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Da bin ich von den Kleinbildobjektiven gar Schlimmes gewöhnt und bei den mFTs habe ich da bis jetzt fast ausnahmlos bessere Leistungen gesehen. Ist das hier auch so? Oder sieht man hier auch "lustige" Regenbogenartefakte (die Vignettierung jetzt mal außen vor, die stört mich nicht)?

Besagte Artefakte hab ich bislang an keinem mFT Objektiv gesehen. Auch nicht am 17/1.8. Offen ist es nicht perfekt scharf bis in die Ecken, etwas abgeblendet passts wunderbar. Wenn du weitwinklige KB Optiken gewohnt bist, dann brauchst die Eckentauglichkeit fast keines mFT Objektivs zu fürchten... ;)

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Nach Allem was ich bisher gelesen und vor allem gesehen habe, scheint das Pana 20/1,7 die bessere BQ zu liefern, das Zuiko ist dafür deutlich schneller und komplettiert die Rige der lichtstarken Festbrennweiten bei Olympus. Die Liste ist angefangen von 12 über 17, 25, 45 und 75 fast komplett. Nur fast, weil noch ein/zwei lichtstarke Teles fehlen. Insofern liegt der Gedanke nah, mich generell von den Zoom's zu verabschieden und auf Festbrennweiten zu wechseln. Die BQ ist ungleich besser. Trotzdem bin ich mir gerade beim 17/1.8 nicht sicher, da man die BQ und Kompaktheit des Pana-Pancakes eben nicht hat.

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Zumal das Pana gebraucht die Hälfte kostet..

 

Ich zweifel ob der recht durchschnittlichen Begeisterung von Besitzern des 17ers, warum ich dafür über 500,00 Sprotten locker machen soll.

 

Das ist für mich eine Ausgabe, für die ich dann schon gerne auch mehr als zufrieden sein möchte.

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Nach Allem was ich bisher gelesen und vor allem gesehen habe, scheint das Pana 20/1,7 die bessere BQ zu liefern, das Zuiko ist dafür deutlich schneller und komplettiert die Rige der lichtstarken Festbrennweiten bei Olympus. Die Liste ist angefangen von 12 über 17, 25, 45 und 75 fast komplett. Nur fast, weil noch ein/zwei lichtstarke Teles fehlen. Insofern liegt der Gedanke nah, mich generell von den Zoom's zu verabschieden und auf Festbrennweiten zu wechseln. Die BQ ist ungleich besser. Trotzdem bin ich mir gerade beim 17/1.8 nicht sicher, da man die BQ und Kompaktheit des Pana-Pancakes eben nicht hat.

 

denke es fehlt auch noch ein lichtstarkes WW unter 12mm...

mal sehen, was uns Olympus Ende Januar ankündigen wird...:)

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Zumal das Pana gebraucht die Hälfte kostet..

 

Ich zweifel ob der recht durchschnittlichen Begeisterung von Besitzern des 17ers, warum ich dafür über 500,00 Sprotten locker machen soll.

 

Das ist für mich eine Ausgabe, für die ich dann schon gerne auch mehr als zufrieden sein möchte.

 

Seh ich genauso. Gut wenn einem das Geld zur Tasche raushängt oder man unbedingt bei dieser Brennweite meint, ohne einen deutlich schnelleren AF kann man nicht mehr leben, dann hat der Kauf durchaus seine Berechtigung. Aber sonst?

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Comparative lens review: The Olympus M. Zuiko Digital 17/1.8

 

Er brachte es eigentlich damals bereits auf den Punkt. Mir persönlich gefallen die Bilder des 17er ein Stück weit besser als des 20er und im Gegensatz zum Rest der Welt gefiel mir auch das alte 17er bereits, gerade in der Kombination mit dem VF-1.

 

Simplifiziert man die Frage, so muss man entscheiden ob bei der Frage der Abbildungsleistung und recht ähnlichen Parametern einen ein wenig mehr Mikrokontrast und leicht besseres Bokeh reichen. Nimmt man alle Eigenschaften, so bekommt man sehr gute manuelle Einflussmöglichkeiten bei der Fokussierung, erhält ein Objektiv mit echtem Werteindruck durch die Anmutung des Gehäuses und eben einen pfeilschnellen und leisen Autofokus.

