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...im ernst, rein bildbetrachtungstechnisch ist es in den meisten Fällen doch nicht wichtig, ob die Bildecken sehr gut oder ausreichend abgebildet werden.

 

Wenn Du mit 85 mm, oder 50 mm am VF ein Motiv vor dem Hintergrund freistellst, sind die Ecken meistens völlig egal, aber bei einem Superweitwinkel sieht das ganz anders aus:

 

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Wer möchte da schon solche Ecken sehen: ;)

 

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Gruß Norbert

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Ich darf Dir versichern, die Zweifel sind vollkommen berechtigt. Mein Exemplar lieferte selbst bei f8.0 bis f11.0 noch Matsch in den Ecken.

 

Ist sicher völlig o.t., daher nur ganz kurz: Ich hatte das 17-40L seinerzeit mit der EOS 400 erworben. Und da war es nicht schlicht. An KB konnte es dann nicht mehr überzeugen.

 

Gruß

Thobie

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Warum sich Sigma, Tamron und Co. mit neuen Produkten so zurückhalten ist mir auch ein Rätsel. Waren es nicht ehemalige Massenprodukte, die in einer Vielzahl von Varianten und in großen Stückzahlen in den Fotoläden aufgestapelt waren? Heute hat man den Eindruck, dass die Entscheidung, eine einzelne Brennweite auf den Markt zu bringen, über Jahre reifen muss . . . :confused:

 

Früher war halt Vieles besser:). Aber mal Spass beiseite: In den 80er Jahren war es einfacher Fremdobjektive zu entwickeln. Es gab praktisch noch keinen AF und keinen Stabilisator. Ich wage mal zu behaupten, dass man eine Entwicklung ohne großen Aufwand an die verschiedenen Hersteller anpassen konnte. Allerdings haben in dieser Zeit einige der Hersteller schlichtweg nur sehr günstige Objektive auf den Markt gebracht und sich und anderen den Namen versaut. Ich war lange Zeit so eingestellt, dass Objektive von Fremdherstellern für mich nicht in Frage kamen. Das 2.8/30mm und das 2.8/60mm Sigma haben mich da zum Nachdenken gebracht.

 

Ich gehe mal davon aus, dass ein Fremdhersteller zunächst einmal Gebühren für die Nutzung des Bajonetts und für die elektronische Ansteuerung des AF bezahlen muss. Und die müssen sich erst einmal wieder erlösen lassen. Wenn ich mein 2.8/60mm Sigma sehe, habe ich ernsthafte Zweifel, dass der Hersteller sehr viel daran verdient. Ich habe das Objektiv für unter 170 Euro bekommen. Und gerade im Bereich von mft ist da die Absatzmöglichkeit nicht sehr groß, da es auch noch ein 2.8/60mm Makro von Olympus gibt (zu einem anderen Preis natürlich). Denkbar ist aber, dass Sigma für mft keine Lizenzgebühren bezahlen musste.

 

Und einfacher ist es natürlich, Objektive mit Canon- oder Nikonbajonett zu bauen. Die Anzahl der verkauften Kameras ist schlichtweg größer und damit sind die Marktchancen auch größer. Ein bißchen Zeit muss man den Fremdherstellern allerdings auch lassen (wobei ich schon sehr lange auf ein längeres Makro von Sigma warte....).

 

Gruß

Thobie

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. . .Ich habe das Objektiv für unter 170 Euro bekommen. . . .

 

Gruß

Thobie

 

Das scheint mir auch das Problem zu sein: Von einem Sigma wird erwartet, dass es die untere Grenze der Preisskala abdeckt (jetzt nicht von Dir, bitte nicht angesprochen fühlen), bei einem Zeiss ist man offensichtlich bereit, trotz durchschnittlicher Leistungen (Beispiel: Sony Zeiss 16-70 E-Mount) locker die üblichen Obergrenzen zu sprengen.

 

Ich würde hier Sigma und Co. einfach mal den Tipp geben, für vernünftige Arbeit vernünftig zu kalkulieren.

 

Was das mit der A7 zu tun hat: Aus meiner Sicht sehr viel. Ohne eine entsprechende Auswahl an Objektiven (auch in Bezug auf den Preis, nicht nur die Brennweite) macht diese Kamera für mich wenig Sinn. Da wäre ein kompaktes A-Mount Modell beispielsweise wesentlich interessanter (die Größe von A900 und A99 sind sicher nicht allein dem Sensor geschuldet, sondern doch wohl eher der "Klasse", in der sich mancher Käufer selber gerne sieht) . . .

