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Das ist sicherlich richtig.

 

Ich könnte diese sogenannten Tests in total verdunkeltem Raum wiederholen, sogar mit anderen Blenden als der offenen, da ich am Adapter für das Otus Blendenverstellbarkeiten entdeckt habe...

 

Soll ich? Muss ich?

 

Vielen dank, aber ich bin frustriert genug bzw. ich hab mir das neue 14-140 geholt weil ich es bequemer und leichter haben will. ;)

 

mfg e.l.

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Vielen dank, aber ich bin frustriert genug bzw. ich hab mir das neue 14-140 geholt weil ich es bequemer und leichter haben will.

Gut, das "neue" 14-140 II bringt nach meinen Tests eine klitze kleine Verbesserung gegenüber meinem "alten" 14-140 I. Wobei ich auf Fernreisen mit dem "alten" 14-140 durchaus zufrieden war. Es ist - bei nicht extremen Ansprüchen - ein gutes Immer-Drauf-Objektiv für All-Round-Fotografie und weitem Brennweitenbereich.

 

Doch das Nocticron spielt eben in einer anderen Liga! An diese Optik reicht derzeit keine andere µFT-Optik heran!

 

Auf Spaziergängen in der Natur oder in Städten ist es durchaus reizvoll, mal nur mit dieser einzigen Optik loszuziehen. Man wird auf jeden Fall mit außergewöhnlich scharfen und kontrastreichen Fotos belohnt.

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Gut, das "neue" 14-140 II bringt nach meinen Tests eine klitze kleine Verbesserung gegenüber meinem "alten" 14-140 I. Wobei ich auf Fernreisen mit dem "alten" 14-140 durchaus zufrieden war. Es ist - bei nicht extremen Ansprüchen - ein gutes Immer-Drauf-Objektiv für All-Round-Fotografie und weitem Brennweitenbereich.

 

Doch das Nocticron spielt eben in einer anderen Liga! An diese Optik reicht derzeit keine andere µFT-Optik heran!

 

Auf Spaziergängen in der Natur oder in Städten ist es durchaus reizvoll, mal nur mit dieser einzigen Optik loszuziehen. Man wird auf jeden Fall mit außergewöhnlich scharfen und kontrastreichen Fotos belohnt.

 

 

Darf ich von dort aus der #303 zitieren?

 

...Im Direktvergleich zum "alten" 14-140 (I) zeichnet das neue sowohl bei 14 als auch bei 140 deutlich schärfer. Und das bei offener Blende und bei Blende 8.

 

Mir ist absolut klar, dass das Nocticron in einer ganz anderen Liga spielt und auch ich bin versucht es mir aus Spieltrieb zuzulegen.

Es ist nur so, im Moment habe ich viele gute Optiken, besorge ich mir das neue, habe ich ein gutes aber im Vergleich mehrere schlechtere.;)

Wenn der Preis noch weiter fällt könnte ich evtl. schwach werden und mir was kaufen was ich eigentlich nicht unbedingt brauche.

Mit Vernunft lässt sich unser Hobby eh nicht betreiben. ;)

 

mfg e.l.

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Beide Linsen bei gleicher Blende und Abbildungsmaßstab (unterschiedliche Entfernung) sowie Fokussierung manuell auf den Punkt mit der Sucherlupe, bei beiden Kandidaten, bringt bestimmt ein anderes Ergebnis.

 

Evtl. liegt es auch am Nahbereich?

Hier hat man ja z.B. abseits der Mitte auch eine leichten Vorteil bei der Schärfe für das Fuji gesehen:

Fuji 56mm f/1.2 vs. Panasonic Leica 42.5mm f/1.2 Nocticron - Page 3 of 3 - Admiring Light

 

Und das wird gegen das Otus sicher auch nicht im entferntesten anstinken können.

Wir reden beim Otus eben über eine Objektiv das gnadenlos auf Offenblendenleistung getrimmt wurde.

De Crop von Winsoft zeit Kontrast und Schärfe die man normal nicht bei Blende 1.4 erwartet.

 

Beim Vergleich von Admiring Light wird aber im Fazit gesagt, dass das 42.5mm sich bei weiter entfernten Motiven schon offen besser zeigt als bei Nahaufnahmen.

 

Sobald man leicht abblendet dürften sowieso keine Beschwerden mehr kommen,

aber Blende 1.2 ist halt schon recht extrem...

 

Selbst wenn ein erneuter Testshot nicht allzu viel Änderung bringen sollte fände ich das Ergebnis nicht schlimm.

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Hier ein letzter "Test" von Leica Nocticron gegen Zeiss Otus an der Panasonic Lumix GH3. Dann soll es von mir aus ruhen... Die beiden sind zu unterschiedlich, sowohl vom Anschluss/Kamerasystem her, wie von ihren Eigenschaften.

 

Beide Optiken bei Blende 1.4, elektronische Auslösung mit elektrischem Fernauslöser, Licht: Leuchstoffröhren, Fokussierung: beim Nocticron mit AF, beim Otus mit Sucherlupe.