 

Das Objektiv selbst kann eben kaum noch wirklich viel besser sein als seine Konkurrenten, deren Qualität ist ja bereits hoch. Wer hier in Relation zum Geld eine optisch entsprechende Mehrleistung erwartet, der irrt eben. Wer solide Verarbeitung, sehr gute Bildeigenschaften und eben einen schnellen Autofokus will, der bekommt dies für sein Geld.

 

Mir selbst reicht bereits bei der Fragestellung der Punkt Autofokus aus. Er kann darüber entscheiden, ob man in einer schnellen Situation ein Bild bekommt oder eben nicht. Wer aber eher statische Objekte vom Stativ und niemals mit manuellen Fokus fotografiert, der sollte eben echte Zweifel bei der Frage der Investition haben und sich deshalb auch nicht für das neue 17er entscheiden. Glücklich wird, der wenig bis am besten keine Zweifel hat, so einfach ist das meist.

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Comparative lens review: The Olympus M. Zuiko Digital 17/1.8

 

Er brachte es eigentlich damals bereits auf den Punkt. Mir persönlich gefallen die Bilder des 17er ein Stück weit besser als des 20er und im Gegensatz zum Rest der Welt gefiel mir auch das alte 17er bereits, gerade in der Kombination mit dem VF-1.

 

Simplifiziert man die Frage, so muss man entscheiden ob bei der Frage der Abbildungsleistung und recht ähnlichen Parametern einen ein wenig mehr Mikrokontrast und leicht besseres Bokeh reichen. Nimmt man alle Eigenschaften, so bekommt man sehr gute manuelle Einflussmöglichkeiten bei der Fokussierung, erhält ein Objektiv mit echtem Werteindruck durch die Anmutung des Gehäuses und eben einen pfeilschnellen und leisen Autofokus.

 

Das Objektiv selbst kann eben kaum noch wirklich viel besser sein als seine Konkurrenten, deren Qualität ist ja bereits hoch. Wer hier in Relation zum Geld eine optisch entsprechende Mehrleistung erwartet, der irrt eben. Wer solide Verarbeitung, sehr gute Bildeigenschaften und eben einen schnellen Autofokus will, der bekommt dies für sein Geld.

 

Mir selbst reicht bereits bei der Fragestellung der Punkt Autofokus aus. Er kann darüber entscheiden, ob man in einer schnellen Situation ein Bild bekommt oder eben nicht. Wer aber eher statische Objekte vom Stativ und niemals mit manuellen Fokus fotografiert, der sollte eben echte Zweifel bei der Frage der Investition haben und sich deshalb auch nicht für das neue 17er entscheiden. Glücklich wird, der wenig bis am besten keine Zweifel hat, so einfach ist das meist.

 

Ja, sehr gut formuliert und auf den Punkt gebracht. Aufgrund der Wertigkeit und des AF's ist das Zuiko sicher (für mich) eine Option für die Zukunft, wenn der Preis etwas gefallen ist und es das Objektiv in Schwarz gibt. Vorerst tröste ich mich mit dem Pana, da ich, wie Thowe eben schreibt, eher statische Motive (zumindest in diesem Brennweitenbereich) und niemals mit manuellem Fokus fotografiere.

 

Insgesamt bin ich über die Entwicklung bei µFT und spezielle bei Olympus hocherfreut. Es wird so langsam ein richtig erwachsenes und konkurrenzfähiges System.

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...Nur fast, weil noch ein/zwei lichtstarke Teles fehlen. Insofern liegt der Gedanke nah, mich generell von den Zoom's zu verabschieden und auf Festbrennweiten zu wechseln. Die BQ ist ungleich besser.

Es sei denn, Olympus bringt irgendwann µFT-Zooms auf dem Niveau der FT-Varianten. Da schmilzt der Abstand wieder deutlich. Und im Telebereich ist ein Zoom für mich ein Muss, weil ich bei den G´hunden in der lage sein muss, in kürzester Zeir die Brennweite zu verändern. Drum wartet mein 50-200 SWD ja auch schon ungeduldig auf die OBS-Kamera.

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Comparative lens review: The Olympus M. Zuiko Digital 17/1.8

 

Er brachte es eigentlich damals bereits auf den Punkt. Mir persönlich gefallen die Bilder des 17er ein Stück weit besser als des 20er und im Gegensatz zum Rest der Welt gefiel mir auch das alte 17er bereits, gerade in der Kombination mit dem VF-1.

