Jump to content

Sony A7(r) gegen mFT, ein unfairer Vergleich?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

hmm, also ich sehe rechts oben heftigste Artefakte ... man könnte es als eine Art Fischgrätenmuster bezeichnen

 

... das war als Beispiel gedacht, es ist auf die Schnelle gemacht, ich hab ja eingeräumt, dass ich noch nicht fertig bin mit der s&s-Geschichte.

 

Beim Schärfen mit selektiver Unschärfe darf man die tatsächlich unscharfen Bereiche natürlich nicht mit einbeziehen, das hab ich noch nicht richtig rausgefunden.

 

Wenn man es richtig macht (also besser als ich :-(   ), dann hat man keine zusätzlichen negativen Auswirkungen.

 

Ich arbeite mit Corel und Photshop... und bin noch nicht sicher, welches Prog besser ist dafür.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich verkleinere einfach mit Faststone oder Lightroom ... um möglichst saubere Verkleinerungen zu bekommen, schärft man möglichst erst nach dem Verkleinern .... 

 

Habe ich bisher auch mit LR gemacht, aber mit s&s wird es deutlich besser (wenn man es drauf hat ;-)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich verkleinere einfach mit Faststone oder Lightroom ... um möglichst saubere Verkleinerungen zu bekommen, schärft man möglichst erst nach dem Verkleinern .... 

 

Habe ich bisher auch mit LR gemacht, aber mit s&s wird es deutlich besser (wenn man es drauf hat ;-)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

… wenn man unbedingt eine Bildstabilisierung im body braucht, gibt es die auch im Sony-Vollformat.

 

A7II mit E-Mount, A99V mit A-Mount.

 

Fuer erstere habe ich derzeit keinen business-case, bei letzterer wurde dank der Stabilisierung (trotz dass ich i. a. gegen Stabis argumentiere/polemisiere) so manche stativfreie Aufnahme mit dem 85 f/1,4 oder 135 f/1,8 möglich, die bei der A7/A7R danebengegangen wäre...

 

Gruesse

 

Micha

=->

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...

 

Fuer erstere habe ich derzeit keinen business-case, bei letzterer wurde dank der Stabilisierung (trotz dass ich i. a. gegen Stabis argumentiere/polemisiere) so manche stativfreie Aufnahme mit dem 85 f/1,4 oder 135 f/1,8 möglich, die bei der A7/A7R danebengegangen wäre...

 

Gruesse

 

Micha

=->

 

Wie kann man denn gegen einen Stabi argumentieren?

Ich könnte mir ein freihändiges Fotografieren ohne Stabi gar nicht mehr vorstellen.

Ein Großteil meiner Bilder würde ohne Stabi bei wenig Licht gar nicht gemacht worden sein.

Somit ist auch klar, welches Kamerasystem ich absolut bevorzuge ;-)

 

Aber auch bei viel Licht:

Um ein krasses Beispiel zu wählen... wenn ich bei dem 500-er Spiegeltele durch den Sucher schaue, habe ich größte Probleme, das Motiv scharf zu stellen.

Zu sehr "zappelt" das Motiv herum. Beim leichten Druck auf den Auslöser kommt die totale Ruhe in den Sucher, und ich kann sehr schön scharf stellen.

Dann sind 1000 mm freihändig mit einer ausreichenden "Ausbeute" an scharfen Bildern möglich.

Ohne Stabi gäbe es kein einziges...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du drückst erst drauf, wenn das Motiv im Sucher erscheint.

 

Bei 300mm geht das sehr gut (man hat als Fotograf ja auch normalerweise keine Zitterhände) ... bei 500mm habe ich es nicht ernsthaft versucht, weil mein 500er Spiegeltele einfach zu schlecht ist, verglichen mit dem 300er und einem Ausschnitt.

 

Danach auf die Nex und mein unstabilisiertes 70-300 zu wechseln ist wie ein Schock, gerade wenns um weniger stabile Positionen geht ... man sieht schon im Sucher, wie man wackelt ... das macht nur in Schützenstellung wirklich Sinn, da gehts halbwegs.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann die Kritik gegen Stabilisatoren auch nicht nachvollziehen. Man kann sie alle anschalten. Jedenfalls ist für mich eine Kamera ohne stabilisierten Sensor nur schwer zu rechtfertigen, die muss schon andere Qualitäten haben, welche dieses Manko ausgleicht. Da würde mir nur die GH4 einfallen, da ich jedoch kaum filme, ist das Kriterium 4K Video für mich nahezu irrelevant.

