ich ja auch behalten, da es ansonsten echt toll ist. Hatte mir am Anfang Gedanken gemacht, ob es in Ordnung ist, aber es ist dann wohl alles OK. Ich will das 25er auch als "immer-drauf-Objektiv" nutzen. Ansonsten spare ich - aber eher mit untergeordneter Priorität - auf das 17er von Olympus, welches dann das 19er von Sigma ablösen würde.

 

Deine Bilder sehen schön aus. Da hat sich der Urlaub ja gelohnt.

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Ich habe auf meinem 25mm den Plastikring, den man statt der Sonnenblende am Objektiv befestigt, verloren. Weiß jemand ob man den einzeln als Ersatzteil erhält?

 

http://www.olympus.de/site/de/c/cameras_accessories/pen_om_d_cameras_accessories/pen_om_d_other_accessories/dr_49/index.html

 

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

Das Oly 25 ist das schärfste Objektiv, welches mir je untergekommen ist. Und es waren einige.

 

Hier mal ein Vgl. zum sehr guten Oly 12-40/2.8, das ja zurecht als eines der besten Zoomobjektive gilt.

 

25 mm, Blende 4, Iso 200, Stativ, 100 % Crop aus dem Zentrum:

 

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Das Oly 25 ist das schärfste Objektiv, welches mir je untergekommen ist. Und es waren einige.

 

Hier mal ein Vgl. zum sehr guten Oly 12-40/2.8, das ja zurecht als eines der besten Zoomobjektive gilt.

 

25 mm, Blende 4, Iso 200, Stativ, 100 % Crop aus dem Zentrum:

 

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Das das sehr gute Oly 12-40/2.8 so schlecht ist hätte ich nicht gedacht.

 

mfg

e.l.

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Das das sehr gute Oly 12-40/2.8 so schlecht ist hätte ich nicht gedacht.

 

mfg

e.l.

 

Serienstreuung möglicherweise. Das Oly 25 ist jedenfalls deutlich sichtbar besser. Mehrere Tests schon durchgeführt.

 

Offensichtlich hat die Kamera auch Probleme bei Kunstlicht den richtigen Fokus zu finden. Bei mir sind etliche Bilder gänzlich unscharf, obwohl der Fokus grün bestätigt wurde. 

 

Vergleich bei Tageslicht erfolgt noch....

bearbeitet von gotomani
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Serienstreuung möglicherweise. Das Oly 25 ist jedenfalls deutlich sichtbar besser. Mehrere Tests schon durchgeführt.

...ja möglicherweise.

Ich würde es überprüfen lassen, oder wenigstens mit einem anderen vergleichen.  

Was ich hier immer so lese sollte es ja an die Festbrennweite herankommen.

 

mfg

e.l.

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...ja möglicherweise.

Ich würde es überprüfen lassen, oder wenigstens mit einem anderen vergleichen.

Was ich hier immer so lese sollte es ja an die Festbrennweite herankommen.

 

mfg

e.l.

An das 25 mit Sicherheit nicht. Das 45/1.8 werde ich morgen damit vergleichen.

 

Auch interessant: Bei 14 mm ist das Oly 14-42 II im Zentrum gleich scharf wie das Oly 12-40/2.8. Entspricht aber auch den Messungen von ephotozine.

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Vielleicht kann ja ein anderes Mitglied auch einen Vergleich machen, sofern es beide Objektive besitzt. Nur um auszuschließen, dass ich ein schlechtes 12-40 erwischt habe. Bei 1000 Euro will man ja keine Kompromisse eingehen.

bearbeitet von gotomani
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An das 25 mit Sicherheit nicht. Das 45/1.8 werde ich morgen damit vergleichen.

 

Auch interessant: Bei 14 mm ist das Oly 14-42 II im Zentrum gleich scharf wie das Oly 12-40/2.8. Entspricht aber auch den Messungen von ephotozine.

Grundsätzlich gibt es ja in meinen Augen auch immer eine gewisse Serienstreuung. Dennoch finde ich dein Beispiel in der Sprache der Jugend: "echt voll krass".

Viel Glück

 

e.l.

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