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Für alle, die es interessiert. In der aktuellen "C't Digitalfotografie" (c) gibt es einen sehr interessanten Artikel zu Bildbearbeitung im 32 Bit-Farbraum (Photoshop kann das bereits jetzt) inkl. Beispielen.

Sehr interessant geschrieben; es wird in Beispielen der Unterschied zu den 8 Bit-JPEGs, den 16 Bit-Farbraum pro Kanal und dem 32 Bit-Farbraum pro Kanal gezeigt.

 

Ansonsten gibt es ein Lightroom-Tutorial und diverse Tips, wie man Fotos via LR aufpeppen kann.

 

Ganz nebenbei wurden noch diverse Systemkameras inkl. Meßwerte getestet. Die E-PL5 ist auch dabei und macht andere Lösungen (Canon, Sony) platt...

 

Das Zitat ist leider falsch. Die von Dir angesprochenen Artikel sind nicht in der aktuellen Ausgabe (3/2013, gelbes Cover) enthalten, sondern in der vorherigen (2/2013, rotes Cover). Die vorherige Ausgabe wird im Handel wohl nur noch begrenzt erhältlich sein.

 

 

Thomas

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Das Zitat ist leider falsch. Die von Dir angesprochenen Artikel sind nicht in der aktuellen Ausgabe (3/2013, gelbes Cover) enthalten, sondern in der vorherigen (2/2013, rotes Cover). Die vorherige Ausgabe wird im Handel wohl nur noch begrenzt erhältlich sein.

 

Oh... danke für den Hinweis!

Dann scheint es in der neuen Ausgabe wohl einen weiteren Artikel zu 32Bit Farbtiefe pro Kanal zu geben. Zumindest steht das in der Heftbeschreibung.

Sorry, für die Fehlinformation :o

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Oh... danke für den Hinweis!

Dann scheint es in der neuen Ausgabe wohl einen weiteren Artikel zu 32Bit Farbtiefe pro Kanal zu geben. Zumindest steht das in der Heftbeschreibung.

Sorry, für die Fehlinformation :o

 

Die neue Ausgabe hat einen Artikel über "die Zukunft der Bildgestaltung", in dem am Rande auch etwas zu 32 Bit Farbtiefe steht, ist aber nicht Hauptthema.

 

Ansonsten gibt es etwas zu Lightroom 5 und zu Druckern (Kalibrierung, Fine Art Printing, A3 Drucker Test).

 

 

Thomas

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Hallo gyn,

 

schön, dass du dir soviel Mühe gibst. Zuerst: Falls du dich ver-irgendwas fühlst - War nicht so gemeint.

 

Ich mag es nunmal nicht, wenn mir irgendwelche Sachen unterstellt werden, ohne daß man meine Gewohnheiten und Präferenzen kennt. ... Schön, wenn bei euch die Elstern ihre Scheu verloren haben, bei uns ist das jedenfalls nicht so. Die Fluchtdistanz ist hier etwa 20-30 Meter, näher habe ich noch keine Elster ablichten können.

 

Das Verhalten von Elstern hat nun nichts mit dem zu tun, was sich ein Beobachter/Fotograf vorstellen mag. Die benehmen sich so, wie sie sich eben benehmen. Ich wüsste nicht, was da unterstellt worden sein soll.

 

Und: Elstern sind nicht sehr scheu - es sei denn, sie haben Erfahrungen gemacht, die eben zu diesem scheuen Verhalten geführt haben. Sie gehen normaler Weise ihrer Umwelt (anderen tieren vornehmlich) gewaltig auf den Geist und bedrohen sogar Füchse um ihnen das Futter abzujagen. Mit Katzen treiben sie regelrecht Schabernack, so dass es aussieht, als hätten sie Spass dran. Sie kommen tatsächlich ins Haus um Beute zu machen - und finden im Gegensatz zu vielen anderen Vögeln auch problemlos wieder raus.