 

Interessant wird dann eher ein mutmaßlicher A7r Nachfolger, der vielleicht den Stabilisator der A7II bringen könnte. Aber angesichts der exzellenten Qualität, die ich dank guter und randscharfen Objektive mit m4/3 Systemen erreichen kann, ist meine Lust auf KB wieder deutlich abgesunken.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie kannst du denn noch nach dem leichten Druck auf den Auslöser scharfstellen?

 

Wenn man den Auslöser halb durchdrückt, arbeitet schon der Stabilisator (O-MD).

Diese Funktion kann man abstellen, würde ich aber nie tun ;-)

 

Und weil das Sucherbild dann sehr ruhig wird, kann man den manuellen Fokus sehr gut vornehmen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann die Kritik gegen Stabilisatoren auch nicht nachvollziehen. Man kann sie alle anschalten. Jedenfalls ist für mich eine Kamera ohne stabilisierten Sensor nur schwer zu rechtfertigen, die muss schon andere Qualitäten haben, welche dieses Manko ausgleicht. Da würde mir nur die GH4 einfallen, da ich jedoch kaum filme, ist das Kriterium 4K Video für mich nahezu irrelevant.

 

Interessant wird dann eher ein mutmaßlicher A7r Nachfolger, der vielleicht den Stabilisator der A7II bringen könnte. Aber angesichts der exzellenten Qualität, die ich dank guter und randscharfen Objektive mit m4/3 Systemen erreichen kann, ist meine Lust auf KB wieder deutlich abgesunken.

 

 

und selbst bei der GH Serie ist es unverständlich, wieso sie keinen IS eingebaut haben ... die GX7 zeigt, dass sie es können und die beiden Stabis alternativ angesteuert werden .... und keine für mich nachvollziehbaren Nachteile daraus erwachsen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du drückst erst drauf, wenn das Motiv im Sucher erscheint.

 

Bei 300mm geht das sehr gut (man hat als Fotograf ja auch normalerweise keine Zitterhände) ... bei 500mm habe ich es nicht ernsthaft versucht, weil mein 500er Spiegeltele einfach zu schlecht ist, verglichen mit dem 300er und einem Ausschnitt.

 

Danach auf die Nex und mein unstabilisiertes 70-300 zu wechseln ist wie ein Schock, gerade wenns um weniger stabile Positionen geht ... man sieht schon im Sucher, wie man wackelt ... das macht nur in Schützenstellung wirklich Sinn, da gehts halbwegs.

 

Das 500-er Spiegeltele von Minolta ist scharf, und wenn man keine Spitzlichter im Hintergrund hat, sehen die Bilder ganz ordentlich aus.

 

Das Pana 100-300 hat einen extrem guten Stabi im Objektiv, da kam bis 2012 kein Body-Stabilisator mit.

Ab O-MD ist mindestens Gleichstand, wenn der Body-Stabi nicht soagr noch etwas besser stabilisiert...

 

Ab 200mm ist der Stabi ein wirklicher Segen, zum Einstellen bei Altglas und auch gegen Verwackler.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, manueller Fokus. Das solltest du aber vielleicht dazuschreiben. Selbstverständlich ist das nämlich keineswegs, vor allem nicht bei 300mm Brennweite. Mit Autofokus ist dagegen schon (daneben) fokussiert sobald du den Vorteil des stabilisierten Sucherbildes genießt, um dann nochmal nachzufokussieren dürftest du ja kein AF-S eingestellt haben, was bei mir eigentlich standard ist.

 

PS: Beim 500er Spiegeltele hätte es mir auch klar sein können...

bearbeitet von vince0815
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, manueller Fokus. Das solltest du aber vielleicht dazuschreiben. Selbstverständlich ist das nämlich keineswegs, vor allem nicht bei 300mm Brennweite. Mit Autofokus ist dagegen schon (daneben) fokussiert sobald du den Vorteil des stabilisierten Sucherbildes genießt, um dann nochmal nachzufokussieren dürftest du ja kein AF-S eingestellt haben, was bei mir eigentlich standard ist.

