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Wer hat einen RAW Konverter nicht bedienen kann, sollte bei JPEG bleiben. Ein paar Klicks und die Qualität der Ergebnisse ist mind. auf dem Niveau der JPEG-Engine; in der Regel weit darüber...

(...)

Fähige Leute mit Canikon-Ausrüstung können sie über diese Diskussion hier nur schlapp lachen... ...und das liegt bestimmt nicht an den schlechten JPEG-Engines ihrer Kameras.

Herzlichsten Dank für diese Richtigstellung. Du scheinst ja die RAW-Bediener hier genauestens zu kennen.

Mit der "weit darüber" wäre ich vorsichtig.

Dass sich "Fähige Leute mit Canikon-Ausrüstung können sie über diese Diskussion hier nur schlapp lachen...." kann ich mir sehr gut vorstellen, genauso gut wie ich mir vorstelle, wie gut diese User zum Beispiel die E-M5 kennen. Ich kenne die JPEG-Engines einiger Canikon-Kameras. Bei DENEN würde ich auch auf RAW ausweichen.

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Nein... ich schaue mir auch regelmäßig andere Foren (Dpreview, DcResource, ...) an. Das "mFT-Volk" ist schon etwas merkwürdig... der "Fan-Boys"-Anteil ist höher und Streitereien sind an der Tagesordnung.

 

 

ich kenne die Foren alle :) ... erzähl keinen Blödsinn

 

wie wäre es, wenn Du dann dorthin gehst und denen erzählst, wie der Hase läuft

bearbeitet von nightstalker
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Naja kleinkariert wirkende Diskussionen( Zickereien) gibt es hier aber schon öfter mal.

 

Übrigens fand ich die Jpgs ooc von meiner ehem.5DII und der epl1 garnicht so weit auseinander! Jedenfalls ähnlicher als Pentax zu Canon.

 

Weiß garnicht warum man das so ewig ausdiskutieren muss.

Fakt ist, Olympus hat ne Traum-jpg-Engine und Fakt ist mit Raw kann man besser EBV-Spielen und noch was rausholen bei, Bedarf.

Ich habe dir Raws öfter mal parallel geöffnet in C1,Lightrooom und Olyviewer2.

Olyviewer2 siegt fast immer bei mir, weshalb ich hier gerne auch rumspiele aber leider kann man veränderte Bildeinstellungen im Olyviewer nicht dauerhaft speichern ohne ein neues Jpg zu speichern und sich die Platte zuzumüllen.

Für mich wäre der Traum, Lightroom könnte Raws von Olympus so wie der Olympusviewer darstellen, als Grundlage für Variationen.

Gut, könnte man den Umweg über TIFFs gehen, aber da fängt die Müllerei wieder an,

so lasse ich meist die Raws ooc. Gleich nur Jpgs zu schießen käme mir nie in den Sinn!

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Bilder haben gefälligst flau zu sein um die exorbitanten Fähigkeiten des Sensors in der Eingangsdynamik zu zeigen. Klaro? Oder wie?:confused:

 

Auf die Schatten würde ich gerade nicht belichten. Das Warum drösele ich hier jetzt nicht auf. Bei Aufnahmen des hier gezeigten Motiv-Dynamikumfangs (auch den meinen) ist RAW noch lange nicht nötig um das Bild ein wenig anzupassen. Gehe mal ins Hochgebirge bei Schneefeldern im prallen Sonnenlicht und fast schwarzem Fels im Schatten. Da lernst Du Kontraste kennen. Dagegen ist das bischen weiße Wolken und Schatten hier unten eine lockere Spielerei.

 

 

 

Eben drum. Scheinbar ist es schwierig zu verstehen, dass jeder eine andere Vorstellung von "natürlich" hat. Abgesehen davon ändert sich die Schattendurchzeichnung im Gelände bei durchziehenden Wolken mitunter sehr schnell, so schnell, dass zwei Aufnahmen im Abstand von 10 Sekunden nacheinander völlig verschiedene Eindrücke erzeugen. Mir gefallen die plattdynamisierten Bilder von diversen Kalendern und in Magazinen überhaupt nicht, stinklangweilig. Also was soll der Zinnober? Alles Geschmacksache, da kann doch jeder dran rumdoktern wie's beliebt! So wie es gefällt wird es gemacht, feddisch.