Elstern sind auch nicht blöde, die lernen recht fix dazu. Wenn Sie bei euch eben vorsichtig sind, hat das sicher auch seine Gründe. Trotzdem dürfte dies eher die Abweichung von der Regel sein. Rabenvögel gehören zu den intelligentesten Vertretern der heimischen Fauna, die sehr wohl Gefahren einschätzen können... und allesamt nicht besonders schreckhaft veranlagt sind - jüngere Menschen wären vielleicht versucht, sie cool zu nennen.

 

Wie kommst du darauf, daß ich ein Ornithologe wäre? Ich bin weder ein Ornithologe noch bin habe ich irgendwelche Ornithologischen Kenntnisse oder Interessen....

 

Sarkassmus? Wer im Zusammenhang mit Vögeln sowas schreibt, wie "selten soviel..." scheint ja den Eindruck erwecken zu wollen, er sei fachlich versiert, was ja dann wohl ornithologisch beschlagen bedeuten würde, oder. Wer so gerne und so oft Vögel fotografiert...

 

Mal ernsthaft und außerhalb aller Neckereien gefragt: Was ist eigentlich ein/der "Ökosee"?

 

Wie kommst du darauf, daß meine Freizeit knapp bemessen ist und ich irgendeinen Output professioneller Tierfotografen anstrebe? Was meinst du überhaupt damit?

 

Das war nun nicht auf dich gemünzt. Mich stört es allerdings sehr, dass der moderne Mitteleuropäer z.T. vor Jux und Tollerei nicht mehr weiß, was er noch alles so verbrechen soll. Die Folgen sind dann immer schneller wechselnde Trends, eine absurde Technikgläubigkeit und dazu passend auch eine ordentliche Portion Kaskomentalität. Wenn die Natur nicht so will wie ich, dann muss das doch mal angeprangert werden dürfen und der Eventmanager wird das wohl irgendwie hinbekommen, oder ich verlange mein Geld zurück.

 

Bei aller tollen Technik, die wir zur Verfügung haben, vergessen wir allzu oft, dass es für gute und hervorragende Ergebnisse auch einiger anderer Zutaten braucht, die man sich nicht einfach so kaufen kann. Oft heißt dass, sich mit dem Objekt der begierde auseinanderzusetzen und auch einiges an Zeit zu investieren, bis die Fotos gelingen, die man sich vorstellt.

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Sarkassmus? Wer im Zusammenhang mit Vögeln sowas schreibt, wie "selten soviel..." scheint ja den Eindruck erwecken zu wollen, er sei fachlich versiert, was ja dann wohl ornithologisch beschlagen bedeuten würde, oder. Wer so gerne und so oft Vögel fotografiert...

 

Mal ernsthaft und außerhalb aller Neckereien gefragt: Was ist eigentlich ein/der "Ökosee"?

 

:D nee, mit Sarkasmus hat das nichts zu tun. das "selten soviel Unsinn" bezog sich halt auf deine "Unterstellungen" und auch auf die Verallgemeinerung, daß Elstern nicht scheu sind. Ok, vielleicht ist es so, daß sie im Allgemeinen nicht scheu sind, ich kenne natürlich auch den Ausdruck "die diebische Elster", der ja beinhaltet, daß sie bis ans / ins Haus kommen und die die Uhr vom Küchentisch klauen :eek::D!

Bei uns haben sie die Scheu aus irgendwelchen Gründen nicht abgelegt, leider!

 

Der "Ökosee" ist ein Altarm der Saar, der so umgerüstet wurde, daß sich einige Arten von Wasservögeln hier wohl fühlen. Es haben sich Kanadagänse, Nilgänse, Haubentaucher angesiedelt, und man findet natürlich auch die üblichen Verdächtigen wie Bläßhühner, Graureiher, Kormorane, Stockenten, auch immer wieder mal "exotische" Entenarten, die man hier nur sehr selten oder garnicht zu Gesicht bekommt, oder hin und wieder auch mal Silberreiher. Ich habe vor kurzem sogar mal einen Storch gesehen, leider war er ziemlich weit weg.