 

Mir ist ziemlich klar, dass

- mangelhafte Fokussierung möglich, vor allem beim Otus

- Erschütterungen bei 1/60 s bis 1/80 s trotz schwerem Gitzo-Dreibein und RRS BH-55 durchaus dennoch möglich

- Exemplarstreuungen durchaus möglich

 

Die Aussagekraft solcher Tests ist eigentlich recht gering: Ein Riese gegen einen Zwerg...

 

Zuerst das Nocticron, darunter das Otus

-

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Beide Optiken bei Blende 1.4, elektronische Auslösung ...

Fokussierung: beim Nocticron mit AF, beim Otus mit Sucherlupe.

 

Mir ist ziemlich klar, dass

- mangelhafte Fokussierung möglich, vor allem beim Otus

- Erschütterungen bei 1/60 s bis 1/80 s trotz schwerem Gitzo-Dreibein ... dennoch möglich

Einige Dinge versteh ich nicht, AF gegen Sucherlupe, warum nicht beide mit Sucherlupe,

und wenn beide mit EV gemacht wurden, wo sollen die Erschütterungen herkommen. :confused:

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the winner is... Otus wie erwartet. Ist ja auch rund 2000 Öcken teurer.

 

Sehen wir es mal positiv! Der Sensor der GH3 löst einfach Klasse auf! ;-)

 

mfg e.l.

 

Da kann man wieder sehr schön sehen, wie subjektiv Bewertungen zustande kommen.

 

Da mein Nocticron zwischen 1,2 und 1,4 keine nennenswerten Unterschiede in der BQ aufweist, 2000 Öcken weniger teuer ist, leichter und kleiner ist, na???

Yo. The winner is.....

 

Aber jeder darf das so sehen, wie er will.;)

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Einige Dinge versteh ich nicht, AF gegen Sucherlupe, warum nicht beide mit Sucherlupe,

und wenn beide mit EV gemacht wurden, wo sollen die Erschütterungen herkommen. :confused:

1) Der Punkt-AF der GH3 zusammen mit dem Nocticron erscheint mir zuverlässiger als das Fokussieren mit Sucherlupe. Beim manuellen Fokussieren bleibt immer eine Unsicherheit, wann und wo der genau Fokuspunkt erreicht ist. Gerade bei feinen Strukturen bleibt bei mir immer eine zu große Einstelltoleranz: Wann ist es optimal scharf? Wann ist der Kontrast am größten? Diese Unsicherheit begleitet einen um einige Winkelgrade des Entfernungsrings. Und das ist mir manchmal nicht ganz geheuer...

 

2) Die elektronische Auslösung diente nur zur Information für Andere.

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Da kann man wieder sehr schön sehen, wie subjektiv Bewertungen zustande kommen.

 

Da mein Nocticron zwischen 1,2 und 1,4 keine nennenswerten Unterschiede in der BQ aufweist, 2000 Öcken weniger teuer ist, leichter und kleiner ist, na???

Yo. The winner is.....

 

Aber jeder darf das so sehen, wie er will.;)

 

Da bin ich voll bei dir. Panasonic hat für das mft System mit dem Nocticron das beste Objektiv gezimmert. Allerdings hätten es gerne einige Leute hier optisch vor dem Zeiss gesehen. Dem ist halt nicht so, was soll es, sind ja auch 2000 Ö...aber das hatten wir schon. ;)

 

mfg e.l.

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Mir ist ziemlich klar, dass

- Erschütterungen bei 1/60 s bis 1/80 s trotz schwerem Gitzo-Dreibein

 

2) Die elektronische Auslösung diente nur zur Information für Andere.

Wurden sie nun mit dem EV oder MV gemacht, wenn mit dem EV,

dann kann es ja keine Erschütterungen geben.

(Leider fehlen wieder die Exif-Daten)

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Da bin ich voll bei dir. Panasonic hat für das mft System mit dem Nocticron das beste Objektiv gezimmert. Allerdings hätten es gerne einige Leute hier optisch vor dem Zeiss gesehen. Dem ist halt nicht so, was soll es, sind ja auch 2000 Ö...aber das hatten wir schon.

Man sollte nicht vergessen, dass beide Objektive für ganz unterschiedliche Sensorgrößen entworfen wurden, das Nocticron für µFT, das Otus für 24x36 mm. Das beinhaltet völlig verschiedene Ansätze bezüglich verlangtes Auflösungsvermögen und Kontrastleistung.

 

Ähnlich verhält sich der Unterschied bei Kleinbild-Optiken gegenüber Großformat-Linsen. Die Anforderungen sind denkbar unterschiedlich und fließen natürlich in einen divergenten Entwurf ein. Früher konnte man sagen: Großformat-Optiken sind auf maximalen Kontrast gezüchtet, Kleinbildoptiken auf maximale Auflösung. Ich denke, dass gilt auch heute noch. Die physikalischen Hintergründe sind ja hinlänglich bekannt...

