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Die typischen Olympus-Farben erinnern mich an die Farben des Fuji-Diafilm aus Analogzeiten. Das war damals schon nicht mein Geschmack. Ich habe auf Kodak-Color fotografiert. Da war die Farbabstimmung deutlich neutraler. Allerdings gab es auch in meinem Freundeskreis einige, die die deutlich wärmere Abstimmung des Fujis mochten.

 

Gruß

Thobie

 

 

hmm, Velvia zeichnete sich vor allem durch sehr harten Kontrast aus, etwas das die Olympusjpgs mit Sicherheit nicht haben.

 

 

Ich habe damals auf Ektachrome 50 fotografiert und mochte den satten Kodakfarbton ... dieser ist dank der E1 mit Kodaksensor und Abstimmung auch in die Olympus E Serie eingeflossen und meiner Meinung nach auch noch in den aktuellen Geräten erkennbar. Wobei das Grün bei Olympus weniger gelb beinhaltet.

 

Kodakchrome war durchaus auch auf der warmen Seite, nicht umsonst haben die Leute damals vom "Braunstich" dieses Films geschrieben.

 

 

hier eine kleine Farbgegenüberstellung vom Meister persönlich :)

 

http://www.poelking.com/wbuch2/zeus/index_d.htm

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hmmm, ich kann mich jetzt nur auf das Raw-Potenzial beziehen, da ich keine Jpegs knipse (außer ein kurzes Test-Intermezzo diese Woche, was mir dann auch gereicht hat) und auch keine brauche.

Im Gegensatz zur D300, wo ich im Konverter doch noch einiges an Arbeit hatte, bis die Ergebnisse meinen Vorstellungen entsprachen, muß ich bei den OM-D-Raws vergleichsweise wenig Arbeit, eigentlich kaum Arbeit inversteren. WB, Farben und Schärfe passen in den meisten Fällen schon ziemlich gut, es geht nur noch um ein paar Feinheiten - meistens Tiefen - Lichter - und Kontrastanpassung - was mir sehr entgegenkommt.

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hmm, Velvia zeichnete sich vor allem durch sehr harten Kontrast aus, etwas das die Olympusjpgs mit Sicherheit nicht haben.

 

Den hohen Kontrast gab es noch gratis dazu, aber die Besonderheit des Films lag vor allen Dingen in seiner "Buntigkeit". Hier ein Zitat aus der Pressemitteilung von Fuji bei der Wiedereinführung 2007 (Quelle: photoscala.de):

 

"Der Fujichrome Velvia 50 ist ein Diafilm mit hoher Farbsättigung und hohem Kontrast. Die Eigenschaften des neuen Velvia 50 spiegeln die des Vorgängerfilms wieder. Der Velvia 50 ist besonders beliebt bei Landschafts- und Naturfotografen, die seine hohe Farbsättigung, seine Bildtiefe und seine dramatische Farbreproduktion schätzen.

 

Der Velvia 50 im Überblick:

- Lebendige Farbreproduktion mit besonders hoher Farbsättigung.

- Feine Körnung: Der Velvia 50 (RVP 50) bietet eine RMS-Körnigkeit von 9.

- Neutrales Grau und sehr gute Schattenzeichnung: Durchgehend vom hellsten Highlight bis zum tiefsten Schatten."

 

Wir wollen aber aus der "RAW vs. JPG" nicht noch eine "Velvia vs. Provia vs. Kodak" Diskussion machen. :D

 

 

Gruß Norbert

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Für einen erahrenen Nutzer ist es kein allzu großes Problem, in Lightroom auch den Olympus-Look nachzuahmen.

(...)

Gruß

Thobie

Hier wäre jetzt ein Beispiel oder besser mehrere mit verschiedensten Motiven (Hauttöne, buntes Zeug, Natur, Nachtaufnahmen etc.) recht. Das es ja eine Menge erfahrener Benutzer gibt, dürfte das ja kein Problem sein.

