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Das Panaleica Nocticron 42,5mm f/1.2


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was sollen diese bilder ausagen?

 

Steht doch im Beitrag, das sind Testbilder zum Vergleich mit Blende f/1.2 und f/2.0,

das man das noch hinterfragen muss. :(

 

Ich wollte nach dem ganzen OT damit wieder zurück zum Thema kommen,

auch Deine Beiträge sagen mir hier nichts.

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zwischendurch etwas Warmes ;) (gleiches Bild mit unterschiedlichen Bearbeitungen und Crops:



Crop 2175 x 1300 1/1600 f/4.0 ISO 125 Marumi Achromat 5+ mit Ring 67>58 angebracht, keine Vignettierung trotz kleinem Durchmesser -  orig. Streulichtblende kann verwendet werden
18067501fk.jpg


Crop 3672 x 2789 1/1600 f/4.0 ISO 125 Marumi Achromat 5+
18067465ju.jpg

bearbeitet von sardinien
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Steht doch im Beitrag, das sind Testbilder zum Vergleich mit Blende f/1.2 und f/2.0,

das man das noch hinterfragen muss. :(

 

Ich wollte nach dem ganzen OT damit wieder zurück zum Thema kommen,

auch Deine Beiträge sagen mir hier nichts.

dirch den abstand objekt hintergrund von 20 m ist das aber kein passendes beispiel. nimm doch ein realistisches und zeig es damit.

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Hallo Gerd,

 

hast Du mal einen direkten Vergleich Nocticron zum Oly 45/1,8? Die beiden Bilder sind wohl beide mit dem Nocticron gemacht. Das Oly ist halt so wunderbar klein zum Mitnehmen ...

 

habe noch einen aktuellen Vergleich gefunden. Einen Link zu den orig. RW2 Dateien von Nocti und f/1.8 45 mm habe ich dir übermittelt, um  Forumsdiskussionen aus dem Wege zu gehen.

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Trotz der riesigen Streulichtblende ist die Linse ist mit hochvergüteten Filtergläser sehr empfindlich auf Einstrahlungen. Leider ist der Filterdurchmesser viel größer als technisch notwendig. Bei Porträts mit f 1,2 gegen die Sonne sind nun mal ND Filter nötig und es fallen bereits Sonnenstrahlen auf das Filterglas bevor sie im Bild auftauchen.

Da ist zu überlegen ob man nicht kleinere Filtergläser mit einem Step-down Ring verwendet. Sieht sicher nicht mehr so protzig aus, könnte aber helfen.

Hat wer vielleicht schon mal Versuche in die Richtung gestartet?

 

mfg e.l. 

bearbeitet von el loco
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Was wäre denn realistisch? :confused:

habe ich ja schon geschrieben, ein portrait. und nicht ein kleines stück einer antenne.

mach ein kopfportrait und einmal ein ganzkörper portrait.

damit ließe sich für die die noch kein kb 85 mm objektiv gesehen haben was anfangen.

warum es unbedingt der vergleich f1.2 zu f2.0 ist müsste auch noch erklärt werden.

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Trotz der riesigen Streulichtblende ist die Linse ist mit hochvergüteten Filtergläser sehr empfindlich auf Einstrahlungen. Leider ist der Filterdurchmesser viel größer als technisch notwendig. Bei Porträts mit f 1,2 gegen die Sonne sind nun mal ND Filter nötig und es fallen bereits Sonnenstrahlen auf das Filterglas bevor sie im Bild auftauchen.

Da ist zu überlegen ob man nicht kleinere Filtergläser mit einem Step-down Ring verwendet. Sieht sicher nicht mehr so protzig aus, könnte aber helfen.

Hat wer vielleicht schon mal Versuche in die Richtung gestartet?

 

mfg e.l.

mein Marumi Achromat mit 58 cm Filtergewinde passt ohne Vignettierung mit einem Step-down Ring an das Noctitron. Die Streulichtblende wird dann wie ohne Achromat befestigt. Meine GM1 mit Nocti ist in einer kleinen Colttasche mit aufgesetzter Streulichtblinde, jedoch ohne Objektivdeckel. Gesamgewicht: 700 Gramm.

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Sehr hilfreich empfinde ich die Möglichkeit moderner Kameras mithilfe des FokusPeaking, die Schärfentiefe direkt im Sucher zu erkennen. Nämlich als den Bereich, der dann "grisselnd" in Erscheinung tritt und bei Variation der Fokuseinstellung deutlich sichtbar wird.

 

Mag hilfreich sein ist aber trotzdem keine automatisierte Blendenreihe die ich haben will.

