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Nicht jeder, der hier Kritik an der Ausführung von Vergleichen mit M-Bodies und den daraus abgeleiteten Interpretationen übt, ist gleich ein Sony Fanboy, vertritt kommerzielle Interessen oder wird von Herstellern gesponsort. Sofern diese Seitenhiebe auf mich gemünzt sein sollten, was Du natürlich auch auf Nachfrage nie so sagen würdest, möchte ich klarstellen, dass ich weder von irgend einem Hersteller noch einem Händler gesponsort werde und auch keine Affiliate-Links nutze. Ich habe es also nicht nötig, irgend ein Produkt "schönzuschreiben". In meinem Besitz befindliche Objektive oder Bodies habe ich auch bezahlt.

 

 

 

Viele der bisherigen Vergleiche (auch von anderen) zeigten, dass es schwierig ist, Edgesmearing und andere bildverschlechternde Einflussgrößen voneinandern zu trennen.

 

Im Falle von Immodoc würde ich z.B. auch mal den Adapter prüfen. Vielleicht mag uns Immodoc sagen, welchen Adapter er nutzt. Im LUF gibt es dazu gerade mal wieder eine Diskussion. Einige Adapter tragen zur Vignettierung bei, andere fördern Reflexionen im Strahlengang und damit Kontrastverschlechterungen. Wenn sie dann noch Präzisionsmängel haben, fördern sie insbesondere bei Weitwinkeln, aber auch bei längeren Brennweiten in Kombination mit offenen Blenden Randunschärfen, sofern eher mittig fokussiert wurde.

 

Diese Störgrößen, die nichts mit dem Sensor zu tun haben, lassen sich durch Abblenden in der Regel deutlich reduzieren, das zeigen auch die Beispiele von Immodoc. Sofern es sich nur um Kontrast-Schwächen oder z.B. "Glow" handelt, lassen sie sich auch durch nachträgliche Bearbeitung (die M9 praktiziert dies bereits intern) ausgleichen. foto4711 zeigte dazu ja auch schon Beispiele.

 

Effekte, die tatsächlich durch schrägen Einfall der Lichtstrahlen in den Randbereichen hervorgerufen werden, lassen sich hingegen nicht durch Abblenden reduzieren. Die Verbesserungen, die bei solchen Problemkombinationen (und die Existenz solcher Problemkombinationen bestreite ich auch nicht) durch Abblenden noch erzielbar sind, sind i.d.R. dadurch bedingt, dass sich bei der Überlagerung verschiedener Störeffekte zumindeste ein Teil reduzieren lässt.

 

Nach meinen bisherigern Erfahrungen tritt Colorshift auch schon eher in Erscheinung, bevor Edgesmearing zuschlägt. Auch das WATE zeigt zumindest bei 16mm in manchen Situationen einen Hauch Colorshift in den äußersten Ecken, dennoch sind diese dann immer noch scharf. Zumindest ist das meine Beobachtung an der A7R. Bei der A7 mag es durch den leicht abweichenden Aufbau der Filterschichten vor dem eigentlichen Sensor und die größeren Pixel etwas anders aussehen. Colorshift entsteht dort offensichtlich etwas später, Edgesmearing möglicherweise etwas früher.

 

Die Mühe, die sich Immodoc beim Durchforsten seines Objektivbestandes macht, finde ich ebenfalls sehr anerkennenswert. Dass er es nicht als Test deklariert, ist ebenfalls sinnvoll - viele Kommentare und Rückschlüsse anderer hierzu zeigen jedoch, dass es von vielen eben doch als Test interpretiert, möglicherweise auch so weitergetragen wird und in manchen Fällen davon vielleicht auch Kauf- bzw. Nichtkaufentscheidungen abgeleitet werden.

 

Um noch mal auf die Beispiele vom Elmarit 28/2.8 zurückzukommen:

Ein Vergleich der Verschlusszeit-Differenzen (auch "ISO-bereinigt") zwischen den Aufnahmen bei f/8.0, liefert einen guten Anhaltspunkt, wie unterschiedlich die Lichtsituationen waren. Für die davor gezeigten - als f/2.8 deklarierten - Vergleiche würde ich daraus ableiten, dass bei der M9 nicht f/2.8, sondern f/4 eingestellt war. Abgesehen davon zeigen die sehr unterschiedlichen Verzerrungen in den Crops, dass diese in den Ausgangsbildern aus unterschiedlichen Bereichen entnommen wurden. Die später nachgelieferte Gesamtansicht bestätigte das. Die Kameras waren sehr unterschiedlich geneigt, was sich bei Offenblende - neben Adapter-Effekten - natürlich auch schon wieder auf den Schärfeverlauf und die gesamte Wahrnehmung auswirkt. Beim Elmarit 28/2.8 kommt ein zu den Rändern hin problematischer Abfall in den MTF-Kurven hinzu. Hier können bereits geringe Unterschiede in der Position des Crops sehr viel ausmachen.

