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Um ein weiteres Mal festzustellen, welcher Unsinn das...

 

 

 

...ist?

Hallo,

naja, das ist vielleicht doch etwas zu hart. Die Argumentation von Wolfgang kann ich schon nachvollziehen, wenn es auch wahrscheinlich ein gewisses Toleranzintervall des Sensors der A7/A7R gegenüber etwas schrägen Strahlen geben sollte, wie auch von ihm beschrieben.

Im Übrigen kommen immer alle Effekte gleichzeitig zum Tragen:

- Bildfeldwölbung, auch im Nahbereich,

- Randschwächen bei einigen älteren M-Linsen (siehe Summicron 35mm non asph. bei offener Blende (auch schon zu Analogzeiten)), Koma, CA, etc.

 

Deswegen mag ich auch meine alten OM Zuikos immer noch, vorallem im Weitwinkelbereich.

 

Viele Grüße

Michael

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Hallo fotoingo,

 

ich möchte Dich bitten, ein zeitlang keine Bilder mehr vom 35er hier einzustellen - die Preise bei ebay ziehen jetzt schon spürbar an. Wenn ich eines hab, geb ich Dir Bescheid, dann kannst Du wieder welche posten ;)

 

Hans

 

Außerdem ist es ab jetzt untersagt, zu behaupten, das Planar G 45 und das Sonnar G 90 würden gut mit der A7 harmonieren. Strafmaß: obligatorische Teilnahme am Seminar: "Schrägstrahlen, die unterschätzte Gefahr." :D

bearbeitet von vidalber
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Danke für den tollen Vergleich!

Schade, daß Du die Fotos nicht durch ein paar Blanks getrennt hast (geht ganz einfach mit der Büroklammer oben ;)) - Dann hättest Du auch Platz für die Überschriften.

Berstehe ich das jetzt richtig, daß das 2. Foto von oben das Elmarit M 28 pre Asph. ist?

Das sieht verdammt gut aus und wäre dann ein wirklich brauchbares WW an der A7r!

 

War es das Typ III oder Typ IV pre Asph.?

 

Es ist eine 27000er Seriennummer Made in Canada.

Das mit dem Trennen der Fotos würde ich gerne machen, habe deine Erklärung leider nicht ganz kapiert. Bilder hochladen und dann mit der Klammer trennen?

Gib mir bitte nochmal eine genaue Anleitung.

Im 35er Bereich kann ich dann Summicron pre asph,FLE asph nachliefern.

 

@ Immo

Hast du auch mal gezielt auf die rechte oder linke Ecke fokussiert bei der A7?

Ansonsten ist das schon sehr beeindruckend wie sich das Microlinsendesign der M9 zusammen mit dem Profil auswirkt.

 

@ tpmjg

Hältst du eine Verbesserung mit Hilfe von Profilen in LR5 oder PaseOne für möglich?

 

Schön das du bald in den Brennweitenbereich kommst den ich bevorzuge und da ist nach meinen Testtafelversuchen alles ok.

 

LG

Jürgen

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Wir sollten auch eines nicht vergessen.

In den letzten Jahren ist die Auflösungsleistung von CMOS-Sensoren und genauso deren Empfindlichkeit, wie auch die Dynamik beachtlich gestiegen ( wenngleich unsere Fotos dadurch nicht zwingend besser geworden sind).

 

Wir haben uns aber an die Pixelpeeperei bei 100% Ansichten gewohnt, was bei Auflösungen um 10 MPixel auch Sinn machte.

Hier sind aber Auflösungen im Spiel, die noch kein Messsucherobjektiv auf voller KB-Bilddiagonalen liefern musste. Ich finde die 100% Ansichten zur technischen Observation interessant, aber für meine tägliche Arbeit völlig praxisfern.

 

Gerade bei unseren RF-Linsen sollte doch der Spaß im Vordergrund stehen!

 

Mich verwundert auch nicht, dass die M9 bis heute ganz oben mitspielt, wenn es um den Kompromiss zwischen Auflösung und Bildcharakter geht. Selbst die M9 nutzt ja schon erste Tricks zur "Verdeckung" optischer Schwächen.

 

Ich habe seit einem 1/2 Jahr einen neuen Computer mit 27" LED-Display - was da vollflächig technisch gut aussieht bekommt bei mir das Prädikat "praktisch gut".