 

Vielleicht musste Spiegellos und E-Mount-Vollformat entwickelt werden, um von alten Gepflogenheiten loszukommen ;)

 

Gruß Hans

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...Konkret, wenn ich jetzt eine A7r kaufen würde:

 

 

Ich würde wohl erstmal nur das 35er oder 50er kaufen, ansonsten ungeniert mein 18-200 dranschrauben und damit die Nullachtfünfzehnbilder machen. (Ja. im Cropmudos)

 

 

Na, dann habe ich halt nur mit den Festbrennweiten volle Qualität, die Alternative wäre, auf diese zu verzichten und alles mit Crop zu fotografieren...

 

 

Ich werde definitiv keine A7R kaufen, weil ich weder VF, noch die 36 MP brauche, aber wenn das Teil seinen Reiz für mich hätte, würde auch ich das 35er und 55er dazu kaufen und wenn Sony noch ein

halbwegs kompaktes 90er nachschieben würde, käme das noch dazu und nichts weiter. So bliebe die Angelegenheit noch halbwegs kompakt. Ähnlich, wie früher meine Leica M6 mit 35er, 50er und 90er.

 

 

Gruß Norbert

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Erstens ist sie ja auch mit jetzigen Objektiven wirklich deutlich kleiner, was ja nicht dadurch geändert wird, wenn mal irgendein Spezialobjektiv (z.B. Tele) dann für sich betrachtet trotzdem gleichgroß ist wie vorher – das Gesamtsystem wird durch die anderen Optiken und den Body ja dennoch deutlich leichter. Das ist auch so ein Jammer-Aspekt, den ich nicht verstehe: Wird mal ein z.B. vernünftiges Telezoom herausgebracht, kriechen wieder alle Ewignörgler aus ihren Ecken, warum das nicht noch kleiner wäre. Obwohl es bei bestimmten Eckdaten nunmal physikalisch schlicht und einfach nicht geht. Diese Nörgelei gibt's aber auch beim vielzitierten MFT, wenn dort das neue und auch nicht ganz superleichte 40-150/2.8 erstmal auf dem Markt ist. Garantiert.

 

Zweitens ist das nächste Hauptargument der Verzicht auf den Spiegel und Übergang zum EVF. Das ist ja dann ein ganz anderes Fotografieren mit Nachteilen, aber m.E. auch sehr vielen Vorteilen. Bei Sony gibt es zwar den EVF auch in den großen SLR-mäßigen Gehäusen, aber bisher noch nicht ohne Spiegel.

 

LG

Thomas

 

Ich bin aber der Meinung, dass Gehäuse und Objektive zusammenpassen müssen. Spiegellos und EVF bedeuten nicht notwendigerweise ein kleines Gehäuse. Irgendetwas zwischen A99 und A7 wäre dann ein gutes Mittelmaß.

 

 

Thomas

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Auch mit nur einem richtig guten Objektiv kann ich die volle Qualität nutzen

Als Amateur allerdings bin ich nur meinem Geldbeutel und Gewissen verantwortlich, wenn ich also meine ich will das Ding, dann hole ich mir eine .... aber dass ich deshalb dann den ganzen Objektivpark auf superteuer und Zeiss umstelle, das bezweifle ich mal schwer.

 

Beachte ich auch noch die durch die Kamera ermöglichte Kompaktheit, komme ich zu einem Zeiss freien Ergebnis, das trotzdem "BQ" bieten kann.

 

Betrachte ich Steven Hotel-Bilder mit dem CV 21mmf1,8 komme ich mit weit weniger Gewicht und Preis zu Ergebnissen wie sie tpmjg hier zeigt.

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/49396-kb-format-mit-kurzem-auflagemass-vs-mft-und-aps-c-irrtuemer-und-mythen-3.html#post481192

Das CV 35mm liegt auf gleichwertigem Niveau. Ein CV 75mm macht über dem Normal keine Sorge.

 

Die Zeiss-Lösung im WW und Tele liegt bei dem was Zeiss für das Otus verlangt.

Damit kann ich auch eine Leica System nutzen, an dem ich problemlos günstige, sprich auch ältere CVs benutzen kann.

Das kommt unterm Strich auf gleich heraus.

 

Daher frage ich mich, welchen Betrag Sony mit der A7/A7R leisten will?

Studio mit Auflösung, die wie Noreflex zeigt, das geht auch weit günstiger. Zumal die geboten Auflösung eh mit Photoshop Titelseitenfähig bearbeitet wird.

Mithin völlig für die Katz ist.

Es gibt wenige Aufnahmen die die Haftfähigkeit von Rouge als Werbebild belegen.

Meist steht das Gesicht im Vordergrund, nicht das Detail im Porengrund des Models.

mfG

 

Noch mal gefragt, warum darf es nicht im WW die Nutzung der 36Mp geben.

Warum extra das niedrige Auflagemaß?

Um jede Kritik oder Vergleich mit anderen RF Objektiven aus dem Weg zu gehen hätten auch 30mm an der A//r gereicht.

 

Jenseits aller Polemik.