 

Die meisten dürften auf Basis dieser Beispiele im Ergebnis das Elmarit 28/2.8 wohl als A7-ungeeignet eingestuft haben. Tatsächlich glaube ich, das bei erneuter Ausführung mit der von mir vorher mal beschriebenen Vorgehensweise und Gegenprobe mit einem vertrauenswürdigen Adapter ein deutlich anderes Ergebnis für das 28er Elmarit herauskäme.

Hi, so, jetzt habe ich Deine Abhandlung nochmal in Ruhe durchgelesen.

 

Du bist wie ich Privatmann, nimmst selbstbezahlte Geräte und wirst von keinem Hersteller irgendwie bezahlt.

 

Wunderbar, somit kann man Dir vertrauen.

 

Beim Adaptieren gibt es viele Einflußfaktoren, auch die Adapter. Die werden z.Zt. auch im Leica-Forum diskutiert.

 

Im Leica Forum bewegen sich die unterschiedlichsten Talente mit verschiedenen Begabungsgraden, so daß ich dort sehr selektiv präsent bin ...

 

Ich habe 3 M Adapter, von novoflex, metabones und quenox (enjoyyourcamera). Die waren bisher an den NEXen unauffällig.

 

Ungern würde ich meine Probe-Aufnahmen nochmals mit den unterschiedlichen Adaptern durchführen.

 

Da gehe ich einfach vor: was an der M9 rosa Ecken zeigte, und jetzt an der a7, mit welchem Adapter auch immer, kommt nicht in die 2. Runde, und

darf nicht mit auf Ausflüge.

 

Ich möchte es mit der Analyse-Tiefe nicht übertreiben, denn sonst müßte ich noch mein Einbeinstativ variieren und lande schließlich bei Schuhen und

Strümpfen...

 

Meine Ergebnisse gelten also für Leute wie ich es bin, für well-equipped casual user, nicht für expert user, wie man sagen kann.

 

Ich rate jedem, sich so wie ich zu verhalten:

 

Aufgrund meiner Probe-Bilder habe ich kein einziges Objektiv in die Mülltonne geworfen, und auch keine Neukäufe geplant oder durchgeführt.

Die zunächst ausgesonderten Objektive werden in einem (informellen) Hoffnungslauf geprüft. Dann werden auch die Adapter variiert.

 

Schritt für Schritt,

 

grüßt immodoc!

bearbeitet von immodoc
Syntax, Hervorhebung
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Vergleich Voigtländer Nokton 1,2/35mm ASPH (collector's edition) an der A7 und M9, nach den Bildern von immodoc:

 

118842d1387018441-messsucher-objektive-leica-m-m39-contax-g-co-sony-kb-e-mount-voigtl-1-2-35mm-blende-8.jpg

 

Aufnahmebedingte Unschärfe bei der M9 (Blende 8)?

Beim Vergleich in obigem Bild habe ich für die M9 das Bild der Blende 8 mit dem der offenen Blende verwechselt, wodurch das Bild der A7 schärfer als das der M9 erscheint.

 

immodoc verzeih mir bitte, dass ich in Betracht gezogen habe, dir sei ein Aufnahmefehler unterlaufen. :o

 

Hier der korrekte Vergleich:

 

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Mag ja bekannt sein, aber ich schreibe es trotdem mal. In diesem Thread (A7® images thread: any lens. Post your good ones :): Sony Alpha/NEX E-mount Talk Forum: Digital Photography Review) werden fast nur praxisnahe Aufnahmen gezeigt mit beliebigen Objektiven. Es scheint mir, dass dort einige Bilder mit RF Objektiven erscheinen die hier als fragwuerdig (oder zum teil unbrauchbar:eek:) erklaert wurden.

Gruss, Joachim

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Herzlichen Dank für den Hinweis. Das ist abendfüllende Lektüre.

 

tpmjg wies oben auf die Folgen des Adaptereinsatzes hin. Das machte mich nachdenklich...

 

Daraufhin sah ich mir meine 3 M Adapter (novoflex, metabones, quenox) genau an.

 

Der metabones ist nicht völlig matt schwarz wie die anderen,

sondern hat am hinteren, dem Sensor zugewandten Teil einen blanken Ring von ca. 0,5 mm.

 

Die Auswirkungen kann ich nicht einschätzen. Ich werde mir aber mattschwarze Farbe kaufen und nacharbeiten.

 

Der metabones Adapter wird für meine Probebilder nicht genutzt.

 

Vielen Dank für den Hinweis, tpmjg,

 

grüßt immodoc!

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ein sehr interessanter Bericht für unseren Thread hier

 

LensRentals.com - Photo/video thoughts from the largest rental house

 

grüßt immodoc!

 

Für A7R -User gut zu wissen: Wenn es auf die Ecken ankommt, kann man mit ein paar tausend Euro die Auflösung dort nochmal um fast 20% steigern. :D

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Für A7R -User gut zu wissen: Wenn es auf die Ecken ankommt, kann man mit ein paar tausend Euro die Auflösung dort nochmal um fast 20% steigern. :D

 

Oder - wie bisher mit einem Crop-Sensor - billigeres Glas mit einem etwas weiteren Blickwinkel nehmen und das Filetstück mit etwas geringerer Auflösung herausschneiden. Das schöne ist, dass nun beide Optionen offen stehen.