 

Und da kann ich, nach alledem was ich bisher gesehen habe, meine 3 M-Rokkore 28/2,8 - 40/2,0 und 90/4,0 bedenkenlos einsetzen (solange ich bei Offenblende mit dem WW keine Ziegelmauer fotografiere).

Ob mein geliebtes Snapshot Skopar auch gzt aussieht, ist mir bereits wursch. Ich habe es für APS-C gekauft, dort reicht mir die Leistung.

 

Technische Tests sind durchaus interessant. Wir sollten uns aber nicht verrückt machen lassen und durch völlig praxisferne Netzanalysten den Spaß verderben lassen.

 

Ein gutes Bild besticht i.d. Regel nicht primär durch eine besonders hohe Auflösung in den Bildecken, oder? ;)

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@ tpmjg

Hältst du eine Verbesserung mit Hilfe von Profilen in LR5 oder PaseOne für möglich?

 

Kommt drauf an, was genau Du da verbessern möchtest. Vignetten regele ich derzeit manuell nach Geschmack und besser passende Farbprofile generiere ich mir derzeit mittels ColorChecker Passport + Profilgenerator-Software.

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...

Das mit dem Trennen der Fotos würde ich gerne machen, habe deine Erklärung leider nicht ganz kapiert. Bilder hochladen und dann mit der Klammer trennen?...

 

Nee, viel einfacher ;)

 

- Unten auf "Anhänge verwalten klicken"

- Alle gewünschten Bilder auswählen

- Hochladen klicken

 

Dann im Text den Cursor plazieren (Zeile), wo das Foto hin soll.

Rechts neben der Büroklammer auf den Pfeil klicken und gewünschtes Bild einfügen.

U.s.w.

 

Geht ganz schnell und sieht einfach übersichtlicher aus :)

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Wir sollten auch eines nicht vergessen.

In den letzten Jahren ist die Auflösungsleistung von CMOS-Sensoren und genauso deren Empfindlichkeit, wie auch die Dynamik beachtlich gestiegen ( wenngleich unsere Fotos dadurch nicht zwingend besser geworden sind).

 

Wir haben uns aber an die Pixelpeeperei bei 100% Ansichten gewohnt, was bei Auflösungen um 10 MPixel auch Sinn machte.

Hier sind aber Auflösungen im Spiel, die noch kein Messsucherobjektiv auf voller KB-Bilddiagonalen liefern musste. Ich finde die 100% Ansichten zur technischen Observation interessant, aber für meine tägliche Arbeit völlig praxisfern.

 

....

 

 

Ich bin da ganz bei Dir !! (Obwohl ich auch gern Pixel-Peepe)

Aber bei 24 MP etc macht es wirklich keinen Sinn mehr.

 

Außerdem ist es ab jetzt untersagt, zu behaupten, das Planar G 45 und das Sonnar G 90 würden gut mit der A7 harmonieren. Strafmaß: obligatorische Teilnahme am Seminar: "Schrägstrahlen, die unterschätzte Gefahr."

 

Okay ;-) Sorry. Haha

 

Hallo fotoingo,

 

ich möchte Dich bitten, ein zeitlang keine Bilder mehr vom 35er hier einzustellen - die Preise bei ebay ziehen jetzt schon spürbar an. Wenn ich eines hab, geb ich Dir Bescheid, dann kannst Du wieder welche posten

 

Hans

 

Werde nichts dergleiches mehr tun, hehe.

 

Ich muß sagen, das dies eine Linse ist die mir an FF weitaus besser gefällt als an Nex-Crop.

Dennoch liegt mir das sehr scharfe G 45mm f2 mehr :-)

Aber auch das günstige Minolta M-Rokkor 40mm f2 ist ab f2,8 oder f4 nicht zu verachten.

Und es ist winzig + genau zwischen den beiden Brennweiten.

 

Dennoch : Mein Favourit derzeit für meine A7 ist das G 45mm f2 !

bearbeitet von fotoingo
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@ Immo

Hast du auch mal gezielt auf die rechte oder linke Ecke fokussiert bei der A7?

Ansonsten ist das schon sehr beeindruckend wie sich das Microlinsendesign der M9 zusammen mit dem Profil auswirkt.