Es geht mir NUR darum, endlich Beispiele zu sehen, um sonst nichts (nur damit das nicht wieder falsch ausgelegt wird).

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ich glaube, Norbert bezog sich auf die Raw-Entwicklung.

Ich auch. Oder ist die In-Kamera-Entwicklung keine RAW-Entwicklung?

Da hat man sogar auch die Möglichkeit mehrere Varianten auszuprobieren.

 

Btw. zur Gegenüberstellung RAW-Entwicklung in LR. Ich nehme jetzt mal nur die Regler

Kontrast

Lichter

Tiefen

Weiß

Schwarz

Klarheit

Dynamik

Sättigung

und dann bei der Kamerakalibrierung

Schatten Tönung

und jeweils Farbton und Sättigung der Primärwerte Rot, Grün und Blau.

Jeder dieser 15 Regler bietet 201 Stufen.

Das sind 3,5313507945286316289283147644203e+34 Möglichkeiten ein Bild in feinsten Abstufungen zu verhunzen.:D

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...Es geht mir NUR darum, endlich Beispiele zu sehen, um sonst nichts (nur damit das nicht wieder falsch ausgelegt wird).

 

Und wozu sollte das gut sein? Warum sollte man versuchen, die JPG-Engine von Olympus nachzuahmen, wenn man diesen Look vielleicht gar nicht mag? :confused:

 

 

Gruß Norbert

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Und wozu sollte das gut sein? Warum sollte man versuchen, die JPG-Engine von Olympus nachzuahmen, wenn man diesen Look vielleicht gar nicht mag? :confused:

 

 

Gruß Norbert

Wozu soll es gut sein an RAW Hand an zu legen, wenn man DIESE Fremdkonverter-Ergebnisse nicht so sehr mag?:confused:

 

Weil man's kann, ganz einfach. Kann man's denn? Einfach?

Und weil in #950 behauptet hat, es sei einfach.

Und überhaupt... wenn man mit RAW nicht das JPG nachbilden kann - sollte RAW dann in seinen Möglichkeiten beschränkt sein? Es geht doch nur um ein bisschen Farbe...

Ein paar Regler, da und dort gedreht, keine große Sache, macht der Prooofieee doch mit links und einer Hand im Schritt.

 

Kleiner Hinweiß noch. Beim Oly-Viewer steht im Startlogo unten rechts in der Ecke ein Firmenname. Werfe mal die Suchmaschine an und schaue nach was die machen und dann versuche mit LR oder sonstwas deren Methode zu kopieren, und das nicht nur mit einer festen Standardeinstellung, sondern dynamisch bei jedem Bild passend.

bearbeitet von wolfgang_r
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Wozu soll es gut sein an RAW Hand an zu legen, wenn man DIESE Fremdkonverter-Ergebnisse nicht so sehr mag?:confused:

 

Die "Fremdkonverter-Ergebnisse" (jedenfalls bei LR) fallen doch so aus, wie man es möchte. Wenn nicht, hat man die Regler in die falsche Richtung gezogen. :rolleyes:

 

Ausserdem wird niemand gezwungen, an irgendwas Hand anzulegen. Wer will, kann die Bilder auch so nehmen, wie sie aus der Kamera kommen und wenn es gefällt, sogar im typischen "Oly-Look". ;)

 

Beim "Oly-Viewer" kann ich nicht nachschauen, weil ich den nicht habe. Inzwischen besitze ich nicht mal mehr eine Kamera, oder ein Objektiv von Olympus. :cool:

 

 

Gruß Norbert

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Die "Fremdkonverter-Ergebnisse" (jedenfalls bei LR) fallen doch so aus, wie man es möchte. Wenn nicht, hat man die Regler in die falsche Richtung gezogen. :rolleyes:

 

Ausserdem wird niemand gezwungen, an irgendwas Hand anzulegen. Wer will, kann die Bilder auch so nehmen, wie sie aus der Kamera kommen und wenn es gefällt, sogar im typischen "Oly-Look". ;)

 

Beim "Oly-Viewer" kann ich nicht nachschauen, weil ich den nicht habe. Inzwischen besitze ich nicht mal mehr eine Kamera, oder ein Objektiv von Olympus. :cool:

 

 

Gruß Norbert

 

Dein Pech.

