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Du weißt sicher auch was mit Wein passiert, wenn er zu alt wird? Das Zeug, was Jacques-Yves Cousteau aus den Wracks geholt hat, wurde bei Kostproben mit eindeutigem Gesichtsausdruck als Essig bezeichnet .....

 

Deshalb sollte man seine RAW-Dateien auch nie in Wracks und schon gar nicht unter Wasser lagern! :eek::cool::D

 

 

Gruß Norbert

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Ich habe mal am Anfang ernsthaft darüber nachgedacht, ein kleines Tutorial zur Nutung von Lightroom zu schreiben. Dieser Thread hat mich aber in der Überzeugung gestärkt, es nicht zu tun.

Gruß

Thobie

 

 

Im Photoshop und EBV forum da unten wäre ein hervorragender Platz um so ein Tutorial zu platzieren ;) wen Bildbearbeitung nicht interessiert, der kuckt da eh nicht rein ... die anderen freuen sich, wenn sie vielleicht den einen oder anderen Tip mitnehmen können.

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Kannst Du uns mitteilen, wie Du die Farbprofile für LR erstellt hast und evtl. diese hier zur Verfügung stellen? Nicht nur ich suche solche schon lange, acahaya wäre sicher auch dankbar dafür. Bisher habe ich so meine Problemchen mit den Farben. Wenn ich mit den Original-Motiven vergleiche, dann haut das eigentlich nie so richtig hin. Was sind das für Motive, bei denen das mit Stapelverarbeitung von ganzen Serien so gut funktioniert?

 

ich bekomme Stapelverarbeitungen auch nicht so hin, dass die Farben passen ... fasse deshalb so ziemlich jedes Bild einzeln an.

 

(... oder mache erstmal Tiffs und bearbeite die in LR ... auch nicht der perfekte Workflow)

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ich bekomme Stapelverarbeitungen auch nicht so hin, dass die Farben passen ... fasse deshalb so ziemlich jedes Bild einzeln an.

 

Das erleichtert die Arbeit trotzdem. Wenn ich auf eine Reihe Bilder, die fast gleichzeitig unter entsprechend ähnlichen Lichtverhältnissen entstanden sind, die Einstellungen des ersten Bildes übertrage, muss ich höchstens noch gelegentlich zwei bis drei Regler anpassen. Bei vielen Bildern passt schon die erste Einstellung.

 

 

Gruß Norbert

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Das erleichtert die Arbeit trotzdem. Wenn ich auf eine Reihe Bilder, die fast gleichzeitig unter entsprechend ähnlichen Lichtverhältnissen entstanden sind, die Einstellungen des ersten Bildes übertrage, muss ich höchstens noch gelegentlich zwei bis drei Regler anpassen. Bei vielen Bildern passt schon die erste Einstellung.

 

 

Gruß Norbert

 

ein bisschen drehen passt für Einzelbilder, aber für eine stimmige Serie, muss da schon mehr gemacht werden ... leider

 

Speziell Hauttöne, unter wechselnden Lichtbedingungen, sind ätzend ... wenn man sie am Ende so darstellen muss, dass sie auf jedem Foto gleich wirken (auch wenn sie nicht den gleichen Farbwert haben müssen, soll der Empfänger doch seinen Hautton auf jedem Bild wiedererkennen)

 

Der Oly Viewer bekommt das besser hin ... auch wenn es nicht perfekt ist :) aber als Ausgang sehr brauchbar. Nett wäre ... wie Sabine schon schrieb .. ein Lightroom Farbprofil (oder wie ich mir wünsche, ein RAW Importer 2.0 direkt von Olympus für alle Olympuskameras)

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ein bisschen drehen passt für Einzelbilder, aber für eine stimmige Serie, muss da schon mehr gemacht werden ... leider

 

Speziell Hauttöne, unter wechselnden Lichtbedingungen, sind ätzend ...

 

Ich redete ja auch ausdrücklich von einer Reihe Bilder, die fast gleichzeitig unter entsprechend ähnlichen Lichtverhältnissen entstanden sind. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Ich bin nach wie vor sehr im Zweifel ob die raw-Entwicklung aus LR wirklich was bringt. Die Qualität des ooc-Bildes ist kaum zu erreichen. Ich habe mal 2 Besispiele angefügt. Es handelt sich um Bildauschnitte. Beim ersten Beispiel (ISO 2000, habe ich das jpg mit ACDSee 6 pro entrauscht, sonst keine Bearbeitung. Beim 2. Beispiel ooc vs. LR Entrwicklung.

 

Man kann machen was man will bei LR Entwicklung wird alles viel pixliger auch wenn man nicht an den Schärfereglern spielt.

 

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Ich bin nach wie vor sehr im Zweifel ob die raw-Entwicklung aus LR wirklich was bringt. Die Qualität des ooc-Bildes ist kaum zu erreichen.

 

Du hast Recht!