Hi, Jürgen,

 

ich fokussiere stets die Lampe an dem Pfeiler zwischen den beiden Doppelgaragen.

 

So habe ich angefangen, und so mache ich weiter, um für mich eine gewisse Vergleichbarkeit zu haben.

 

Meine Vergleiche dienen mir dazu, eine Vorauswahl zu treffen, welche Objektive mich auf Foto-Ausflügen begleiten dürfen.

 

Ich möchte aus dem Thema Schärfe bei Offenblende kein Tänzchen machen.

 

Eckenschärfe bei Offenblende brauche ich eigentlich nicht,

weil ich durch Offenblende ja freistellen möchte.

 

Vernünftige Schärfe bei Blende 8 ist mir aber bei Landschaft und Architektur wichtig.

 

Und die entscheidet dann bei mir über die Kombination,

ob die a7 zum Einsatz kommt, oder die M9, oder die NEX-6, oder andere ...

 

grüßt Immo!

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Für Sensoren in KB-Größe, die auch Objektive unter 50mm Brennweite aus der "Filmzeit" bedienen sollen, scheinen zurzeit Pixelgrößen notwendig zu sein, die nur eine Pixeldichte für maximal 16 Megapixel zulassen. Nikon hat das bei seinem neuen (Nov 2013) "Retro-Stil" KB-DSLR Gehäuse berücksichtigt. Nikon Df . Dieses Gehäuse, mit einem Preis von ca. 3000 €, soll mit Nikkor-Objektiven vor 1977 kompatibel sein.

bearbeitet von foto4711
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Naja, Nikon hat halt den "alten" Sensor aus der D4 benutzt und auch sonst außer der Hülle nicht viel geändert.

Selbst das Auflagemaß ist geblieben, trotz fehlendem Spiegel. Das scheint mir dann doch eher ein Schnellschuss für eingefleischte Nokonians zu sein.

 

Wg. des Auflagemaßes kann man keine Messsucherobjektiv adaptieren. Im Grunde genomen nur Nikon SLR-Objektive - toll...

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Für Sensoren in KB-Größe, die auch Objektive unter 50mm Brennweite aus der "Filmzeit" bedienen sollen, scheinen zurzeit Pixelgrößen notwendig zu sein, die nur eine Pixeldichte für maximal 16 Megapixel zulassen. Nikon hat das bei seinem neuen (Nov 2013) "Retro-Stil" KB-DSLR Gehäuse berücksichtigt. Nikon Df . Dieses Gehäuse, mit einem Preis von ca. 3000 €, soll mit Nikkor-Objektiven vor 1977 kompatibel sein.

 

Nikon findet immer einen Grund, das Hauptgeschäft nicht zu verwässern. Zuerst war es das Nikon 1 System, das uns alle enttäuscht hat, und nun ist es die "Kastration des Sensors", die man uns einzureden versucht. Ich glaube nicht daran. Es mag was dran sein, dass man mit diesem Kunstgriff einigen Schwierigkeiten aus dem Weg geht, aber eine globale Aussage der Art, für alte Objektive seien 16 MPix genug, halte ich für (schlecht gesteuertes) Marketinggewäsch.

 

Nikon und Canon sind die Verlierer der aktuellen Entwicklung (zumindest in den Regionen, wo man die neuen Systeme wertschätzt, primär Asien, aber nicht in Nordamerika beispielsweise, wo DSLR-Modelle immer noch einen sehr hohen Marktanteil haben). Ohne USA Geschäft hätten sowohl Canon als auch Nikon große Probleme, im aktuellen Wandel mitzuhalten. Und mit Statements dieser Art (ich nenne es mal "16MPix-Legende") wird mein Vertrauen in diese Hersteller nicht gerade verbessert.