 

Außerdem gilt das umgekehrt genauso, das mit dem Hand auflegen äh anlegen.

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Dein Pech.

 

Mit Pech hat das nichts zu tun. Das ist meine freie Entscheidung. Bedienung und Menüstrukturen von Olympus sind einfach nicht mein Ding. Panasonic liegt mir mehr und liefert was ich möchte. Oder anders gesagt:

 

Mein Glück! :)

 

Außerdem gilt das umgekehrt genauso, das mit dem Hand auflegen äh anlegen.

 

Dazu werde ich ja auch nicht gezwungen. Das mache ich, weil es mir gefällt und weil ich nur so Ergebnisse genau nach meinen Vorstellungen erhalte.

 

 

Gruß Norbert

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Ich auch. Oder ist die In-Kamera-Entwicklung keine RAW-Entwicklung?

Da hat man sogar auch die Möglichkeit mehrere Varianten auszuprobieren.

 

Btw. zur Gegenüberstellung RAW-Entwicklung in LR. Ich nehme jetzt mal nur die Regler

Kontrast

Lichter

Tiefen

Weiß

Schwarz

Klarheit

Dynamik

Sättigung

und dann bei der Kamerakalibrierung

Schatten Tönung

und jeweils Farbton und Sättigung der Primärwerte Rot, Grün und Blau.

Jeder dieser 15 Regler bietet 201 Stufen.

Das sind 3,5313507945286316289283147644203e+34 Möglichkeiten ein Bild in feinsten Abstufungen zu verhunzen.:D

 

Also im Prinzip geht es doch darum welche Variante Verhunztoleranter ist.

Beim RAW habe ich eine e34 Chance ein gescheites Bild zu bekommen, beim JPG ooC ist verhunzt verhunzt.

Wer seine JPGs auf Anhieb hinbekommt perfekt, wer das nicht so gut kann hat bei RAW wenigstens die Chance ein 95%iges JPG ooC hinzubekommen. ;)

 

Mein Fazit ich bleibe bei RAW und JPG (ich hatte eigentlich gehofft JPG über Bord werfen zu können), auch weil man im direkten Vergleich JPG ooC zu JPG RAW viel lernen kann (über JPG ooC und RAW).

Würde ich DINA 0 und größer Ausbelichten würde ich JPG ooC nehmen und solange das Bild wiederholen bis es so ist wie es sein soll.

Da ich mir aber maximal die Bilder auf 50x70 ausbelichte (oder eher zu 99,9% am 24 Zöller anschaue) bleibe ich bei der RAW Entwicklung, da ich dort ein Bild besser so einstellen kann wie ich es für gut befinde.

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Ganz ehrlich, das hier ist schon Realsatire.

Erst heißt es, es sei ganz einfach, mit LR den Oly-Look zu opieren und wenn dann drum gebeten wird, das zu belegen heißt es plötzlich: Warum soll man das tun, sieht doch shyce aus. Na so sollte ich mal argumentieren.

 

Abgesehen davon, dass ich wirklich keinen Sinn darin sehe, eine JPG-Engine zu kopieren, deren Ergebnisse nicht wirklich meinen Vorstellungen entsprechen, musst Du mir mal bitte verraten, wie ich das überhaupt anstellen sollte, wenn ich:

 

1. gar keine Kamera von Olympus mehr besitze und erst recht keine OM-D.

 

2. ebenfalls keine Olympus RAW-Dateien besitze.

 

3. genau so wenig über unbearbeitete Olympus JPG OOC verfüge.

 

Wenn jemand anders über all das verfügt und den Versuch machen würde, wozu wäre das dann gut? Wir sitzen alle vor unterschiedlichen Monitoren und verwenden unterschiedliche Internet-Browser. Die Vorstellung, wie eine ideale Version eines bestimmten Bildes auszusehen hat, unterscheidet sich wohl ebenfalls ein wenig. Also, was sollte wohl dabei herauskommen?