 

So, und hiermit erschöpft sich auch so ziemlich mein ornithologisches "Wissen", es gibt hier natürlich auch viele Vogelarten, die ich aber nicht namentlich benennen könnte. :o

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Vielen Dank für die Erläuterung zum Ökosee.

 

... Ich habe vor kurzem sogar mal einen Storch gesehen, leider war er ziemlich weit weg. ...

 

Da sieht man wieder, dass es ganz unterschiedliche Landschaften gibt. Ein Storch ist bei uns nun gar nicht selten. Manchmal sieht man sogar einen (wirklich seltenen) Schwarzstorch. Letztere werden aber in der Regel vom Menschen "weggeschützt", d.h. wo der brütet wandert und klettert keiner mehr - außer er hat zuviel Taschengeld übrig und will die Ranger ärgern.

 

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Fotögeln ist ja eine der recht anspruchsvollen Disziplinen. Das da bei den herrschenden Winkelgeschwindigkeiten manchmal Hektik aufkommt ist klar. Zudem wechselt ja der Hintergrund auch recht schnell und unvorhersehbar. Man weiß ja nicht, wo die lieben kleinen nun als nächstes abbiegen. - Für mich ein klares Votum pro RAW, wenn man wenigstens etwas positive Ausbeute haben möchte.

 

Dons Hundekrimis dagegen sind ja von der Belichtung recht gut vorher einschätzbar. So dass es durchaus mit entsprechender Erfahrung auch mit JPEG ansprechende Bilder und eine akzeptable Quote geben wird. Zumal mir der Kontrastumfang an sich und der Wechsel des Kontrastes nicht so hoch erscheint.

bearbeitet von schubbel
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Das Zitat ist leider falsch. Die von Dir angesprochenen Artikel sind nicht in der aktuellen Ausgabe (3/2013, gelbes Cover) enthalten, sondern in der vorherigen (2/2013, rotes Cover). Die vorherige Ausgabe wird im Handel wohl nur noch begrenzt erhältlich sein.

 

 

Thomas

 

Bei heise.de für 9.90 euro bestellbar.

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. . . Wenn die Ausgabetechnik wirklich einmal einen Sprung nach vorn macht, bin ich in der Lage, die RAWs noch einmal zu bearbeiten und in ein entsprechend hochwertiges Ausgabeformat zu konvertieren. Natürlich wird das nicht alle Aufnahmen betreffen. Aber bei der einen oder anderen könnte ich mir das schon vorstellen.

. . .

Gruß

Thobie

 

Hallo Thobie,

 

 

genau diese Situation ist bereits eingetroffen: Wenn ich heute meine RAWs aus den Jahren 2003 - 2006 etwa konvertiere, bekomme ich dramatisch bessere Ergebnisse als damals - einerseits wurden Konverter immer besser, andererseits mein Monitor, auf dem ich die Konvertierung kontrolliere, und nicht zuletzt sind die eigenen Fähigkeiten gestiegen, zu bewerten, wie die bestmögliche Einstellung von Kontrast, Helligkeit, Farbe usw. zu wählen ist. Wenn ich dann diese neuen Ergebnisse mit den JPG's von damals vergleiche bin ich heilfroh, mir mittels RAW-Archivierung eine weitere Chance erhalten zu haben. Schon allein deswegen würde ich nicht auf JPG's alleine vertrauen . . .

 

Mag die Lernkurve in der Zukunft auch flacher werden - die Ausgabegeräte werden andere sein und damit haben wir wieder die Notwendigkeit, unsere Rohdaten neu zu rechnen.