 

Gruß Hans

 

 

P.S.: Bei allen Schwierigkeiten, die wir derzeit mit der Adaption alter Objektive erleben, bleibt für mich unterm Strich die positive Bilanz: Manche Kombinationen sind so gut, das ich Sony dankbar bin, diese Möglichkeiten in einem modernen (!) Gehäuse mit hochauflösendem Sensor verpackt zu haben, ohne Abstriche in der Funktionalität zu machen oder gar einem Retro-Kult zu folgen.

bearbeitet von specialbiker
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Nikon findet immer einen Grund, das Hauptgeschäft nicht zu verwässern. Zuerst war es das Nikon 1 System, das uns alle enttäuscht hat, und nun ist es die "Kastration des Sensors", die man uns einzureden versucht. Ich glaube nicht daran. Es mag was dran sein, dass man mit diesem Kunstgriff einigen Schwierigkeiten aus dem Weg geht, aber eine globale Aussage der Art, für alte Objektive seien 16 MPix genug, halte ich für (schlecht gesteuertes) Marketinggewäsch.

 

Das Problem ist wohl nicht die Auflösung der alten Objektive, sondern dass die Pixelstruktur bei zunehmender Pixelzahl ungünstiger und empfindlicher auf den Einfallswinkel wird.

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Das Problem ist wohl nicht die Auflösung der alten Objektive, sondern dass die Pixelstruktur bei zunehmender Pixelzahl ungünstiger und empfindlicher auf den Einfallswinkel wird.

 

Ja, das ist schon richtig, teilweise: Es trifft eben nur auf bestimmte Objektive zu.

 

Die Nikon Lösung "kleinster gemeinsamer Nenner" ist der bequeme Ansatz: Man versucht mit großen Pixeln Schwierigkeiten erstmal auszuweichen. Verzichtet aber auf die Höchstleistung bei den Objektiven, die gut zu einem Sensor heutiger Bauart passen würden. Und das sind nicht wenige (auch, oder gerade, bei Nikon). Diese hätten eine bessere Behandlung verdient (oder werden halt an eine A7R geschraubt, so einfach ist das). Der Retro Klotz ist sowieso nicht jedermanns Sache.

 

 

Hans

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Das Problem ist wohl nicht die Auflösung der alten Objektive, sondern dass die Pixelstruktur bei zunehmender Pixelzahl ungünstiger und empfindlicher auf den Einfallswinkel wird.

 

Winkel, ab denen es tatsächlich kompliziert wird, sind aufgrund des historisch bedingten Auflagemaßes per se gar nicht möglich - es sei denn, man beginnt nun Objektive zu konstruieren, die weit in einen dann spiegellosen Body hineinragen.

 

Eines der Dilemmas von Nikon ist wohl auch, dass sie keine eigene Sensorfertigung haben und der Sensormarkt inzwischen weitgehend von Sony dominiert wird. Hätten sie in die Df den Sony Sensor eingebaut, der in der D800(E) gute Dienste leistet und dazu noch ein angemessenes AF-Modul, wäre sie vielleicht für einige eine ernstzunehmendere Alternative geworden.

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Naja, Nikon hat halt den "alten" Sensor aus der D4 benutzt und auch sonst außer der Hülle nicht viel geändert.

Selbst das Auflagemaß ist geblieben, trotz fehlendem Spiegel. Das scheint mir dann doch eher ein Schnellschuss für eingefleischte Nokonians zu sein.

 

Wg. des Auflagemaßes kann man keine Messsucherobjektiv adaptieren. Im Grunde genomen nur Nikon SLR-Objektive - toll...

einen Spiegel hat die Df genauso wie einen Pentaprisma-Sucher, was ihr fehlt ist ein Schnittbildindikator auf der (nicht wechselbaren!) Mattscheibe - wie soll man denn damit vernünftig manuell fokussieren?!

 

epic fail!

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Nikon und Canon sind die Verlierer der aktuellen Entwicklung (zumindest in den Regionen, wo man die neuen Systeme wertschätzt, primär Asien, aber nicht in Nordamerika beispielsweise, wo DSLR-Modelle immer noch einen sehr hohen Marktanteil haben).

 

 

P.S.: Bei allen Schwierigkeiten, die wir derzeit mit der Adaption alter Objektive erleben, bleibt für mich unterm Strich die positive Bilanz: Manche Kombinationen sind so gut, das ich ......

 

... das nicht auszuschließen ist, das Nikon und Canon nur zum jetzigen Zeitpunkt als "Verlierer" dar stehen.

 

Winkel, ab denen es tatsächlich kompliziert wird, sind aufgrund des historisch bedingten Auflagemaßes per se gar nicht möglich - es sei denn, man beginnt nun Objektive zu konstruieren, die weit in einen dann spiegellosen Body hineinragen.