 

Die einen von uns wollen sich nicht mit EBV beschäftigen und bemühen sich, durch entsprechende Voreinstellungen die Kamera dazu zu bringen wie gewünscht zu liefern.

 

Die anderen von uns möchten die volle Bildinformation, um die Bilder am Computer nach ihren Vorstellungen zu bearbeiten.

 

Dieser Thread besteht nun schon aus 965 Beiträgen und hat bis jetzt 30.399 Hits, ohne dass eine Fraktion sich der anderen angenähert hätte.

 

Meinst Du nicht, dass es jetzt mal gut sein sollte? Fotografiere JPG, spare Dir EBV und sei damit glücklich, aber lasse denen, die das anders sehen auch ihr Ding und versuche nicht unbedingt Recht zu haben, denn das ist in diesem Fall nicht möglich.

 

Es gibt nicht nur einen Weg, sondern mehrere, um zu Bildern zu kommen, die dem jeweiligen Fotografen gefallen. Egal, mit welchen Einschränkungen man jeweils leben muss.

 

 

Gruß Norbert

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Ganz ehrlich, das hier ist schon Realsatire.

Erst heißt es, es sei ganz einfach, mit LR den Oly-Look zu opieren und wenn dann drum gebeten wird, das zu belegen heißt es plötzlich: Warum soll man das tun, sieht doch shyce aus. Na so sollte ich mal argumentieren.

 

Du willst das Oly-Gusto aus dem Raw-Ofen?? Ok, ich setz mich vielleicht heut abend noch mal hin und fang mal an zu kochen:D! Mal wieder ein neues Spässken, da das Thema Raw vs. Jpeg für mich abgeschlossen ist (and the winner is: RAW!!! :eek::eek::eek::cool::D). Mal wieder was neues zum spielen!

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Eigentlich ging oder geht es in diesem Thread um " OM-D E-M5 raw vs. jpg ".

 

Was mir allerdings aufgefallen ist, es wurde fast nur ein Konverter genannt u. genutzt. Was ich mir gewünscht hätte wäre die Gegenüberstellung verschiedener Konverter mit den entsprechenden Ergebnissen im Vergleich zu ordentlich belichteten Bildern der M-5 aus einem normalen Bildbearbeitungsprogramm. Stattdessen werden unterirdisch entwickelte Ergebnisse gezeigt, permanent auf diesen speziellen Konverter hingewiesen dass bei mir der Eindruck entsteht man wolle mit vermitteln eben ohne diesem könne man mit der Kamera nicht arbeiten..mir fehlt in diesem Diskurs etwas die Neutralität.

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Auch diesen Satz kann man einfach im Sinn umdrehen.:D

 

Ja natürlich kann man das! Wenn Du das jetzt für eine neue Erkenntnis hältst, hast Du meinen letzten Beitrag eventuell nicht richtig gelesen? ;)

 

Was mir allerdings aufgefallen ist, es wurde fast nur ein Konverter genannt u. genutzt. Was ich mir gewünscht hätte wäre die Gegenüberstellung verschiedener Konverter mit den entsprechenden Ergebnissen im Vergleich zu ordentlich belichteten Bildern der M-5 aus einem normalen Bildbearbeitungsprogramm.

 

Wahrscheinlich ist LR die überzeugendste Lösung, oder die EBV-Anhänger kommen von PS (wie ich) und LR erschien als naheliegendste Lösung.

 

Stattdessen werden unterirdisch entwickelte Ergebnisse gezeigt, permanent auf diesen speziellen Konverter hingewiesen dass bei mir der Eindruck entsteht man wolle mit vermitteln eben ohne diesem könne man mit der Kamera nicht arbeiten..mir fehlt in diesem Diskurs etwas die Neutralität.

 

Meinst Du LR-Entwicklungen aus RAW-Dateien? Und falls es so ist, kannst Du mal ein Beispiel für solche "unterirdisch entwickelten Ergebnisse" nennen?