 

Ja, sorry, das stabilisierte Sucherbild ist ganz besonders bei manuellem Fokus extrem hilfreich. Bei AF kann es helfen, das Motiv besser zu beurteilen und den Ausschnitt zu finden. Ein Zappelsucher ist auch bei AF nicht sonderlich angenehm...

 

Ich stelle AF nicht manuell nach. "Mein" AF steht immer auf "mittenbetont". Ich suche mir den Punkt im Sucher aus, den ich scharf haben will, fixiere über den Auslöser, schwenke meist für eine bessere Bildwirkung zur Seite und/oder vertikal und drücke dann ganz durch. Das mache ich bei AF zu 90% so. Mit den scharfen Bildbereichen bin ich dann ganz zufrieden.

 

Bei langsamen oder statischen Motiven fotografiere ich fast nur mit Altglas, das macht mir deutlich mehr Spaß.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, manueller Fokus. Das solltest du aber vielleicht dazuschreiben. Selbstverständlich ist das nämlich keineswegs, vor allem nicht bei 300mm Brennweite. Mit Autofokus ist dagegen schon (daneben) fokussiert sobald du den Vorteil des stabilisierten Sucherbildes genießt, um dann nochmal nachzufokussieren dürftest du ja kein AF-S eingestellt haben, was bei mir eigentlich standard ist.

 

Zumindest bei Olympus gibt es die Möglichkeit per SF+MF, nachträglich zum Fokus per halb-gedrücktem Auslöser manuell nachzufokussieren

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Möglichkeit gibt es bei Panasonic auch, aber ich habe es nach einigen Versuchen dann doch sein lassen. Bei den langen Brennweiten verändere ich ungerne meine Handposition vorne am Objektiv wärend ich versuche das Motiv im Fokuspunkt zu halten. Zudem dauert es gerade bei Tieren, die ich mit diesen Brennweiten fotografiere, dann doch zu lange. Also entweder ganz AF oder ganz MF. Um den Auslöser halb gedrückt zu halten und gleichzeitig manuell zu fokussieren, bin ich zu ungeschickt.

bearbeitet von vince0815
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Möglichkeit gibt es bei Panasonic auch, aber ich habe es nach einigen Versuchen dann doch sein lassen. Bei den langen Brennweiten verändere ich ungerne meine Handposition vorne am Objektiv wärend ich versuche das Motiv im Fokuspunkt zu halten. Zudem dauert es gerade bei Tieren, die ich mit diesen Brennweiten fotografiere, dann doch zu lange. Also entweder ganz AF oder ganz MF. Um den Auslöser halb gedrückt zu halten und gleichzeitig manuell zu fokussieren, bin ich zu ungeschickt.

 

Das geht mir genau so.

 

Hier mal ein Bildbeispiel aus dem Kölner "Aquarium".

Erst die Augen des Kroko-Babies im Mittelpunkt des Suchers per mittenbetontem AF scharf gestellt, dann über Auslöser fixiert und danach den Ausschnitt nach oben und rechts verschoben.

Nachträgliche Änderung der Entfernungseinstellung nicht notwendig...

E-M5, 1.8 45 bei Offenblende ISO 1600 100/sek.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für sich bewegende Motive mag es nicht so praktikabel sein. Aber ich konnte es letztens beim Fotografieren einer Laufveranstaltung wunderbar nutzen. Ich wollte die Helfer am Streckenrand mit 200..300mm (400..600mm KB) ablichten. Da immer Läufer durchs Bild rannten war Aufofokus fast nicht möglich. Als Grundfokus habe ich dann einen Laternenpfahl genommen und per Fokuslupe + Preaking (!!!) auf einzelne Elemente der Szene scharf gestellt.

Hier war auch der Stabi der OM-D E-M5II eine seeeeehhhhr große Hilfe! Bzw. ohne Stabi wär es sogar unmöglich gewesen.

bearbeitet von storki321
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für sich bewegende Motive mag es nicht so praktikabel sein. Aber ich konnte es letztens beim Fotografieren einer Laufveranstaltung wunderbar nutzen. Ich wollte die Helfer am Streckenrand mit 200..300mm (400..600mm KB) ablichten. Da immer Läufer durchs Bild rannten war Aufofokus fast nicht möglich. Als Grundfokus habe ich dann einen Laternenpfahl genommen und per Fokuslupe + Preaking (!!!) auf einzelne Elemente der Szene scharf gestellt.

