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Hallo Pfefferminztee,

dein JPEG wäre mit 2 Klicks vielleicht etwas besser in der Gesamtwirkung. Grundsätzlich lassen sich JPEG ebenfalls gut anpassen, wenn mal nicht die richtige Belichtungseinstellung bzw. -modus getroffen wurde. Zaubern kann keine Cam.

 

Hier ein Beispiel mit OOC JPEG und JPEG Nachbearbeitung, die an den tatsächlichen Eindruck vor Ort herankommt:

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Vermutlich beschäftigst Du Dich noch nicht sehr lange mit Fotografie. In dem Fall ist es sinnvoller, nicht einen auf "Ich kann schon alles" zu machen und hier die coolen Sprüche rauszulassen, sondern Informationen von den vielen "alten Hasen" zu sammeln, die sich hier herumtreiben.

 

Ich fotografiere seit über 3 Jahrzehnten, früher auch mit eigener Dunkelkammer, aber auch ich lerne hier immer wieder noch etwas dazu. ;)

 

findest du den echt so grauenhaft? ich habe den bis jetzt gar nicht beachtet.

 

Kein weiterer Kommentar... :rolleyes:

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Gast Pfefferminztee

sardinen, ich finde das linke bild besser! das rechte grenzt schon am dramatischen Effekt.

 

tobias, dich verstehe ich grad nicht. und den grafen noch weniger... scheinbar versteht der Graf nicht, was ich mit "findest du den echt so grauenhaft? ich habe den bis jetzt gar nicht beachtet." meine.

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Ich hab mal noch ein Bild. Ich finde jetzt nicht, dass mich die "abgesoffenen Schatten" stören. Sieht das jemand anders (außer Tobias123, cyco, jkrt und einige andere).

 

Wenn das ein Bild ist, das die Überlegenheit von OOC zeigen soll oder weshalb RAW/EBV nicht notwendig ist, dann weiß ich genau, weshalb ich ausschließlich RAW fotografiere, vielen Dank für diesen Beweis.

 

Die abgesoffenen Schatten und teils überstrahlten Wolken, zeigen perfekt die Grenzen von JPEG Engines auf, bzw. dass Finetuning vor der Aufnahme mühselig wäre (z.B. durch Anpassung der Tonwertkurven in der E-M5).

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Pfefferminztee,

hier mal RAW Entwicklungen aus einer 500€ Kombination. 1 x kam ein Wolkenbruch und nach dem Sonnaufgang ein Traumtag. Ob das mit JPEG auch geht, kann ich nicht mehr sagen, da ich nach Einarbeitung umgestellt habe auf RAW.

 

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sardinen, ich finde das linke bild besser! das rechte grenzt schon am dramatischen Effekt.

 

tobias, dich verstehe ich grad nicht. und den grafen noch weniger... scheinbar versteht der Graf nicht, was ich mit "findest du den echt so grauenhaft? ich habe den bis jetzt gar nicht beachtet." meine.

 

Das Linke sieht aus wie ein Dia, das mit dem Kontrastumfang des Motivs nicht mithalten kann. Leider haben wir Jahrzehnte mit solchen Unzulänglichkeiten klarkommen müssen, weil es nichts anderes gab (für die Projektion). Unsere Wahrnehmung ist hiervon geprägt. Das rechte Bild entspricht wahrscheinlich (ich war ja nicht da) viel mehr der menschlichen Wahrnehmung. Es ist schon komisch, weshalb einige hier die nun verfügbaren Vorteile der Digitalfotografie nicht nutzen wollen.

 

Das Beispiel zeigt auch, wieviel durch EBV noch verbessert werden kann und dass die Vorstellung OOC ist meistens fertig zum Gebrauch, eine Wunschvorstellung ist, die durch die Realität ständig eingeholt wird.

 

Das Beispiel zeigt auch, dass RAW Bearbeitung bzw. EBV im Allgemeinen, KEINE Zeitverschwendung ist.

 

 

 

 

Thomas

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findest du den echt so grauenhaft? ich habe den bis jetzt gar nicht beachtet.

 

Ja, echt! Speziell störend ist, finde ich, dass die ausgefressenen Bereiche so abrupt beginnen. Das Foto ist ein gutes Beispiel, anhand dessen man zeigen kann, dass Raw-Dateien mehr Spielraum haben, aber leider hast Du davon keine Raw-Datei. Selbst bei derselben Belichtung hätte man mehr Zeichnung im Himmel und könnte, wenn sich ein Ausfressen schon nicht vermeiden lässt, einen sanfteren Übergang erreichen, damit diese Bereiche nicht so stören. Dazu wäre auch kein stundenlanger Aufwand nötig, sondern lediglich ein paar Klicks.

