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Hallo zusammen,

 

hier noch wie versprochen 2 Bilder mit dem Tokina 17mm/3.5 fotografiert. Das erste bei Offenblende, das zweite bei Blende f/8. Der Fokuspunkt liegt bei beiden Bildern auf dem letzten Buchstaben des Advanced Schriftzugs.

 

 

 

 

14385241077_d72e8f01ff_b.jpg

 

 

14591767663_b692f98a09_b.jpg

 

 

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  • 3 weeks later...

Hat jemand Erfahrung mit den Schneider Objektiven zur Robot ? Auf den Photobörsen gibt es einen Händler, der diverse Xenare für Robot im Angebot hat. Dazu hat er auch entsprechende Adapter. Und alles zu überschaubaren Preisen. Ich würde das Objektiv an einer OM-D-EM5 verwenden.

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Der Großglockner,


 


einmal mit 36mm KB


einmal mit 2000mm KB (Reflex-Nikkor 1000 f11 + GH3)


 


Grüße


 


Hugin

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  • 1 month later...

Ich steuer mal einen kleinen Dickkopffalter mit dem Canon 200/4 macro bei.

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bearbeitet von olyholly
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Hätte da auch noch einen Feuerfalter mit meinem geliebten Kiron 105/2,8 macro

 

Viele Grüße, Holger

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  • 6 months later...
  • 1 month later...

War dieses Jahr das erst Mal wieder mit meinen manuellen Schätzen an der, immer noch für Makro geliebten, G1 unterwegs. HIer eine Aufnahme mit dem Kiron 105, mittlerweile auch weit über dreißig Jahre alt.

 

Viele Grüße, Holger

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Hier möchte ich Euch noch zwei Aufnahmen zeigen, die ein wenig die Leistungsfähigkeit des Kiron 105 macro wiedergeben.

 

Viele Grüße, Holger

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Eins hab ich noch, die immer wieder geliebte Auge in Auge Perspektive. Was sie wohl von mir denken mag?

 

Viele

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

inzwischen ist meine Altglas-Sammlung etwas größer geworden:

 

Pentacon M42 - 30mm/f3.5 = klasse Objektiv, sehr scharf u. kontrastreich

Pentacon 135mm/f2.8 mit 15 Blendenlamellen mit Nikon-Bajonett für mFT und Nikon = super Objektiv, knackscharf u. mit sehr schönem Bokeh

Pentacon M42 - 200mm/f4.0 mit 15 Blendenlamellen = nicht ganz so scharf, aber sehr schönes Bokeh

 

Hier ein Bild vom Pentacon 30mm/f3.5 mit Blende 5.6

 

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Viele Grüße

Det.

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  • 2 weeks later...

Nun hatte ich gedacht ich habe gefunden was ich suchte.
Habe mir nun auch so ein Pentacon 30mm f3.5 (Lydith) besorgt. Aber es ist das gleiche Problem wie bei meinen anderen analogen WW Objektiven. Bei starken Lichtern entsteht so eine Art Lichtsäum, die ich bei analogen Fotos nicht erkennen kann. Siehe Bilder im Anhang. Dagegen hilft nur abblenden. Dabei ist aber die f3,5 Offenblende schon nicht gerade lichtstark.

Im unterem Bild sind 1:1 Crop-Auschnitte zu sehen. Der Ausschnitt unten, Mitte wurde abgeblendet aufgenommen.

Forografiert mit meiner Olympus OM-D E-M10.

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bearbeitet von Steinlaus
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Das Kiron 105 war ja wohl ein legendäres Makroobjektiv...olyholly: Du bist zu beneiden! Ich glaube es gab noch eine Vivitar-Variante, von Kiron gebaut und praktisch ebenso gut. Ich denken, dass heutige Makroobjektive kaum besser sind und AF spielt ja in diesem Bereich eh keine Rolle

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Das nennt man Chromatische Aberration Google mal ..bekommt man mit LR recht gut weg

 

Das verstehe ich nicht ganz. Chromatische Aberration im Sinne von Farblängsfehler (Purple Fringing)

"Durch den Farblängsfehler entstehen unterschiedliche Farbränder vor und hinter der Fokusebene." - Wikipedia

Aber der Lichtsäum ist bei meinen Beispielen fast weiß. Auch befinden sie sich sehr nahe zur Bildmitte und nehmen an Rand auch nicht zu.

Bei meinem Hannimex 28mm f2.8 kann ich mir so was vorstellen, aber bei einem Lydith?

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Das verstehe ich nicht ganz. Chromatische Aberration im Sinne von Farblängsfehler (Purple Fringing)

"Durch den Farblängsfehler entstehen unterschiedliche Farbränder vor und hinter der Fokusebene." - Wikipedia

Aber der Lichtsäum ist bei meinen Beispielen fast weiß. Auch befinden sie sich sehr nahe zur Bildmitte und nehmen an Rand auch nicht zu.

Bei meinem Hannimex 28mm f2.8 kann ich mir so was vorstellen, aber bei einem Lydith?

 

Ich habe mir die Bilder während meines Urlaubs "nur" auf dem Ipad angeschaut und erinnerte mich das an die Farbsäume welche meine alten OM-Objektive (50+135)  produzieren. Jetzt daheim auf dem Bildschirm sieht es etwas anders aus, also weniger nach Farbsäumen.