Hier war auch der Stabi der OM-D E-M5II eine seeeeehhhhr große Hilfe! Bzw. ohne Stabi wär es sogar unmöglich gewesen.

 

Die "mittig scharf stellen und dann verschieben" - Methode ist eher schneller als manuelles Nachjustieren der Entferungseinstellung ;-)

 

Ja, wie Du das gemacht hast, das ist für einen Altglas-Fotografen "normal" :-)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die "mittig scharf stellen und dann verschieben" - Methode ist eher schneller als manuelles Nachjustieren der Entferungseinstellung ;-)

 

 

Aber nur, wenn du auch etwas zum Fokussieren hast ;)

 

Wahrscheinlich wäre grundsätzlich MF zu verwenden in der konkreten Szene effektiver gewesen. Aber schön, was so alles geht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber nur, wenn du auch etwas zum Fokussieren hast ;)

 

Wahrscheinlich wäre grundsätzlich MF zu verwenden in der konkreten Szene effektiver gewesen. Aber schön, was so alles geht.

 

Das Krokobaby war Sekunden nach dem Bild weggesprungen...

 

Aber MF ist wirklich gut, wenn das Motiv still hält, hier wieder aus dem Kölner Zoo

E-M5 Minolta 2,8 200mm Offenblende ISO 400 100/sek.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Diese Funktion kann man abstellen, würde ich aber nie tun ;-)

 

 

Hab ich auch gemacht, aber nun nicht mehr. Nach dem ich fertig scharfgestellt habe schalte ich den Sucherstabi wieder ab. Mach mal den Test halb drücken wieder loslassen. Oft "springt" das Sucherbild heftig wieder in Grundstellung. War also schon an einem Limit angeschlagen. Löst Du nun aus und verreißt noch weiter über das Limit hinaus wird das Bild verrissen bleiben. Weiß schon garnicht mehr wann ich das letzte mal ein verrissenes Foto hatte.(500mm an µFT)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hab ich auch gemacht, aber nun nicht mehr. Nach dem ich fertig scharfgestellt habe schalte ich den Sucherstabi wieder ab. Mach mal den Test halb drücken wieder loslassen. Oft "springt" das Sucherbild heftig wieder in Grundstellung. War also schon an einem Limit angeschlagen. Löst Du nun aus und verreißt noch weiter über das Limit hinaus wird das Bild verrissen bleiben. Weiß schon garnicht mehr wann ich das letzte mal ein verrissenes Foto hatte.(500mm an µFT)

 

 

Der Sensor (der E-M5II zumindest) bleibt nicht an einem Anschlag stehen, sondern bewegt sich grundsätzlich immer in Richtung Mitte. Kann man schön beobachten, wenn man einen schnellen Schwenk abrupt beendet. Dann schwenkt das Bild danach langsam wieder ein Stück weit zurück. Würde anders auch keinen Sinn machen, denn der Stabi hätte sonst nach dem ersten Verwacklungsausgleich keinerlei Regelreserve mehr für danach folgende Verwackler.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Sensor (der E-M5II zumindest) bleibt nicht an einem Anschlag stehen, sondern bewegt sich grundsätzlich immer in Richtung Mitte. Kann man schön beobachten, wenn man einen schnellen Schwenk abrupt beendet. Dann schwenkt das Bild danach langsam wieder ein Stück weit zurück. Würde anders auch keinen Sinn machen, denn der Stabi hätte sonst nach dem ersten Verwacklungsausgleich keinerlei Regelreserve mehr für danach folgende Verwackler.

 

Ja, so funktioniert das bei dem O-MD-s.

 

Ich glaube aber, dass Kunibertus63 häufiger genau den Moment erwischt hat, speziell bei sehr langen Brennweiten, wo die maximale Sensorauslenkung vorlag (Anschlag) und sich der Sensor noch nicht wieder deutlich Richtung Mitte bewegt hat. Wenn man in dieser Situation den Finger vom Auslöser nimmt, "schnackt" der Sensor tatsächlich wieder in Mittelposition.

 

Alle Systeme haben ihre Grenzen, das dürfte auch beim OIS so sein. Für mich überwiegen die Vorteile wie weiter oben geschildert. Auch wenn mal ein weniger gutes "Anschagbild" dabei ist. Ohne Stabi könnte ich die meisten 500mm-Bilder gar nicht machen. Und bei z.B. 200 mm habe ich keine Einschränkungen bemerkt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...