Ich hatte mir in den 90ern übrigens mal eine teure Fender Stratocaster E-Gitarre für damals 1200 DM zugelegt. Ein halbes Jahr lang hatte ich Gitarrenunterricht, aber irgendwie hatte ich keine guten Ergebnisse hinbekommen.

Also habe ich alles wieder verkauft und mir einen gebrauchten Synthesizer gekauft. Und siehe da: Plötzlich konnte ich Musik machen - sogar nur mit einem einzigen Finger.

 

Fazit: Gitarren sind sinnlos und die Ergebnisse von einem Synthesizer sind sowieso besser.

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Du weißt sicher auch was mit Wein passiert, wenn er zu alt wird? Das Zeug, was Jacques-Yves Cousteau aus den Wracks geholt hat, wurde bei Kostproben mit eindeutigem Gesichtsausdruck als Essig bezeichnet ....

Dazu passt dann der Camembert, der von einem Kameraden zu meiner Bundeswehrzeit im Spind um viele Wochen überlagert wurde.

 

Sorry, vielleicht oT: Ein gut gelagerter Wein hat aber auch so überhaupt nichts von einem überlagerten Camenbert. Sehr gute Weine brauchen mindestens 10 Jahre, bis sie trinkreif sind. Nur dann bauen sich die Tannine in einem hinreichendem Maß ab. Und sehr gute Weine sind dann durchaus noch einige Jahrzehnte lagerfähig. Natürlich nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Entweder man hat einen entsprechenden Keller mit gleichbleibender Temperatur und richtiger Luftfeuchtigkeit oder man investiert Geld in einen Weinlagerschrank oder man lässt es.

 

Beim Käse ist es ähnlich: Wenn der in optimaler Umgebung genau auf den richtigen Reifegrad gezogen wird, ist das ein Genuss ohne Ende. Wer mal sehen will, was möglich ist, muss zwingend in Frankreich einmal einen Maître fromage affineur besuchen und etwas Geld in die Hand nehmen.

 

Um im Bild zu bleiben: Wer sich mit der RAW-Entwicklung nicht auseinandersetzen will, bei dem werden die Ergebnisse, wie bei Jemanden, der seinen Wein im Wintergarten lagert oder den Käse im Schrank überlagern lässt.

 

Gruß

Thobie

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Ich bin nach wie vor sehr im Zweifel ob die raw-Entwicklung aus LR wirklich was bringt. Die Qualität des ooc-Bildes ist kaum zu erreichen.

 

:eek: Lutz, das ist jetzt aber wohl nicht dein Ernst, oder? Kannst du mal, wenn es geht, zumindest das 1. Bild als Raw zur Verfügung stellen? Ich bin sicher, daß ich, obwohl ich mit Sicherheit kein Lr- Experte bin, da mehr herausholen kann als dieses schrottige Jpeg!

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:eek: Lutz, das ist jetzt aber wohl nicht dein Ernst, oder? Kannst du mal, wenn es geht, zumindest das 1. Bild als Raw zur Verfügung stellen? Ich bin sicher, daß ich, obwohl ich mit Sicherheit kein Lr- Experte bin, da mehr herausholen kann als dieses schrottige Jpeg!

 

KLar kann man noch den Entrauschen-Schieber weiter nach rechtts schieben. Das geht aber deutlich aufKosten der Details, die dann bei weitem nicht mehr das Niveau des jpg's haben.

 

Wie gesagt ich bin kein Verfechter des jpg's und habe bis jetzt meine Bilder schon seit Jahren aus raw-entwickelt. Das Ergenis war bei allen anderen Kameras auch immer deutlich besser. Bei der E-M5 ist es jedoch schwierig die Qualität mit wenig Aufwand zu erreichen.

 

Übrigens habe ich für das o. g. Bild das Preset von KlausCR verwendet.

Hier im Anhang eine eigene Entwicklung. Mit deutlich weniger Details als das jpg.

 

Ich stelle das Original gerne zum probieren zur Verfügung. Ihr müsst mir nur Euro private E-Mail schicken.

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Sorry, vielleicht oT: Ein gut gelagerter Wein hat aber auch so überhaupt nichts von einem überlagerten Camenbert. Sehr gute Weine brauchen mindestens 10 Jahre, bis sie trinkreif sind. Nur dann bauen sich die Tannine in einem hinreichendem Maß ab. Und sehr gute Weine sind dann durchaus noch einige Jahrzehnte lagerfähig.
Es tut mir leid, dass ich hier OT bleiben muss, aber so einen Unsinn kann ich nicht stehen lassen.

Ob ein Wein 10 Jahre braucht, bis er trinkfähig ist, und ob er dann lange lagerfähig ist, hat mir der Qualität eines Weins erstmal gar nichts zu tun.