 

Simplifiziert man die Frage, so muss man entscheiden ob bei der Frage der Abbildungsleistung und recht ähnlichen Parametern einen ein wenig mehr Mikrokontrast und leicht besseres Bokeh reichen. Nimmt man alle Eigenschaften, so bekommt man sehr gute manuelle Einflussmöglichkeiten bei der Fokussierung, erhält ein Objektiv mit echtem Werteindruck durch die Anmutung des Gehäuses und eben einen pfeilschnellen und leisen Autofokus.

 

 

Das Objektiv selbst kann eben kaum noch wirklich viel besser sein als seine Konkurrenten, deren Qualität ist ja bereits hoch. Wer hier in Relation zum Geld eine optisch entsprechende Mehrleistung erwartet, der irrt eben. Wer solide Verarbeitung, sehr gute Bildeigenschaften und eben einen schnellen Autofokus will, der bekommt dies für sein Geld.

 

Mir selbst reicht bereits bei der Fragestellung der Punkt Autofokus aus. Er kann darüber entscheiden, ob man in einer schnellen Situation ein Bild bekommt oder eben nicht. Wer aber eher statische Objekte vom Stativ und niemals mit manuellen Fokus fotografiert, der sollte eben echte Zweifel bei der Frage der Investition haben und sich deshalb auch nicht für das neue 17er entscheiden. Glücklich wird, der wenig bis am besten keine Zweifel hat, so einfach ist das meist.

 

 

So sehe ich das auch. Habe nebem dem 12er das Pan20 und O17 getestet. Bilder immer ohne Stativ, Personen aus dem Leben, bei Tag und Nacht. Komme von einer G1x mit sehr guter Bildq, jedoch langsamen AF.

Das Pan20, hat mich sehr daran erinnert. Man muss immer im Kopf die leichte Verzögerung einrechnen, das nervt und wenn man dann die Kamera jemanden gibt, der auch einmal den Fotografen knipsen möchte :), dann oh Schreck, erkennt man doch oft das Problem.

Ich finde das 17er sehr gelungen und der Preis ist ja bereits zur Veröffentlichung günstiger, wie zu Beginn des 12ers

Natürlich ist das 45er günstiger, leider aber nicht die Materialien so hochwertig.

PS. An der Farbe hatte ich mich zuerst auch gestört, aber die Bildq. Der OMD ist einfach unglaublich gut und das ist das zentrale Thema, oder?

Grüße D.

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Nach Allem was ich bisher gelesen und vor allem gesehen habe, scheint das Pana 20/1,7 die bessere BQ zu liefern, das Zuiko ist dafür deutlich schneller und komplettiert die Rige der lichtstarken Festbrennweiten bei Olympus. Die Liste ist angefangen von 12 über 17, 25, 45 und 75 fast komplett. Nur fast, weil noch ein/zwei lichtstarke Teles fehlen. Insofern liegt der Gedanke nah, mich generell von den Zoom's zu verabschieden und auf Festbrennweiten zu wechseln. Die BQ ist ungleich besser. Trotzdem bin ich mir gerade beim 17/1.8 nicht sicher, da man die BQ und Kompaktheit des Pana-Pancakes eben nicht hat.

 

panasonic-lumix-35-100 f2.8, habe ich schon an der OMD getestet, warte nun noch ab, was Olympus aktuell in den n. Wochen präsentiert. Das Pan wäre sehr interessant.

Grüße D.

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panasonic-lumix-35-100 f2.8, habe ich schon an der OMD getestet, warte nun noch ab, was Olympus aktuell in den n. Wochen präsentiert. Das Pan wäre sehr interessant.

Grüße D.

 

Die beiden 2.8er Zooms von Panasonic sind schon sehr gut, insbesondere auch die Bauqualität, die bei Olympus Zooms eher bescheiden ist (besonders die Zoomringe). Mich würden Olympus m4/3 Zooms interessieren wenn

 

- die Bildqualität exzellent ist

- die Lichtstärke durchgängig mindestens 2.8 ist

- die Bauqualität den 2.8ern von Panasonic ebenbürtig ist

- vor allem: der Brennweitenbereich etwas anders ist: 12-50mm und 50-200mm (oder mindestens 150mm), das wäre für mich deutlich flexibler.

 

Dennoch würde ich niemals meine Festbrennweiten aufgeben, da diese kleiner sind. Als Kleinstlösung läuft bei mir derzeit: E-M5 ohne Griff plus 2.0/12mm, 1.8/17mm und 1.8/45mm. Passt alles in die Jackentasche. Das 1.8/75mm ggf. noch im Rucksack dazu.