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Beim Crop-Sensor zu bleiben habe ich mich schon länger entschieden. Ich bleibe vorerst bei APS-C und schneide für Landschaften mehrere Bilder zusammen, das klappt auch tadellos mit Hochformat.

 

Mache ich auch, hat auch den Vorteil, dass man hinterher das Gefühl hat, sich ein Bild richtig "erarbeitet" zu haben.

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Beim Crop-Sensor zu bleiben habe ich mich schon länger entschieden. Ich bleibe vorerst bei APS-C und schneide für Landschaften mehrere Bilder zusammen, das klappt auch tadellos mit Hochformat.

Sicherlich sind die NEX-5N oder NEX-6 zum Adaptieren, auch von Leica M Objektiven, die vielseitigsten Lösungen ...

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Hi, jetzt kommen meine M Tele-Objektive zum Probieren dran.

 

Ich beginne mit dem Voigtländer Heliar 1,8/75.

 

Richtige Tests findet Ihr hier:

 

https://sites.google.com/site/wosimsphotography/links-testberichte-reviews/testberichte-objektive-leica-lens-reviews-75mm-90mm

 

Das ist das Gesamtbild:

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Vorsicht, jetzt kommen die Crops!

 

Erst die a7, dann die M9, beide mit Blende 2,8.

 

(Die M9 wurde mit dem Licht bei Offenblende nicht fertig. Sie hat nur 1/4000 sec minimal, während die a7 1/8000 sec kann!).

 

Ich habe von den Seiten ein wenig stehen lassen, damit man den Bezug hat.

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Vorsicht, jetzt kommen die Crops!

 

Erst die a7, dann die M9, beide mit Blende 8.

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Vorsicht, jetzt kommen die Crops!

 

Weil ich den Eindruck hatte, daß die

a7 der M9 bei Blende 8 ein wenig überlegen ist,

zeige ich noch 2 100% Crops.

 

Leider hat sich beim Hochladen die Größe geändert.

Die abgedeckte Fläche ist in meinen Crops gleichgroß.

 

Erst die a7, dann die M9:

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bearbeitet von immodoc
Typo, Ergänzung
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Hi, ich bin gespannt, wie es bei den kommenden Tele-Objektiven weitergeht.

 

Noch ein anderes Bild mit der a7 (Blende 8), dann ein Crop.

 

Recht ordentlich,

 

meint immodoc!

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Alles wie gehabt, Warnhinweise sind wohl bald nicht mehr nötig, weil der Kreis der Gefährdeten kleiner wird ...

 

Der Ausschnitt, offen, an der a7 und dann an der M9:

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Alles wie gehabt, Warnhinweise sind wohl bald nicht mehr nötig, weil der Kreis der Gefährdeten kleiner wird ...

 

Der Ausschnitt, Blende 8, an der a7 und dann an der M9:

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Alles wie gehabt, Warnhinweise sind wohl bald nicht mehr nötig, weil der Kreis der Gefährdeten kleiner wird ...

 

Der Mitten-Ausschnitt, Blende 8, an der a7 und dann an der M9:

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Hi, ich kann mir nicht erklären, warum auf dem Schirm gleich große Crops beim

Hochladen kleiner werden, wie hier bei dem der M9.

 

Versuchen dunkle Mächte, Leica zu benachteiligen???;)

 

Wie auch immer, auch hier scheint mir die a7 einen Hauch besser zu sein,

was bei den Crops vielleicht nicht so deutlich wird.

 

Als nächstes kommt:

 

Leica Elmarit-M 90mm f/2.8 | La Vida Leica!

 

Bis dann, grüßt immodoc!

bearbeitet von immodoc
Typo
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Beachtlich, was hier schon zu Fragen der Bildqualität beigetragen wurde. Vielen Dank.

 

Gibt es denn schon Erfahrungen dazu, ob sich die alten, zum Transport an der Kamera versenkbaren Leicaobjektive Elmar, Summar und Summitar auch an den A 7® problemlos zusammenschieben lassen, ohne den Sensor zu beschädigen ?

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In einem anderen Thread, den ich Dir nicht empfehle, wurde der lens rentals Test gepostet.

 

Ich las in dessen Ergebnis mehr oder minder eine Bestätigung der Tendenz Deiner Bildbeispiele hier. Meine Interpretation traf allerdings auf wenig Gegenliebe... :confused:

 

Auch hier ist die A7 (ohne R) in der Mitte auf dem Niveau der M9 und z.T. besser. Am Rand sieht es in der Regel anders aus. Hier knickt, v.a. offen, die A7 stärker ein. Das gilt auch für die neuen zeissgelabelten Sonyobjektive, zumindest beim FE35.

Ich bin mal gespannt, ob und wann ein leistungsfähiges WW kommt und was es kosten wird.

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