 

...nimmt man 3D mal ernst, kann ich mir ein weit bessere Lösung als die von Sony vorstellen.

 

Man kann den Leica M digital Problemen, die jetzt auch Sony hat einfach aus dem Weg gehen.

Die RF Nikon S/Contax bot mit 34,85mm mehr Abstand.

Zwischen diesem Maß und dem F KB Bajonett liegen genügend KB Spiegelobjektive die man verwenden könnte.

 

Die CsC wäre immer noch handlich schmal, griffig und hätte noch Platz für einen Antrieb, als gemeinsamen linearen Strang-AF,

bleibt man beim F Bajonett, aber mit etwas kürzerem Auflagemaß.

 

Neben den neuen Objektiven würden mir auch drei reine MF Objektive

21f2,8/35f2 und105f2,8 genügen.

mfG

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Hi, ich mache weiter mit meiner Casting-Show:

 

Das ZEISS Biogon 2,8/25 an der a7, erst offen, dann Blende 8:

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So, jetzt wird es wieder quick and dirty! Vorsicht, es kommt das Crop-Zeug ...

 

Heute mal der Vergleich mit dem 25er Biogon an der a7 offen, und das ZEISS Distagon 4/18 an der NEX-6, offen.

 

Die Ausschnitte passen nicht, aber dennoch ...

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Hat jemand Erfahrungen mit dem Jupiter 11 , oder noch besser, Jupiter 37A? Ich bin immer wieder beeindruckt von der Performance der beiden Linsen (vor allem der 37A) für diesen Preis.

Da ich die Brennweite erst einmal testen wollen würde, würde ich mir gerne eines der Objektive kaufen. Und wie immer würde ich FF-kompatible Objekte kaufen ^^.

 

LG Julian

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Und nun bei Blende 8, wie soeben:

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Für Sensoren in KB-Größe, die auch Objektive unter 50mm Brennweite aus der "Filmzeit" bedienen sollen, scheinen zurzeit Pixelgrößen notwendig zu sein, die nur eine Pixeldichte für maximal 16 Megapixel zulassen. Nikon hat das bei seinem neuen (Nov 2013) "Retro-Stil" KB-DSLR Gehäuse berücksichtigt. Nikon Df . Dieses Gehäuse, mit einem Preis von ca. 3000 €, soll mit Nikkor-Objektiven vor 1977 kompatibel sein.

Sorry, aber ich konnte schon vor zehn Jahren an einer 1Ds die Nikon SLR-Objektive adaptieren und kann das an der Sony auch heute immer noch. Ich kann an der Sony fast alle Objektive mechanisch adaptieren, Probleme bereiten die meisten WW für Leica-M, das ist aber auch alles. So gesehen ist die Sony die beste FF-Plattform zum adaptieren von Altglas weil sie eine Unmenge an aderen Mounts adaptieren kann und weil sie sehr gute Helferlein bietet für das manuelle Fokusieren. Einziger "Nachteil" gegenüber ihren APS-C Schwestern ist dass einige WW-Objektive von Leica, Zeiss und CV nicht mehr gute ergebnisse liefern wie zu Film Zeiten. Wer das in Kauf nimmt für den Vollformat-Sensor wird mit ihr glücklich. Umgekehrt kann man bei den NEX-en bleiben, da macht man bestimmt nichts falsch. Ich war erstaunlicherweise sehr glücklich mit meinem ZM18 und ZM35 an der 5N, aber der grössere Sensor hat mich doch gereizt. Jetzt geht die Suche nach neuen Lösungen für meine Brennweiten wieder los, aber das ist auch spannend und deshalb finde ich diesen Thread toll denn all diese Linsen könnte ich nicht ausprobieren.

 

Gruss, Stefan

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Was Nikon bewogen haben könnte, bei dieser Kamera einen 16MP KB-Sensor zu einzubauen.

 

Na, die Inventur zum Jahresbeginn 2012 hat die Palette mit den Sensoren entdeckt. Dann hat das Marketing gesagt wir brauchen auch was in "Retro". Die Produktion hat dann die alten FM Gußformen aufgepeppt und zack hat Nikon was neues. :D

mfG

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