 

Schatten mit Zeichnung haben null, aber auch gar nichts mit flauen Bildern zu tun. Koppelt euch endlich mal von den aus Diazeit hervorgehenden Gewohnheiten ab.

 

 

 

Thomas

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Gast Pfefferminztee
Schatten mit Zeichnung haben null, aber auch gar nichts mit flauen Bildern zu tun. Koppelt euch endlich mal von den aus Diazeit hervorgehenden Gewohnheiten ab.

 

 

 

Thomas

 

was willst du denn jedesmal mit deinen Dias. was früher war intressiert mich z.b. nicht. ich weiß jetzt, dass die omd super jpgs liefert. und entgegen vieler rawler empfinde ich dunkle schatten nicht abgesoffen. nur weil man heutzutage die möglichkeit hat diese aufzuhellen, muss man es aber nicht wegen jeder kleinigkeit anwenden.

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Schatten mit Zeichnung haben null, aber auch gar nichts mit flauen Bildern zu tun. Koppelt euch endlich mal von den aus Diazeit hervorgehenden Gewohnheiten ab.

 

 

 

Thomas

 

 

Schatten mit Zeichnung haben aber auch Null, aber auch garnichts mit Dias zu tun :D

 

Allgemein:

.... bitte weniger Extreme ... dann wirds sinniger in der Diskussion.

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Schatten mit Zeichnung haben null, aber auch gar nichts mit flauen Bildern zu tun. Koppelt euch endlich mal von den aus Diazeit hervorgehenden Gewohnheiten ab.

 

Genau so ist es... Das schöne an unserem Sehapparat ist, dass er anpassungsfähig ist. Schaut man in der Realität länger an eine bestimmte Stelle - zum Beispiel in einen Schattenbereich - erscheinen mit der Zeit immer mehr Details.

Jeder kennt das, wenn er nachts in dem Himmel schaut und immer mehr Sterne sichtbar werden. Sowohl das Auge, als auch die Wahrnehmung benötigen einige Zeit zum Anpassen.

 

Das gleiche passiert auch, wenn man sich Wolken am Himmel anschaut Zuerst ist man geblendet, dann erscheinen immer mehr Konturen und Details. Gleichzeitig wird der Wald oder die Wiese nur noch zu einem schwarzer Schatten - je nach Stärke des Kontrastes und je nach Blickrichtung.

 

Beim Fotografieren eines Sternenhimmels, will ich nicht nur die auf dem Foto haben, die ich in den ersten 2s sehen kann. Ich möchte möglichst das bekommen, was mein Auge nach einiger Zeit in der Lage ist zu erfassen - und das sind wesentlich mehr Sterne.

 

Wenn ich ein Foto schieße, will ich ebenso nicht ein Bild haben, bei dem große Bereiche ausfransen oder im Schatten absaufen. Das wäre nur eine Momentaufnahme zu einem Zeitpunkt, wo ich aufgrund einer Vorbedingung (vorher ins Licht oder in den Schatten geschaut) einige Zeit noch nicht angepasst bin.

 

Es fotografiert ja auch niemand mit 3D-Objektiven bei 50mm, bei dem nur 50x50 Pixel um den Fokuspunkt scharf sind - das wäre wesentlich "realistischer", da das Bild im Kopf erst durch die Pupillenbewegungen zusammen gesetzt wird und nur ein Bruchteil des Sichtfeldes zu einem Zeitpunkt scharf erfasst wird.

 

Ich (und zum Glück auch die meißten Fotografen) fotografiern die Realität (Künstlerische Aspekte ausgenommen - das ist ein anderes Thema) so, dass genau das möglich ist, was mein Sehapparat durch Anpassung ebenfalls erfassen kann. Und das sind Details und Kontraste - unser Gehirn ist darauf getrimmt.

 

Wer auf starke Kontraste mit Clipping steht, kann auch gleich zu einer Kompaktkamera greifen - genau das ist eine ihrer Schwächen.

bearbeitet von Tobias123
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Genau so ist es... Das schöne an unserem Sehapparat ist, dass er anpassungsfähig ist. Schaut man in der Realität länger an eine bestimmte Stelle - zum Beispiel in einen Schattenbereich - erscheinen mit der Zeit immer mehr Details.

Jeder kennt das, wenn er nachts in dem Himmel schaut und immer mehr Sterne sichtbar werden. Sowohl das Auge, als auch die Wahrnehmung benötigen einige Zeit zum Anpassen.

