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Gast Christalentfrei

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hier zb, iso 200, f16, 1/320, bei 12mm:

für dieses ergebnis wird ZERO coating ganzschon groß angepriesen, flares und ghosting ist hier nicht gerade gering gehalten.

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hier zb, iso 200, f16, 1/320, bei 12mm:

für dieses ergebnis wird ZERO coating ganzschon groß angepriesen, flares und ghosting ist hier nicht gerade gering gehalten.

 

 

Naja, Du hast nur vergleichsweise geringe Kontrastminderung im Bild, man kann auch nahe der Sonne noch was erkennen und die paar Flares bei direktem Blick in die Sonne würde ich mal aĺs normal betrachten, so ein Zoom hat ja auch viele Linsen verbaut.

 

:) Ansonsten ist ZERO Coating sicher gut, aber Wunder gibts nur im Marketing, man darf solche Ansagen nicht so ernst nehmen.

 

 

Zero Coating klingt übrigens sehr interessant, ich würde das spontan als "Null Vergütung" übersetzen :D ... ob sich der Marketingfuzzi darüber mal Gedanken gemacht hat?

bearbeitet von nightstalker
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hier zb, iso 200, f16, 1/320, bei 12mm:

für dieses ergebnis wird ZERO coating ganzschon groß angepriesen, flares und ghosting ist hier nicht gerade gering gehalten.

Hast Du das auch schon mal mit F/5,6...8 probiert?

Es gibt durchaus schlimmere Beispiele von Festbrennweiten mit viel weniger Linsen und engerem Bildwinkel.

Flaretest:

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Gast Christalentfrei

hallo, bei kleineren f stops sind die flares geringer keine frage, wollte es bewusst dadurch verstärken.

 

beim 17-40L zum beispiel hat man bei nem hohen f stop einen schönen stern und die geisterbilder sind geringer.

 

da ich gerne hdrs mit der direkten sonne mache wollte ich sehen was geht.

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(...)

 

:) Ansonsten ist ZERO Coating sicher gut, aber Wunder gibts nur im Marketing, man darf solche Ansagen nicht so ernst nehmen.

 

 

Zero Coating klingt übrigens sehr interessant, ich würde das spontan als "Null Vergütung" übersetzen :D ... ob sich der Marketingfuzzi darüber mal Gedanken gemacht hat?

:DGrins.... ganz sicher nicht. Diese Vergütungsmasche, die da seit einiger Zeit durch die Werbung flattert, ist ohnehin nur Trommelwirbel. Nano und (nahezu) Zero (für bestimmte Spektralfarben) war das Coating schon immer. Das ist nichts anderes als das was man Mehrfachvergütung, multi coated, HD-coating etc. nennt. Es fiel ihnen nur nix Neues mehr ein. Was soll man an einer Optik auch groß berwerben außer den Selbstverständlichkeiten wie Lichtstärke und Brennweite. Einer fängt mit dem Käse an und die anderen müssen folgen, damit sie auf dem Werbeschinken nicht schlechter dastehen. Zoomfaktor reißt auch keinen mehr vom Hocker, wo doch die Miniknipsen dabei rein zahlenmäßig den Weltrekord halten. Wo sind wir jetzt? 50-fach? Keine Ahnung.

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hallo, bei kleineren f stops sind die flares geringer keine frage, wollte es bewusst dadurch verstärken.

(...)

Wenn Du kleine Blendenzahlen meins ja, wie man an meinen Beispiele sieht. Bild 1 ist Blende 16, Bild 2 und 3 sind Blende 6,3, die anderen Blende 5,6.

Das muss nicht immer so sein. Das kommt ganz auf die Objektivkonstruktion an. Es gibt auch Fälle, da sieht man kaum Flecken, dafür wird das ganze Bild grausam flau.

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Hoffentlich ein Einzelfall ...

 

Olympus 12-40 Autsch! - Seite 27

 

Gestern in diesem Thread gefunden:

 

Olympus 12-40 Autsch!

.

Bei solch langen Diskussionsfaden verliert man schon mal die Übersicht ... siehe oben Post Nr. 509 ff.

Und außerdem scheint mir dieser Unfall kein geeigneter Stoff für "olympische" Verschwörungs- und Weltuntergangstheorien zu sein ... allein die Zeit wird zeigen, wie robust die Linse ist.

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... siehe oben Post Nr. 509

Danke, hab in der Tat nicht alles durchgelesen, ich schau hier nur selten rein.

Und außerdem scheint mir dieser Unfall kein geeigneter Stoff für "olympische" Verschwörungs- und Weltuntergangstheorien zu sein ...
So sollte man es ja nun nicht gleich auslegen. :rolleyes:

 

/OT

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Moin,

 

ich habe mir den Thread mit den defekten Objektiven bei mu-43.com mal durchgeschaut.

Ich denke, die gezeigten Defekte können wenn kein Montage- oder Materialfehler vorliegt nicht durch geringe Krafteinwirkung verursacht werden.

Meine persönliche Einschätzung ist, dass hier Defekte vorliegen die durch ein Problem in der Anlaufphase der Objektivfertigung bedingt sind. Ob es sich nun um ein überschreiten der Momente beim anziehen der Schrauben oder um fehlerhafte Bauteile handelt kann man nicht beurteilen.