 

OOC-JPG's haben für mich allenfalls den Charme des Einmaligen, quasi des digitalen Polaroids - seht her, so haben die Bilder noch vor 10 Jahren ausgesehen! Dies ist dann aber wieder eine ganz andere Geschichte . . .

 

Gruß Hans

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Da bin ich nicht unbedingt Deiner Meinung. Allerdings spiele ich noch heute verschiedene Instrumente und verfüge über ein sehr gut geschultes Gehör.

Alles eine Frage der Bitrate. Ab einer bestimmten Grenze kann auch das beste geschulte Gehör keinen Unterschied mehr erkennen das haben wissenschaftliche A/B Tests eindeutig bewiesen und daher rational auch nicht unbedingt notwendig.

Nur Leute mit Hörfehlern die bestimmte Frequenzbereiche gar nicht mehr hören können sind in der Lage da evtl. noch Unterschiede auszumachen.

Das liegt daran das dann der dem Prinzip zugrunde liegende Überdeckungseffekt von lauten und leisen Signalen mit dicht beieinander liegenden Frequenzen nicht mehr richtig funktionieren kann.

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Mein Beispiel:

Foto auf dem Weg zum Flughafen in Budapest, etwas in Eile ;)

 

1 Reihe Links: OM-D ooc (Autogradation, Natural, AWB): Der Himmel ist zu hell für mich, es muß was getan werden.

 

1 Reihe Rechts, im Olyviewer3 geöffnet, erstmal auf Gradation normal gestellt als Vergleich wie gut Autogradation 85-90% für mich arbeitet:

 

2 Reihe Links, im Olywiever3 mit den ooc Einstellungen und -1 Belichtungskorrektur. So hätte ich es auch vor Ort machen können.

Ziel war mehr Zeichnung im Himmel zu bekommen. Mir aber immer noch zu hell.

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bearbeitet von voto
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1 Reihe Links, Lightroom unangetastet:

 

ACHTUNG

2 Reihe Links: Lightroom mit Automatikkorrektur:

 

1 Reihe Rechts, Lightroom von mir korrigiert: Automatik drübergejagt und dann Sättigung und Klarheit erhöht.

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bearbeitet von voto
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1 Reihe Links, Capture ONe 7 Pro unangetastet:

 

1 Reihe Rechts, Capture One 7 Pro, Automatik drüber gejagt: Ist mir zu hell ausgefallen, der Himmel ist weiß aber der Rest gefällt mir schonmal.

 

2 Reihe Links, Capture One7 Pro, Automatik + Belichtung etwas runtergezogen, Sättigung etwas weniger und Lichter gerettet. Sättigung könnte evtl. noch mehr verringert werden.

 

Sowohl bei Lightroom als auch C1 hätte ich jetzt noch mit Masken arbeiten können um den Himmel gezielter zu Retten, sowas tue ich aber nur für einzelne Topkandidaten.

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bearbeitet von voto
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Hallo voto,

 

das erste Foto zeigt, dass die om-d auch unter schwierigen Lichtverhältnissen sehr gute jpg ooc generiert, mit offenbar richtigem Weißausgleich, natürlichen Farben, so, dass man das Gefühl hat, man stünde selbst (leider etwas schief?) auf dem Bahnsteig!

 

Deine Versuche mit Olyviewer3 und Lightroom gehen in Richtung "Bahnsteig im Kohlenkeller". :D Mit Capture One7 Pro sieht es nicht besser aber anders aus. Die Farben wirken unnatürlich überzogen und der Weißabgleich stimmt augenscheinlich auch nicht mehr.