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Ich hatte auf die Frage von pewter geantwortet:

"mir reicht wie viel cm minimal von links nach rechts aufs bild passt."

:)

15,5 cm

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bearbeitet von Aaron
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Gerade deshalb, weil Otus und Nocticron für total unterschiedliche Sensorgrößen gerechnet sind, hätte ich dem Nocticron eine ähnliche Leistung wie dem Otus an MFT zugetraut.

 

Zeigt eigentlich, dass selbst das beste MFT Objektiv noch Potential nach oben hat.

 

Hätte ich das Nocticron würde ich sofort einen Vergleichstest mit dem aus meiner Sicht auch perfektem Sigma Art 1,4/35 machen. Vielleicht würde es ja auch da Überraschungen geben...

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Mmh, ich bin im Moment wirklich verwirrt.

 

Ich fand die Leistung des Nocticron im Vergleich zum Otos beim Auflösungstest eigentlich enttäuschend. Meine erste Reaktion war: Gut, ein Grund mehr, das Nocticron nicht zu kaufen (ich müsste den Kaufpreis erst einmal meinem Finanzminister abringen). ABER: Wenn ich dann wieder die hier eingestellten Aufnahmen sehe, dann kommt schon wieder dieses Gefühl: Das Objektiv muss ich unbedingt haben. Eigentlich sollte ich mich auf meine Erfahrung verlassen. Ich habe ja Anfang der 90er von Canon zu Contax gewechselt. Und die Zeiss-Festbrennweiten waren bei solchen Auflösungstests den FD-Objektiven ähnlich überlegen. In der Praxis macht sich das praktisch nicht bemerkbar. Es sei denn, man führt einen echten Vergleich durch (also gleiches Motiv, gleiche Brennweite, gleicher Standpunkt, direkt hintereinander). Ich könnte bei vielen Aufnahmen nicht mehr sagen, ob diese mit der Canon oder der Contax gemacht wurden. Und wenn mir die Unterscheidung gelingt, dann eher dadurch, dass ich die Aufnahmen zeitlich zuordnen kann (und dann weiß ich halt, welche Kamera ich zu der Zeit genutzt habe).

 

Gruß

Thobie

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Man sollte nicht vergessen, dass beide Objektive für ganz unterschiedliche Sensorgrößen entworfen wurden, das Nocticron für µFT, das Otus für 24x36 mm. Das beinhaltet völlig verschiedene Ansätze bezüglich verlangtes Auflösungsvermögen und Kontrastleistung.

 

Vielleicht denke ich an dieser Stelle mal wieder um die Ecke. Aber der mft-Sensor stellt eigentlich die höher Anforderung an das Auflösungsvermögen des Objektivs. Wenn ich jetzt keinen Denkfehler begehe, dann hat der mft-Sensor 1/4 der Fläche des Vollformatsensors, für den das Otus gerechnet ist. Das bedeutet aber auch, dass ein Vollformatsensor 64 Megapixel haben müsste, um die gleiche Pixeldichte zu haben. So weit lösen die Vollformatsensoren im Moment meines Wissens nach nicht auf. Allerdings könnte Zeiss berücksichtigt haben, dass die technische Entwicklung weitergeht. Und dazu kommt natürlich, dass praktisch nur das Zentrum des Objektivs bei Adaption an MFT gebraucht wird. Aber wie gesagt, vielleicht mache ich da auch einen Denkfehler.

 

Neidlos erkenne ich auf jeden Fall an, dass Zeiss da ein sehr gutes Objektiv gelungen ist. Ich befürchte allerdings, dass es solche Linsen für mft nicht geben wird. Bei dem Preis wäre wohl der Markt nicht groß genug.

 

Gruß

Thobie

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[emoji2]

Genau.

 

 

Ein ausgesprochen fotogenes Städtchen. :)

Deine Heimat?

Vor gut 20 Jahren war ich dort das letzte Mal mit dem Mopped. Ein Gewitterschauer hatte mich damals dort in den unbefestigten Straßen auf dem Weg Rückweg vom Stilfser Joch versinken lassen. Konnte mich aber mit meinem Eisenhaufen unter die Laubengänge retten. Ich hatte dann viel fotografiert und bin dann hängengeblieben.

Solche Tagesausflüge sind von München bei dem vielen Verkehr mittlerweile leider nicht mehr stressfrei drin.

 

Um wieder die Kurve zum Nocticron zu kriegen, es ist ein idealer schöner Ort um die Linse zu testen. :)

 

mfg e.l.

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Auf jeden Fall müssen wir WinSoft sehr dankbar für den Vergleich sein. Er zeigt mir, welche Möglichkeiten der Weiterentwicklung im MFT System liegen.

 

Da bin ich dann eher undankbar.

Leider hat sich Winsoft zu diesem "Test" - wie er ihn selbst bezeichnet - unter den geschilderten Umständen drängen lassen. Ich hätte ihm dazu abgeraten.

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