 

Das gleiche passiert auch, wenn man sich Wolken am Himmel anschaut Zuerst ist man geblendet, dann erscheinen immer mehr Konturen und Details. Gleichzeitig wird der Wald oder die Wiese nur noch zu einem schwarzer Schatten - je nach Stärke des Kontrastes und je nach Blickrichtung.

 

Beim Fotografieren eines Sternenhimmels, will ich nicht nur die auf dem Foto haben, die ich in den ersten 2s sehen kann. Ich möchte möglichst das bekommen, was mein Auge nach einiger Zeit in der Lage ist zu erfassen - und das sind wesentlich mehr Sterne.

 

Wenn ich ein Foto schieße, will ich ebenso nicht ein Bild haben, bei dem große Bereiche ausfransen oder im Schatten absaufen. Das wäre nur eine Momentaufnahme zu einem Zeitpunkt, wo ich aufgrund einer Vorbedingung (vorher ins Licht oder in den Schatten geschaut) einige Zeit noch nicht angepasst bin.

 

Es fotografiert ja auch niemand mit 3D-Objektiven bei 50mm, bei dem nur 50x50 Pixel um den Fokuspunkt scharf sind - das wäre wesentlich "realistischer", da das Bild im Kopf erst durch die Pupillenbewegungen zusammen gesetzt wird und nur ein Bruchteil des Sichtfeldes zu einem Zeitpunkt scharf erfasst wird.

 

Ich (und zum Glück auch die meißten Fotografen) fotografiern die Realität (Künstlerische Aspekte ausgenommen - das ist ein anderes Thema) so, dass genau das möglich ist, was mein Sehapparat durch Anpassung ebenfalls erfassen kann. Und das sind Details und Kontraste - unser Gehirn ist darauf getrimmt.

 

Wer auf starke Kontraste mit Clipping steht, kann auch gleich zu einer Kompaktkamera greifen - genau das ist eine ihrer Schwächen.

 

 

Es ist ja schön und Dein gutes Recht, das zu wollen.

 

Mir hingegen geht es darum, eine Stimmung zu transportieren und mein Hauptmotiv zu zeigen und nicht darum, dass ich auch noch den Käfer auf dem moos auf der Baumrinde oben lins in der Ecke erkenen kann. Das ist mir sowas von egal. Obwohl... stimmt nicht. Ich will das nicht, weil's auf Kosten der Stimmung geht.

 

Also hör endlich auf, anderen, die nicht das wollen was Du willst zu unterstellen, das sei nur so, weil sie zu blöde seien, einen RAW-Konverter zu bedienen.

Diese Überheblichkeit ist verdammt schwer zu ertragen.

 

----

 

Ach und dann hätte ich gern noch gewusst, was das für eine Realität ist, die die Meisten fotografieren.

Es gab/gibt da den einen oder anderen nicht ganz unbedeutenden Denker, der der Ansicht war/ist, sowas gebe es gar nicht.

bearbeitet von DonParrot
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Schon mal aufgefallen, dass es dafür extra einen Button unter jedem Beitrag gibt? ;)

Aber gut... so ein Forum ist ja auch kompliziert - so wie die RAW-Bearbeitung.

 

Da zitiere ich doch einfach mal, was Willy Brandt einst zu Franz Josef Strauß sagte:

"Ihre Verbalinjurien prallen an mir ab wie Regentropfen an einem Ölmantel."

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Also hör endlich auf, anderen, die nicht das wollen was Du willst zu unterstellen, das sei nur so, weil sie zu blöde seien, einen RAW-Konverter zu bedienen.

 

Höre du endlich auf, die Leute zu diskriminieren, die bessere Ergebnisse via RAW erhalten, oder ihnen durch die Blume zu sagen, dass sie zu blöde für die JPEG-Engine der Kamera sind ;-)

 

Ist albern, oder?

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Was auch immer - jedenfalls stellst Du die Leute, die keinen Bock drauf haben, jedes ihrer Bilder ausgiebig zu entwickeln, immer wieder als inkompetent hin, als Leute, die nicht wissen, wie sie einen RAW-Konverter zu bedienen haben, die am besten gleich mit 'ner Kompakten fotografieren sollten. Das ist eine Tatsache und das ist in meinen Augen frech, überheblich und ziemlich unverschämt.

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Bin dafür... aber du hast genau so scharf geschossen.