 

Die zweite, größere Altermative ist:

E-M5 mit Griff plus P 7-14mm, P 2.8/12-35mm, P 2.8/35-100mm.

 

Leider fehlt mir bis 150mm noch eine sinnvolle Alternative. Das 100-300mm ist zu groß und das 14-150mm macht mir immer weniger Freude, da der Zoomring schwergängig ist und man von den Panasonic Zooms verwöhnt ist. Daher ein Olympus 2.8/50-200mm(oder 150mm) und das Panasonic wird verkauft.

 

 

 

Thomas

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Gute investiert das Geld :).

Ich könnte mich aber von meiner D7000 nicht trennen (hatte vorher auch eine D300). Bei uns ist es aber einfacher die Nikon Sachen zubehalten. Meine Frau hat eine D5100 und so werden Objektive gebraucht. Was nun in ein paar Jahrenist man wird sehen. Im moment kommen beide Kameras mit in Urlaub un von Tag zu Tag wird neu gewählt wer mit darf.

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So zurück aus dem Urlaub. Leider wenig Schnee im Tal und auch nur einen Tag Sonne auf dem Berg. Habe ein paar Bilder die ich mit dem 17mm/1,8 gemacht habe mit hochgeladen (hoffe es klappt). Alle direkt aus der Kamera als jepg (nur verkleinert zum hochladen). Sehen bei mir auf dem Rechner besser aus als hier hochgeladen, naja sind ja uach starkt beschnitten in der Größe

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Schöne Bilder!

Hast Du mit Deinem 12er auch Bilder geschossen?

Grüße Daniel

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Hallo zusammen,

 

ich bin erst seit einigen Tagen hier im Forum und lese mich durch verschiede Bereiche so durch.

Im Moment hab ich noch eine DSLR und möchte mir die OMD E-M5 zulegen. Natürlich mit den richtigen Objektiven, weswegen ich auch auf diese Diskussion gestoßen bin.

Da ich finanziell jetzt nicht so flexibel bin, würde ich mir zuerst nur ein Objektiv zulegen und weitere dann später.

Für mich stellt sich deshalb die Frage: Soll ich mir die E-M5 zuerst mit Kit-Objektiv zulegen oder lieber gleich das 17/1.8.

 

Vielleicht könnte mal jemand Vergleichsbilder vom 17/1.8 und vom Kit mit ca. 17mm zeigen.

 

Gruß

Bernhard

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Da ich finanziell jetzt nicht so flexibel bin, würde ich mir zuerst nur ein Objektiv zulegen und weitere dann später.

Für mich stellt sich deshalb die Frage: Soll ich mir die E-M5 zuerst mit Kit-Objektiv zulegen oder lieber gleich das 17/1.8.

Wenn Du dir zum Anfang das 17-50 zulegst, bist Du flexiebler und hast zudem eine Outdoorkombination. So bin zumindest ich im november letzten Jahres vorgegangen. Danach kam bei mir erst der Telebereich mit dem Pana 100-300. Über das 45/1.8 bin ich nun zum 12/2.0 gekommen. Auf dem Wunschzettel steht nun das 75/1.8 und mehr WW dürfen es auch noch werden. Jeden Monat 2 Linsen ist ein guter Schnitt, in diesem Monat war allerdings dass Finanzamt schneller. ;-)

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Ich kann Klaus nur Recht geben. Kauf das Kit !

Da bist du am Anfang ganz Gut aufgestellt und felxibel. Was dann kommt siehtst du noch. Ob nun 12,17,19,20,30,45mm oder sonst was wird. Man muss ja auch nciht nur Festbrennweiten haben. Das Kit habe ich auch probiert und fans es am Tage auch nicht schlecht.

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Für mich stellt sich deshalb die Frage: Soll ich mir die E-M5 zuerst mit Kit-Objektiv zulegen oder lieber gleich das 17/1.8.

Kommt drauf an. Welche Objektive hast denn an deiner DSLR eingesetzt? Eher Zooms, eher Festbrennweiten, brauchst du eine großen Zoombereich oder reicht eine Brennweite meist aus, wie wichtig ist Lichtstärke, Kompaktheit, etc...?

 

Ich verwende im "Standardbereich" viel lieber Festbrennweiten, aber der Nächste mag dabei auf Zooms schwören. Das ist eine dieser Fragen, welche niemand für dich beantworten kann.

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