Was ich Sony sehr hoch anrechne, ist das sie es geschafft haben wirklich jedem vor den Kopf zu stoßen.

Wer die Ron Scheffler Aufnahmen sieht muss sich fragen, wofür man 24MP in den Sand setzt?

Wofür soll der A7 Body sein?

Günstiges KB mit sau teuren Linsen?

 

Der einzige Sinn den Sony wirklich erreicht hat, ist für einen "Unterhaltungskonzern" gut gelungen.

Wie die vielen Threads zur A7/A7R ja zeigen :D

bearbeitet von Gast
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Noch mal gefragt, warum darf es nicht im WW die Nutzung der 36Mp geben.

Warum extra das niedrige Auflagemaß?

Um jede Kritik oder Vergleich mit anderen RF Objektiven aus dem Weg zu gehen hätten auch 30mm an der A//r gereicht.

 

 

Darf es doch ...

 

man kann auch ein Objektiv für dieses Auflagemass bauen, das beste Qualität bietet. Man muss das Objektiv halt passend konstruieren.

 

Wieso sollte Sony dem Vergleich mit RF Objektiven aus dem Weg gehen?

 

 

Passen sie gut, setzen sie ein paar tausend Bodys ab, an Leute, die alte Leicas haben ... passen sie nicht, machen die Tester kostenlose Werbung ("Sony Objektive besser als Leica WW") ... ;) ähnlich wie der Hype um das Fuji 1,4/35.

Sony kann da nur gewinnen.

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Auch ein Versuch mit Vollformat bei Offenblende 1,4 mit einer Brennweite von 35mm.

 

Ecken sind nicht perfekt, aber für 1,4 sehr, sehr gut.

(Glaub nicht, dass das Oly 1,8/17 bei 1,8 ähnlich gute Ecken schafft)

 

Meinem 200,-- Euro 50mm und meinem 400,-- Euro 85er traue ich auch vergleichbare Ergebnisse zu. Und meine längeren Brennweiten haben damit auch kein Problem, kosten dann aber auch mehr.

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glaub ich dir, dass die xz2 bei blende 2,0 auch an den ecken scharf abbildet. darf sie auch.

wie wird hier oft auf vollformat umgerechnet? könnte dann bei vollformat auf blende 11 abblenden. will das jetzt aber nicht aufwärmen.

 

(meine pana lx5 mit dem gleich kleinen minisensor schafft mit offenblende im Weitwinkel trotzdem keine scharfen ecken. wobei die lx5 in ihrer klasse auch einen sehr guten ruf hat.

mein 24-70/2,8 im weitwinkel aber auch nicht)

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Auch ein Versuch mit Vollformat bei Offenblende 1,4 mit einer Brennweite von 35mm.

 

Ecken sind nicht perfekt, aber für 1,4 sehr, sehr gut.

(Glaub nicht, dass das Oly 1,8/17 bei 1,8 ähnlich gute Ecken schafft)

 

Meinem 200,-- Euro 50mm und meinem 400,-- Euro 85er traue ich auch vergleichbare Ergebnisse zu. Und meine längeren Brennweiten haben damit auch kein Problem, kosten dann aber auch mehr.

 

Bei diesem Bild stören mich nicht ganz scharfe Ecken nicht.

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Ich bin aber der Meinung, dass Gehäuse und Objektive zusammenpassen müssen. Spiegellos und EVF bedeuten nicht notwendigerweise ein kleines Gehäuse. Irgendetwas zwischen A99 und A7 wäre dann ein gutes Mittelmaß.

 

Ich hab ja die A7R schon in der Hand gehalten. Sie ist so groß wie die E-M1.

 

Die E-M1 wiederum hatte ich schon mit den FT 50-200, 150/2 usw. in der Hand (ogott, sorry, wieder MFT in diesem Thread): Das funktioniert vom Handling (für mich) absolut einwandfrei. Mir würde ein schwereres Gehäuse auch nix bringen.

 

Also von daher bin ich von der Größe, die die E-M1 oder A7R haben, auch bei schwereren Optiken total zufrieden. Im Zweifelsfall gibt es für diese Gehäuse ja auch angepaßte Hochformatgriffe zu kaufen. Wo liegt also das Handlingproblem? Nirgends!

 

Trotzdem hat man etliche 100 Gramm beim Body gespart gegenüber einer vergleichbaren DSLR wie der A900 o.ä.

 

In der TASCHE beim Herumschleppen macht das einen echten Unterschied.