Es gibt Weine - die schweren Roten aus dem Bordelais sind hier das bekannteste Beispiel - die lange reifen und die man lange lagern kann. Es gibt ebenso gute Weine - man denke Mal an die ganzen Weissen - die nur kurz reifen, und die man nur kurz lagern kann.

Die Reifungsdauer und Lagerfähigkeit eines Weins hängt vor allem von der Sorte, der Lage und dem Ausbau ab. Erst wenn diese 3 Dinge ausreichend nahe beieinander sind, kann man sagen, dass der bessere von zwei Weinen länger reifen kann und besser lagerfähig ist. Sonst gilt, salopp gesagt, je Prozent desto Jahr.*

 

Beim Käse ist es ähnlich: Wenn der in optimaler Umgebung genau auf den richtigen Reifegrad gezogen wird, ist das ein Genuss ohne Ende.
Genau: mit dem Käse ist es ähnlich. Ein jähriger Camembert ist eher eine biologische Waffe als ein Lebensmittel, während ein jähriger Alpkäse aus den Hochalpen - sagen wir, der muss erst noch Käse werden.

 

*Natürlich gibt es noch viele andere Enflussfaktoren - aber wir wollen hier keinen Grundkurs in Önologie machen....

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Es tut mir leid, dass ich hier OT bleiben muss, aber so einen Unsinn kann ich nicht stehen lassen.

Ob ein Wein 10 Jahre braucht, bis er trinkfähig ist, und ob er dann lange lagerfähig ist, hat mir der Qualität eines Weins erstmal gar nichts zu tun.

Es gibt Weine - die schweren Roten aus dem Bordelais sind hier das bekannteste Beispiel - die lange reifen und die man lange lagern kann. Es gibt ebenso gute Weine - man denke Mal an die ganzen Weissen - die nur kurz reifen, und die man nur kurz lagern kann.

Die Reifungsdauer und Lagerfähigkeit eines Weins hängt vor allem von der Sorte, der Lage und dem Ausbau ab. Erst wenn diese 3 Dinge ausreichend nahe beieinander sind, kann man sagen, dass der bessere von zwei Weinen länger reifen kann und besser lagerfähig ist. Sonst gilt, salopp gesagt, je Prozent desto Jahr.*

 

Genau: mit dem Käse ist es ähnlich. Ein jähriger Camembert ist eher eine biologische Waffe als ein Lebensmittel, während ein jähriger Alpkäse aus den Hochalpen - sagen wir, der muss erst noch Käse werden.

 

*Natürlich gibt es noch viele andere Enflussfaktoren - aber wir wollen hier keinen Grundkurs in Önologie machen....

 

Ah, das Niveau hebt sich wieder! Sind wir vom Currywurst wieder bei gutem Wein und Käse gelandet, sehr schön! :rolleyes:

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Nun, so ganz OT ist die Sache doch nicht - auch beim Käse gibt es eine Riesendiskussion pro/kontra RAW. Wobei ich in diesem Fall kompromisslos pro RAW bin.

Käse aus Rohmilch hat einen reicheren, intensiveren Geschmack, mit deutlich mehr Nuancen, und hat in der Regel auch eine bessere Textur. Mit einem guten Affinage - je nach Käse gerne auch Zuhause - kann man ihn auch deutlich verbessern.

Käse aus jpg - ääh pasteurisierter Milch - ist einfach ärmer in Geschmack. Er ist glatter, hat weniger Details, ist dafür möglicherweise massentauglicher. Außerdem kann man ihn schlechter entwickeln, so gut der Affineur auch sein mag.

Auch ich nehme Pastkäse für den schnellen Genuss, aber wenn's mal so richtig schmecken soll, dann muss es Rohmilchkäse sein.

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Käse aus Rohmilch hat einen reicheren, intensiveren Geschmack, mit deutlich mehr Nuancen ...

 

Käse aus jpg - ääh pasteurisierter Milch - ist einfach ärmer in Geschmack.

Kommt aber auch auf die Gegend und der Zubereitung drauf an. :D

.

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Ich stelle das Original gerne zum probieren zur Verfügung.

 

so, ich hab mal ein bisschen rumprobiert. Also ich muß sagen, vom Entrauschen her krieg ich es nicht besser hin als die Jpeg-Engine. Bin allerdings auch, wie schon gesagt, kein Lr-Experte. Vielleicht könnte das mal jemand probieren, der Lr in-und auswendig kennt!

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Ich kann nicht sagen, ob ich es besser machen kann oder nicht, aber jedenfalls sollte der Regler für die Details beim Schärfen nicht den Standardwert 25 haben, sondern sollte in diesem Fall auf 0 heruntergesetzt werden. Mit der Maskierung kann man das Rauschen auch noch ein wenig mindern. Die Einstellung für das Luminanzrauschen setze ich sehr vorsichtig. Lieber habe ich etwas Rauschen als weniger Details. Wenn es in der 50%-Ansicht gut aussieht, dann passt es auf jeden Fall.

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