 

Sorry, wollte Dich nicht in die Irre führen!

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Ich habe mir die Bilder während meines Urlaubs "nur" auf dem Ipad angeschaut und erinnerte mich das an die Farbsäume welche meine alten OM-Objektive (50+135)  produzieren. Jetzt daheim auf dem Bildschirm sieht es etwas anders aus, also weniger nach Farbsäumen.

 

Sorry, wollte Dich nicht in die Irre führen!

 

Trotzdem danke! So habe ich aber etwas über Abbildungsfehler gelernt.

Aber du hast schon recht. Sieht den Chromatische Aberrationen schon ähnlich. Ich konnte auch nichts dergleichen im Internet finden. Außer es gibt so Weichzeichner-Filter, für die Art-Fotografie. Da sieht das auch so ähnlich aus.

Ist aber eine digitales Sensor-Problem, denke ich mal.

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Nachdem ich in letzter Zeit nich ganz viel zum Fotografieren gekommen bin, war ich am Sonntag mit meiner Frau endlich mal wieder auf Makrotour. Mit dabei war meine alte Panasonic G1 und ein altes Canon FD 200/4 macro. Eine Aufnahme habe ich Euch hier angehängt. Dieses Objektiv macht immer wieder Spaß.

 

Viele Grüße, Holger

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@Viewfinder: Habe Deinen Beitrag leider heute erst gelesen, aber Du hast recht, das Kiron ist wirklich ein Klassiker unter den Makroobjektiven. Ich habe auch sehr lange danach suchen müssen, um ein sehr gutes Exemplar zu einem vernünftigen Preis zu bekommen. Fündig geworden bin ich dann in Belgien. Ich möchte dieses Objektiv nicht mehr missen, es macht unwahrscheinlich viel Spaß. Das Vivitar war baugleich mit dem Kiron, wird aber auch sehr teuer gehandelt. Sehr zu empfehlen ist auch das 90/2,8 von Panagor. Es ist das Objektiv, was meine Frau nutzt, liefert auch eine super Qualität an Bildern und ist vom Handling in etwa gleich. Leider wissen heute sehr viele Fotografen, dass diese alten Optiken sich ganz hervorragend an den heutigen Kameras nutzen lassen und daher sind die Preise auch sehr gestiegen. Wenn man also solch ein Objektiv kaufen möchte, dann sollte man auch sehr viel Geduld aufbringen, um nicht ein Vermögen auszugeben. Ich besitze ausschließlich diese alten Schätze und habe sie mir scheinbar noch rechtzeitig zugelegt.

 

Viele Grüße, Holger

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Trotzdem danke! So habe ich aber etwas über Abbildungsfehler gelernt.

Aber du hast schon recht. Sieht den Chromatische Aberrationen schon ähnlich. Ich konnte auch nichts dergleichen im Internet finden. Außer es gibt so Weichzeichner-Filter, für die Art-Fotografie. Da sieht das auch so ähnlich aus.

Ist aber eine digitales Sensor-Problem, denke ich mal.

 

siehe oben, es handelt sich um Reflexionen von der Hinterlinse (Licht vom Sensor spiegelt sich in der Hinterlinse und wird zurückgeworfen, dabei entsteht dann ein Farbsaum, der meistens violett bis lila ist... englisch: purple .... üblicherweise bezeichnet man den Effekt als purple fringing ... hier ist er halt recht farblos)

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@nightstalker

Danke, schon gelesen. Sowas ähnliches habe ich mir schión gedacht. Die Hinterlinse ist halt kaum vergütet. Anders das Helios 44M-7, da tritt der Effekt kaum auf.

Auch scheint dieser Effekt bei WW besonders stark aufzutreten. Schade, habe so viel Gutes von diesem Pentagon-Objektiv gelesen. Bei mFT scheint es doch keine gute Wahl zu sein.

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... die meisten Altgläser kommen nicht an die Qualität der aktuellen Objektive heran, was natürlich vor allem an der Vergütung liegt (und der Tatsache, dass die Hinterlinsen erst seit relativ kurzer Zeit in hoher Qualität vergütet werden)

 

Ich würde versuchen "junges" Altglas zu bekommen, und mir beim Kauf die Hinterlinse genau ansehen. Diese sollte nur ein dunkles Reflxionsbild zurückwerfen und das in lustigen Farben.

 

 

Bei 30mm würde ich überhaupt kein Altglas nehmen, das war damals eine grenzwertige Konstruktion (kürzestes Objektiv, das man ohne Retrofokuskonstruktion bauen konnte für SLRs) Hier würde ich versuchen ein sigma 2,8/30 gebraucht zu kriegen, sollte für wenig Geld drin sein, denn das gabs zu Ende hin um 99 Euro neu.

 

Ansonsten sind oft SLR 28er aus den 80er Jahren sehr gut zu nutzen, diese sind dank Retrofokuskonstruktion gut an digitalen Sensoren nutzbar. Gegen die Säume hilt es interessanterweise, wenn man unterbelichtet und nachträglich in Lightroom wieder hochzieht .. ich hatte das ziemlich grob an meiner ersten DSLR.

 

 

bearbeitet von nightstalker
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