 

LG

Thomas

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Früher war halt Vieles besser:). Aber mal Spass beiseite: In den 80er Jahren war es einfacher Fremdobjektive zu entwickeln. Es gab praktisch noch keinen AF und keinen Stabilisator. Ich wage mal zu behaupten, dass man eine Entwicklung ohne großen Aufwand an die verschiedenen Hersteller anpassen konnte. Allerdings haben in dieser Zeit einige der Hersteller schlichtweg nur sehr günstige Objektive auf den Markt gebracht und sich und anderen den Namen versaut. Ich war lange Zeit so eingestellt, dass Objektive von Fremdherstellern für mich nicht in Frage kamen. Das 2.8/30mm und das 2.8/60mm Sigma haben mich da zum Nachdenken gebracht.

 

Ich gehe mal davon aus, dass ein Fremdhersteller zunächst einmal Gebühren für die Nutzung des Bajonetts und für die elektronische Ansteuerung des AF bezahlen muss. Und die müssen sich erst einmal wieder erlösen lassen. Wenn ich mein 2.8/60mm Sigma sehe, habe ich ernsthafte Zweifel, dass der Hersteller sehr viel daran verdient. Ich habe das Objektiv für unter 170 Euro bekommen. Und gerade im Bereich von mft ist da die Absatzmöglichkeit nicht sehr groß, da es auch noch ein 2.8/60mm Makro von Olympus gibt (zu einem anderen Preis natürlich). Denkbar ist aber, dass Sigma für mft keine Lizenzgebühren bezahlen musste.

 

Und einfacher ist es natürlich, Objektive mit Canon- oder Nikonbajonett zu bauen. Die Anzahl der verkauften Kameras ist schlichtweg größer und damit sind die Marktchancen auch größer. Ein bißchen Zeit muss man den Fremdherstellern allerdings auch lassen (wobei ich schon sehr lange auf ein längeres Makro von Sigma warte....).

 

Gruß

Thobie

Und was ist eigentlich mit Tokina? Ich habe mir vor etlichen Jahren noch für meine Canon 60 D das Tokina 4/12-24mm für, ich glaube, rund 500 € gekauft. Ein hervorragendes Objektiv, sowohl was die BQ anbelangt als auch im Hinblick auf Verarbeitung und Haptik...

Ich könnte mir schon vorstellen, dass ein gutes e-mount FE-Angebot von Sigma/Tamron/Tokina, keine Billigscherben, sondern Objektive ruhig auch so um die 500 Euro mit guter optischer Leistung vielen die Entscheidung zum Kauf einer A7/A7r leichter machen würden. Bei Zeiss ist es ja schon so, dass man allein für das Label erst mal ein paar hundert Euro "Luxussteuer" bezahlt...und wenn man die ersten Tests z.B. des Vario-Tessar 16-70mm sieht, dann ist das zwar recht ordentlich aber auch nicht von sooo überragender Güte, dass da nicht auch optisch gleichwertiges z.B. gerade von Sigma erwartet werden könnte

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Ich werde definitiv keine A7R kaufen, weil ich weder VF, noch die 36 MP brauche, aber wenn das Teil seinen Reiz für mich hätte, würde auch ich das 35er und 55er dazu kaufen und wenn Sony noch ein

halbwegs kompaktes 90er nachschieben würde, käme das noch dazu und nichts weiter. So bliebe die Angelegenheit noch halbwegs kompakt. Ähnlich, wie früher meine Leica M6 mit 35er, 50er und 90er.

 

 

Gruß Norbert

Volle Zustimmung: In analoger Zeit war ich auch oft (mit kleinem Gepäck) und 28mm + 85mm unterwegs. Mit diesen Bildwinkeln (und gesunden Beinen) kann man eine ganze Menge abdecken;)

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Ich mein das Gegenteil ist doch eigentlich der Fall. Vergelich mal die von Sony herausgegebenen MTF Graphen von Zeiss 50/1.4 und 55/1.8. Das E-Objektiv ist klar besser.

 

MFT-Kurven gelten für Offenblende. Deswegen sind sie bei unterschiedlich lichtstarken Objektiven nur schwer vergleichbar.

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Kann es sein, dass Sony es evtl. sogar für Wirtschaftlichen Nachteil hält wenn mehr adaptiert wird anstatt hochwertige Zeiss Objektive gekauft werden?

 

lies mal bitte was Sony in der A7 FAQ zu adaptiertem Glas schreibt ...

@iamkory tweets “The Sony A7® looks nice but feeling extremely meh about their new FE lenses—and current e-mount lenses aren’t much better.

 

We really appreciate the honest feedback. We recognize that lens requirements vary for each photographer and our goal is to honor that. We believe the new Zeiss and G lenses announced will serve photography needs for many people but the true great strength of this camera is their capability not to limit α7 and α7R to using only Sony glass. There’s lots of great Full Frame lenses out there and through optional adapters in the market, E-mount camera owners can use numerous highly valued non Sony lenses. From retro glass to some of the latest lenses out there. We are already seeing people test the α7 and α7R out using these adapters and expect to see more people sharing their experiences with them in the coming weeks.

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