 

Also für mich wäre das Stück Himmel (und auch die zwei Bäume usw. in der Ferne) zweitrangig, solange der Himmel authentisch wirkt (tut er ja, solch weiß/graue Himmel kennt man ja in Europa zur Genüge) und er (der Himmel) darüber hinaus nicht sonderlich beachtenswerter Bestandteil einer Aufnahme ist. Hier geht es doch wohl in erster Linie um den Bahnsteig, die Passagiere, den Zug etc. Aber nach irgendwelchen ungeschriebenen Gesetzen gibt es ja zur Zeit nichts schlimmeres als abgesoffene Schatten o. ausgebrannte Lichter oder ein Eckchen ohne Struktur - selbst wenn es das eigentliche Motiv nicht tangiert und klitzeklein, nur mit einer Lupe in einer Ecke zu finden ist.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall noch viel Spaß bei weiteren Versuchen. :)

 

Ich stelle mir das aber nicht so schwer vor, hier die Lichter etwas nach unten zu ziehen, ohne die Mitten und Tiefen zu zerquetschen und/oder das eigentliche Motiv negativ zu beeinträchtigen.

 

Gruß

Horst

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Hallo voto,

ich hab mir eben doch mal das jpg runter geladen, um zu sehen, wie viel Aufwand es wäre, den Himmel zu korrigieren, möglichst ohne das Bild ansonsten zu verändern. Gezeigt hat sich dann aber was anderes (s.u.).

 

Ich habe hier den OLYMPUS Viewer 3, SILKYPIX Developer Studio Pro 5 und ACDSee Pro 6.

 

Habe das Foto in ACDSee aufgerufen und festgestellt, dass es etwas heller ist, als es von Google Chrom angezeigt wurde/wird. Und der Weißabgleich musste doch etwas korrigiert werden, wenn das T-Shirt des jungen Mannes als Maßstab gelten soll - eben weiß sein soll. Dadurch wird das Bild etwas wärmer. Angenehm. Das nur nebenbei.

 

Der Himmel:

 

In ACDSee ist die Korrektur in 1 Min erledigt. (ACDSee bearbeitet sowohl RAW als auch jpg und lässt auch bei jpg die Originale unangetastet). Auf Entwickeln gehen, dort auf Beleuchtung (Erweitert): Die Maus auf die hellste Stelle am Himmel (also ziemlich weit hinten) setzen, rechte Maustaste drücken und Maus nach unten ziehen. Links im Fenster unter Beleuchtung sieht man am Diagramm genau wie weit man max. ziehen sollte. Fertig! Das verändert nicht nur den Himmel, sondern z. B. auch den Bahnsteig ganz weit hinten rechts, der ja auch sehr hell strahlt und diese Verblendung oben rechts. Diese (vom Aufwand her) Mini-Korrektur lohnt sich. Aber, es ist weniger der korrigierte Himmel, der das Bild aufwertet, sondern die übrigen sehr hellen Bereiche z. B. am Ende des Bahnsteigs, bei den beiden Bäumen, die Überführung und rechts oben die Verblendung, die dadurch an Brillanz gewinnen. Das hat mich überrascht.

 

Was die "Schieflage" des Bildes angeht, da habe ich mich wohl total getäuscht. Ich dachte, es müsste nach links gedreht werden. Herausgekommen ist dann aber 0.3 Grad rechts - und das auch nur nach Gefühl, weil es keine wirkliche Orientierung gibt im Bild. Das Bahnsteigdach ist natürlich nicht waagerecht, die Pfeiler werden nach oben dicker, und das Gleis auf dem der Zug steht scheint (natürlich incl. Zug) auch eine Neigung nach rechts zu haben und der Bahnsteig selbst gibt auch keine gute Orientierung.

 

Ich bleibe aber dabei: Was die om-d von sich aus, trotz der ziemlich extremen Situation, für jpg erzeugt ist beachtlich und das Stückchen Himmel alleine zu korrigieren wertet das Bild meiner Meinung nach nicht auf! Schade, dass Du (wie ich) in deinem Profil "Bilder editieren: Nein" stehen hast, sonst hätte ich das korrigierte Bild mal hochgeladen. :)

 

Gruß

Horst

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Hab mal Bilder editieren erlaubt, zeig mal:

 

Ansonsten finde ich eben auch das die OM-D schon ooc Beachtliches liefert.