 

 

nicht in der Sachdiskussion ... kannst Du gerne nachlesen

 

 

 

 

 

Letztendlich bleibe ich doch lieber bei meiner Meinung, dass es egal ist, ob man RAW oder JPG knipst, hauptsache das Ergebnis stimmt (und dass das stimmen kann, zeigen so einige grosse Fotografen, die in jpg arbeiten) .... und da es kein Problem ist, beides gleichzeitig zu machen und in LR als extra Bild zu importieren, kann man auch jedesmal individuell entscheiden, ob man nun das RAW oder das JPG nimmt .... was muss man da so eine Wissenschaft draus machen?

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. . . . Das ist mir sowas von egal. Obwohl... stimmt nicht. Ich will das nicht, weil's auf Kosten der Stimmung geht. . . . .

 

Bin zufällig hier gelandet, aber RAW <> jpg kannte ich schon als es nur Pen(x) und G(x) bzw Olympus und Panasonic im Forum gab.

Es ist nicht zu fassen, dass man sich darüber echauffieren kann.

 

Wat den een sin Uhl is den annern sin Nachtigall.

 

Es geht nicht um das Thema als solches, sondern um die Art und Weise.

Wahrscheinlich habe ich schon einmal im Small Talk empfohlen weniger spontan zu reagieren.

Es ist klüger erst (nach) zu denken und danach zu reden oder schreiben.

 

Übrigens kann man es sich antrainieren vor dem Versenden noch einmal zu redigieren.

Dann fallen einige Passagen auf, auch wenn sie nicht in rot erscheinen.

Zur Kontrolle gibt es noch die Vorschau, wenn man nicht roh servieren will.

 

Grüße vom Maschsee

 

Henri

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Bin dafür... aber du hast genau so scharf geschossen.

 

Wobei ich meinen Bezug zum Diafilm überhaupt nicht extrem finde und auch nicht scharf geschossen. Ich versuche lediglich eine Erklärung zu finden, dass jemand, der eigentlich einer "natürlichen" Stimmung auf der Spur ist, ein Ergebnis mit zugelaufenen Schatten bevorzugt. Meine These: Sehgewohnheiten aus der Dia Ära.

 

 

Thomas

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Wobei ich meinen Bezug zum Diafilm überhaupt nicht extrem finde und auch nicht scharf geschossen. Ich versuche lediglich eine Erklärung zu finden, dass jemand, der eigentlich einer "natürlichen" Stimmung auf der Spur ist, ein Ergebnis mit zugelaufenen Schatten bevorzugt. Meine These: Sehgewohnheiten aus der Dia Ära.

 

 

Thomas

Komplett Nonsens. Welchen Kontrastumfang kann ein optimal belichtetes Dia in der Projektion wiedergeben? Welchen Kontrast ein Papier-Aufsichtsbild, und welchen Kontrast ein guter und kalibrierter Monitor unter Norm-Raumlicht? Wie sind die Sehgewohnheiten der Negativ-Positiv-auf-Papier-Fotografen, welche zahlenmäßig die Diafotografen um einiges übertreffen?

Schon mal was vom Zonensystem gehört? Das kann man auch in der Digitalfotografie praktizieren, sogar mit unseren Konsumerknipsen, wenn man es kann. Wenn das Motiv mir die Zeit läßt, dann mache ich das. Und wenn man sich in seine Kamera wirklich mal eingearbeitet hat wie man das mal mit Negativfilm gemacht hat und die Einstellmöglichkeiten nutzt, dann klappt das erstaunlich gut auch ganz ohne RAW. Das muß einen ja nicht daran hindern RAW zu nutzen, wenn es denn mal wirklich sinnvoll ist oder wenn eben "ganz individuelle Bearbeitung" beabsichtigt ist oder ..... Was sinnvoll ist, wird individuell verschieden gesehen und das ist gut so. Die Kameras bieten beides, warum wohl?

Noch ein Satz zu den "RAW-Profis": Ich habe schon viele stolz präsentierte RAW-Eigenentwicklungen gesehen. Nun, in sehr vielen Fällen wäre es besser gewesen, wenn die JPGs aus der Kamera verwendet worden wären, egal von welcher Marke.....

Was nützt das alles, wenn vor dem Druck auf den Auslöser das Hirn noch im Tiefschlaf ist.

bearbeitet von wolfgang_r
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