 

 

Gruß Norbert

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Stattdessen werden unterirdisch entwickelte Ergebnisse gezeigt,...

 

 

Meinst Du LR-Entwicklungen aus RAW-Dateien? Und falls es so ist, kannst Du mal ein Beispiel für solche "unterirdisch entwickelten Ergebnisse" nennen?

 

 

Gruß Norbert

 

Vergiß es! Der Ausgelagerte hatte als Kommentar auf meine ersten Raw - Jpeg - Vergleiche auch so etwas ähnliches vom Stapel gelassen ohne es weiter zu präzisieren. Ich bat ihn selbiges zu tun, mal genau zu beschreiben, was ihn denn an meinen Raws oder Jpegs stört bzw nicht gefällt. Ich warte bis heute auf die Antwort.

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Ganz ehrlich, das hier ist schon Realsatire.

 

Was sind Olympus-Farben? Kannst du das präzisieren? Meinst du die E-P1? Oder eine spezielle andere PEN? Oder die E-M5? Ganz dunkel kann ich mich erinnern, dass du Beiträge verfasst hast, wo du die Farbwiedergabe der E-M5 nicht so schön wie die einer PEN empfunden hast...

 

Da ich ebenfalls einige PENs kenne und die E-P1 und auch die E-M5 besessen habe, kann ich sagen, dass die Olys teilweise sehr unterschiedlich abgestimmt sind.

 

Was muss man deiner Meinung nach als Ergebnis einreichen, damit du es als Oly-Farben identifizieren kannst?

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...

Beim "Oly-Viewer" kann ich nicht nachschauen, weil ich den nicht habe. Inzwischen besitze ich nicht mal mehr eine Kamera, oder ein Objektiv von Olympus. :cool:

 

 

Gruß Norbert

 

Und was qualifiziert dich dann, über das Thema E-M5 JPEG vs. RAW zu urteilen? Darum ging es doch hier mal? Bei manchen Panas ist der JPEG Ausstoß tatsächlich so, dass es einem nach anderem gelüsten könnte...

 

Oder geht es jetzt nur noch darum, ob man mit RAW mehr machen kann, oder ob ein RAW prinzipiell mehr möglichkeiten als ein JPEG bietet? Das hat wohl niemand ernsthaft bestritten - nicht mal unser Heißgetränk. Was aber sehr wohl und mit einiger Berechtigung wie ich finde bestritten wird ist, dass es immer und ausschließlich RAW (insbesondere bei der E-M5) bedarf. Das gilt umso mehr, wenn man die genutzten Präsentationsformen mit einbezieht.

 

Vieleicht sollte folgendes getrennt betrachtet werden:

 

  • es gibt verschiedene Geschmäcker und Vorlieben - ok
  • es gibt Menschen, die gerne ihre Bilder weiter bearbeiten und das als dazugehörigen kreativen Prozess begreifen - ok, aber in engeren Grenzen als beim RAW kann man dies auch mit JPEG's machen...
  • es gibt Menschen, die für Diashows, Publikationen usw. Bilder verschiedener Apparate und Fotografen verarbeiten. Denen ist auch an einer angeglichenen Bildwirkung gelegen - ok, dürfte aber schon was für Auskenner sein, sowas hinzubekommen
  • es gibt Menschen, die wollen schöne Erinnerungsbilder und keine zusätzliche Arbeit - mir schwant, dass könnten mehr sein, als sich in allen Foren zusammen rumtreiben. und mir schwant weiter, dass die wohl nicht so recht unglücklich sind

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...Würde ich DINA 0 und größer Ausbelichten würde ich JPG ooC nehmen und solange das Bild wiederholen bis es so ist wie es sein soll.

Da ich mir aber maximal die Bilder auf 50x70 ausbelichte (oder eher zu 99,9% am 24 Zöller anschaue) bleibe ich bei der RAW Entwicklung, da ich dort ein Bild besser so einstellen kann wie ich es für gut befinde.

 

:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

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