 

Mir persönlich gefällt die C1 Version am Besten, den Weißabgleich hab ich nicht so beachtet, sprich Automatik machen lassen.

Aber stimmt, mit WA(Pipette) auf das weiße Tshirt wird es wärmer und angenehmer.

 

So noch mal etwas aufgehellt, WA auf Offenen Schatten, das Tshirt lieferte zu versch. Ergebnisse.

Außerdem auch Begradigt, auf das Geländer hinten die Treppe.

So gefällt es mir jetzt, finde es aber evtl. wieder nen Ticken zu warm es war morgens.

Die U-Bahn hatte ein schönes blau.

Das ursprüngliche Bild ooc war mir da zu flau, farblos, der "Punch" fehlt für mich.

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bearbeitet von voto
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Hallo Voto,

hier mal das von mir angesprochene Beispiel:

 

Bild 1: Nochmals original jpg ooc (zum Vergleich)

Bild 2: Bildschirm Hardcopy innerhalb ACDSee Pro 6, Höhen herunter gezogen (Siehe links, der weiße Bereich)

Bild 3: Bildschirm Hardcopy innerhalb ACDSee Pro 6, Wie Bild 3, zusätzlich Tiefen etwas angehoben (Siehe links, linker weiße Bereich)

 

Bei Bild 2 und 3 sind zusätzlich nur der Weißabgleich gemacht und die Bilder sind um 0,3 Grad gedreht, was nach der Brücke nach offensichtlich ganz falsch ist. (das hab ich jetzt mal so gelassen)

 

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Eine Bildschirm Hardcopy ist ja nicht unbedingt das Wahre, aber es geht hier ja nicht um Schärfe o. ä., sondern um Helligkeitswerte und ich wollte die linke Anzeige von ACDSee zum Verständnis dazu haben. Wie man sieht, sind die jpg nach unten lediglich um 0,03% und nach oben um 0,5% beschnitten. Dem jpg fehlt also quasi nichts. Der Himmel war gegen den Horizont hin tatsächlich so fad.

 

Ob Du nun die Farbsättigung und die Schärfe etc. noch etwas anziehst, ist Geschmacksache und bleibt dir überlassen. Etwas mehr Farbe schadet dem Bild sicher nicht, solange der Farbton bestehen bleibt. Dein letztes Beispielbild gefällt mir sehr gut. Sitzt jetzt auch - vom Gefühl her - gerade.

 

Edit: Warum das 4. Bild unter "angehängte Grafien" noch angezeigt wird, weiß ich nicht. hatte es fälschlicherweise hochgeladen, bekomme es aber aus dem Beitrag nicht mehr raus.

 

Gruß

Horst

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  • 2 months later...

Die jpg-Engine der OM-D ist für mich mittlerweile fast unbrauchbar, da sehr viele Details untergehen und das Bild wie ein "Gemälde" wirkt. Die Schärfe habe ich schon auf -2 gestellt, ansonsten sind die Auswirkungen noch deutlich schlimmer.

 

100 % Crops:

 

JPG (Natural, Kontrast 0, Schärfe -2, Rauschunterdrückung AUS):

 

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RAW (mit LR 5 entwickelt):

 

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Ja, hier ist das JPG in voller Auflösung (Einstellungen siehe oben). Was würdest Du in der Cam umstellen, um zu besseren Ergebnissen zu gelangen?

 

Gruß

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13783728312013-09-04__049.jpg

 

 

PS Hier das in LR entwickelte RAW zum Vergleich: http://datenkeule.de/dl.php?file=file13783737502013-09-04__050-4.jpg

bearbeitet von Ariovist
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  • 1 month later...

ISO 6400, Crop

 

Links: RAW mit Lightroom 5.2

Rechts: JPG ooc (Rauschunterdrückung AUS)

 

Interessant, wie viele Details hier mit Lightroom noch darstellbar sind.

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