 

mfg e.l.

 

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mein Marumi Achromat mit 58 cm Filtergewinde passt ohne Vignettierung mit einem Step-down Ring an das Noctitron. Die Streulichtblende wird dann wie ohne Achromat befestigt. Meine GM1 mit Nocti ist in einer kleinen Colttasche mit aufgesetzter Streulichtblinde, jedoch ohne Objektivdeckel. Gesamgewicht: 700 Gramm.

 

O.k. danke, das wäre ein Versuch wert. 58mm Filter habe ich ja genug.

 

mfg e.l.

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Mag hilfreich sein ist aber trotzdem keine automatisierte Blendenreihe die ich haben will.

 

mfg e.l.

 

 

Und Bracketing reicht Dir nicht? Du bekommst zwar unterschiedlich belichtete Bilder, aber es sollte reichen um den Schärfeverlauf bei unterschiedlichen Blenden beurteilen zu können. Das alles macht natürlich nur Sinn, wenn Zeit genug zur Verfügung steht.

 

bearbeitet von grapher
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Mag hilfreich sein ist aber trotzdem keine automatisierte Blendenreihe die ich haben will.

 

mfg e.l.

 

 

Da ist doch der Blendenring sehr nützlich, sofern Olympus ihn in einem Update berücksichtigt... Extra eine Panasonic-Kamera dafür würde ich mir aber keinesfalls kaufen :-) Olympus ist bei mFT-Kameras das Maß aller Dinge für mich, und das hat gute Gründe. Würde ich eher Filmen (was ich mit diesen Dingern eher abenteuerlich finde), wäre es vielleicht anders herum.

 

Ich denke, man kann davon ausgehen, das mindestens 95% aller User ihre Kamera auf "P" stehen haben. Der Rest, der bewusst die Blende wählt, braucht keine automatischen Blendenreihen. So wirds wohl angenommen.

 

Am Ende ist es zumindestens bei mir so, dass ich diesen ganzen Reihenkram nicht nutze. Denn er erzeugt die 5-fache Bildmenge und vernebelt einfach den Blick fürs Wesentliche. Ich akzeptiere lieber ein leicht überbelichtetes oder eben auch ein leicht "falsch" abgeblendetes Bild als gigantische Dublettenmengen auf der Festplatte.

 

Die richtige Blende zu wählen, wird mit Übung immer leichter. Und meistens reicht es ja auch, ein Bild bei ziemlich offener Blende zu machen (f1,2...f1,8) und dann bei Bedarf noch ein mit f2,8...f5,6 hinterher zu schieben.

 

Dazu gehört, dass man sich auf maximal 2 Objektive reduziert, natürlich nur lichtstarke Festbrennweiten < f2. Für Urlaub etc. dann noch ein Weitwinkel- und ein Normal-/leiches Telezoom. Mehr braucht man nicht. Wenn es nicht um Auftragsarbeiten geht (ein ganz anderes Thema!), bin ich allein mit dem 25mm zufrieden. Anders Petersen hat ein Leben lang nur eine Kamera und eine Brennweite benutzt. Er wird oft auf den (vorn mir ungeliebten Begriff) "Street" reduziert, was man schnell revidiert, wenn man eine seiner beeindruckenden Austellungen gesehen hat.

 

bearbeitet von AJF
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Mag hilfreich sein ist aber trotzdem keine automatisierte Blendenreihe die ich haben will.

 

mfg e.l.

Im nahen Bereich belichte ich Blendenreihen ab und an, wenn es die Aufnahmesituation erlaubt.

 

 

 

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mein Marumi Achromat mit 58 cm Filtergewinde passt ohne Vignettierung mit einem Step-down Ring an das Noctitron. Die Streulichtblende wird dann wie ohne Achromat befestigt. Meine GM1 mit Nocti ist in einer kleinen Colttasche mit aufgesetzter Streulichtblinde, jedoch ohne Objektivdeckel. Gesamgewicht: 700 Gramm.

 

 

58 auf 67 ist aber mehr ein step up als ein step down. und du bist sicher dass es nicht vignetiert? ist das teil evt schon für als-c gerechnet damit leica das auch benutzen kann?

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 Ich akzeptiere lieber ein leicht überbelichtetes oder eben auch ein leicht "falsch" abgeblendetes Bild als gigantische Dublettenmengen auf der Festplatte.

 

lass dir doch das histogram anzeigen, dann hast du bei einem one shot ein richtig belichtestes bild. da braucht keiner gigantische doublettenmengen, wenn man die kamera bedienen kann

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