 

Ich habe mir die Bilder der beiden Objektive mal angeschaut in der Hoffnung die Seriennummer erkennen zu können. Die erste Linse hat eine Seriennummer AC5205xxx (Ich will hier nicht die vollständige Seriennummer schreiben). Die zweite Linse hat eine Seriennummer AC5207xxx. Interessant wäre nun zu wissen wie viele Einheiten des Objektivs an einem Tag gefertigt werden und wo die Seriennummer begonnen haben (Vermutung AC5200000).

Vergleichen mit der Seriennumm meines Objektives (AC5209xxx) würde ich vermuten, dass es sich um frühe Exemplare der Fertigung handelt und fühle mich damit in meiner Vermutung bestätigt, dass es sich um ein Fertigungsproblem im Serienanlauf handelt.

 

Ich für meinen Teil genieße es auf jeden Fall mit dem Objektiv zu fotografieren und lass mir den Spaß daran nicht nehmen. Auch werde ich das Objektiv nun nicht vorsichtiger behandeln als ich es eh schon tue.

 

Gruß

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Hätte da auch ne kleine Frage zum neuen Olympus 12-40 :)

 

Welchen Pol.- & Graufilter könnt Ihr denn für die E-M1 & 12-40 empfehlen?

 

Würde der "B+W Polfilter Cirkular Käsemann XS-Pro Digital MRC 62mm" passen?

Slim oder Normalausführung bezüglich Abschattungen?

 

 

MfG,

 

Michel

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..

Meine persönliche Einschätzung ist, dass hier Defekte vorliegen die durch ein Problem in der Anlaufphase der Objektivfertigung bedingt sind. Ob es sich nun um ein überschreiten der Momente beim anziehen der Schrauben..

 

Gruß

 

In der Automobilfertigung zeichnen die Maschinen die Drehmomente auf, mit denen Schrauben angezogen werden. Schrauben die komplett von Hand? Ich denke nicht, also müsste der Automat ja das Drehmoment ausspucken und wenn die Theorie stimmt, müsste man ja sehen, dass da was nicht stimmt...mal so meine Idee.

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In der Automobilfertigung zeichnen die Maschinen die Drehmomente auf, mit denen Schrauben angezogen werden. Schrauben die komplett von Hand? Ich denke nicht, also müsste der Automat ja das Drehmoment ausspucken und wenn die Theorie stimmt, müsste man ja sehen, dass da was nicht stimmt...mal so meine Idee.

Leute, konstruiert bitte kein Problem wo keines besteht. Nur weil Depp sein Objektiv schorttet, muss hier keine Panik aufkommen.

 

Mir ist kein Fall in der Industrie bekannt, in dem Anzugsdrehmomente protokolliert werden.

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Gast Christalentfrei

bei uns wurden auchh schon anzugsdrehmomente protokolliert. muss nicht überall sein, aber wenn nicht protokolliert wird wird wenigstens mit dem passenden anzugsmoment gearbeitet. wer weiss denn überhaupt wie feste das objektiv augesetzt ist...

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Leute, konstruiert bitte kein Problem wo keines besteht. Nur weil Depp sein Objektiv schorttet, muss hier keine Panik aufkommen.

 

Mir ist kein Fall in der Industrie bekannt, in dem Anzugsdrehmomente protokolliert werden.

 

Daimler AG. Dort werden neben vielen anderen Dingen auch die "Schraubdaten" elektronisch erfasst und zum Fahrzeug archiviert.

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Mir ist kein Fall in der Industrie bekannt, in dem Anzugsdrehmomente protokolliert werden.

Man könnte auch noch etwas anderes machen, nämlich Sensoren im Objektiv installieren, die messen, welches Drehmoment quer zur Achse in dem Moment auf das Objektiv wirkt, in dem es aus dem Leim geht. Anhand dieser Daten könnte man dann exakt berechnen, wie hoch das Sofa gewesen sein muss, von dem Kamera fiel.

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Daimler AG. Dort werden neben vielen anderen Dingen auch die "Schraubdaten" elektronisch erfasst und zum Fahrzeug archiviert.

Auch wenn´s jetzt richtig OT wird: Entweder das Moment ist im vorgegebenem Rahmen oder nicht, warum sollte man das protokollieren? Ich muss prüfen ob ich nach Spezifikation gefertigt habe und kann die Messdaten für statistische Zwecke speichern, aber Bauteil bezogen?

 

Im besagten Fall werden min. Losdrehmomente für Kunststoffgewinde spezifiziert. Liegt das Moment darunter, könnten sich die Schrauben bei Alterung des Kunststoffs lockern. Also muss ich beim Anziehen den Momentenbereich einstellen in dem das Losdrehmoment sicher erreicht wird, das Gewinde aber nicht überdreht wird. Dies kann jeder Schraubautomat sicher feststellen und wird bei Oly sicher nicht durch die Lappen gegangen sein.

 

PS: Auch bei Daimler werden Fahrwerkschrauben noch von guten alten Handdrehmomentschlüsseln nachgezogen, da wird garantiert nichts protokolliert. ;)

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Gast Christalentfrei

hier is wieder jeder schlauer als der andere. spitze :D

dem einen is kein fall bekannt. er kennt jeden industriezweig und die jeweiligen montagebedingungen, und der andere glaubt keinem, weil er denkt seine eigene meinung hat mehr aussagekraft. :rolleyes:

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