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...und den grafen noch weniger... scheinbar versteht der Graf nicht, was ich mit "findest du den echt so grauenhaft? ich habe den bis jetzt gar nicht beachtet." meine.

 

Oooops! Entschuldigung, ich hatte tatsächlich geglaubt, dass endlich ein Denkvorgang bei Dir eingesetzt hätte...

 

... mein Irrtum, nichts für ungut! :o

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Gast Pfefferminztee

ich habe nicht gesagt, dass diese jpg ooc die überlegenheit gegenüber raw zeigen soll. das ist das was du interpretierst.

ich wollte nur zeigen, dass ich dieses jpg-ooc-bild toll finde und die angeblich abgesoffenen schatten und "grauenhaften" wolken überhaupt nicht nachvollziehen kann. ich finde es eher übertrieben. mir war vorneweg aber klar, dass sich die raw-fraktion gleich drauf stürzt und sagt, tja tonwertkurve Müll. ich seh das bei dem bild nicht...

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ich habe nicht gesagt, dass diese jpg ooc die überlegenheit gegenüber raw zeigen soll. das ist das was du interpretierst.

ich wollte nur zeigen, dass ich dieses jpg-ooc-bild toll finde und die angeblich abgesoffenen schatten und "grauenhaften" wolken überhaupt nicht nachvollziehen kann. ich finde es eher übertrieben. mir war vorneweg aber klar, dass sich die raw-fraktion gleich drauf stürzt und sagt, tja tonwertkurve Müll. ich seh das bei dem bild nicht...

 

So so, in diesem Thread wolltest Du also nur ein Bild zeigen, das Du toll findest. Ist schon merkwürdig.

 

Wenn Du bei so einem Bild nicht siehst, was problematisch ist, kann man Dir nicht mehr viel helfen.

 

 

Thomas

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...ich finde es eher übertrieben. mir war vorneweg aber klar, dass sich die raw-fraktion gleich drauf stürzt und sagt, tja tonwertkurve Müll. ich seh das bei dem bild nicht...

 

Warum stellst Du es dann ein? Um genau das oben schreiben zu können?

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Gast Pfefferminztee
Pfefferminztee,

hier mal RAW Entwicklungen aus einer 500€ Kombination. 1 x kam ein Wolkenbruch und nach dem Sonnaufgang ein Traumtag. Ob das mit JPEG auch geht, kann ich nicht mehr sagen, da ich nach Einarbeitung umgestellt habe auf RAW.

 

[ATTACH]79375[/ATTACH]

 

[ATTACH]79376[/ATTACH]

 

 

 

die bilder sind wirklich toll, ABER ich sehe die Natur nicht so übertieben perfekt. ich sehe alles eher weicher, nicht so harte , extrem klare, scharfe Konturen. auch wenn ich in die sonne gucke, sehe ich nicht so heftige details in bäumen. nein, ich brauche keine brille (das habe ich gefühlt schon tausend mal hier im forum geschrieben...).

 

ihr seht es so: ihr kauft euch teures zeig, um mit der ebv das letzte rauszuholen. so kann ich natürlich auch aus einer xz-1 noch viel mehr rausholen, was die jpg engine liefert... und die ist im vergleich zum teuren zeug nicht teuer... darum der vergleich zur xz-2 --> rauschen definierbar, für faule jpgler wie mich, genial :D.

 

allgemein ist es doch aber nicht so, das jpg schrott sind und der teuren ausrüstung nicht wert... ich glaube nämlich, das wirklich viele menschen jpgs nutzen, auch mit einen teuren kb-kamera oder was weiß ich... kann mir nicht vorstellen, dass jeder, der son harten stoff nutzt, auf raw-only setzt... da wirds auch welche geben, die jpgs lieben gelernt haben.

 

ich seh es so: ich kaufe teures zeug, um sofort schicke bildchen zu haben. und genau das macht für mich die om-d so grandios. tolle bedienung, viele knöpfe, schnelle einstellmöglichkeit - klick, zack, bild fertig. und selbst wenn ich ein paar % verschenke, ist mir das echt egal... schließlich geht es mir ums gute bild, nicht um die gut angewandte ebv...

deshalb lass ich mich auch nicht belehren.

 

ich habe lr4, dxo, aperture und den oly viewer in gezug auf raw getestet. für mich ist der aufwand zu groß, selbst wenn er nur "10" sekunden dauert... ich habe dazu schlicht kein bock. lr4 finde ich in sachen bildverwaltung nicht so genial wie aperture, darum nutze ich aperture. aperture hat aber die schlechtere rawverarbeitung (jaja, plugins, define etcs...), sodass dort lr4 punktet. aber da mir raw egal ist --> aperture.

dxo fand ich am besten hinsichtlich raw. wenn, dann würde ich das nutzen. bei lr4 ist aber die entrauschung gelungener, aber dxo würde genügen... wie gesagt "würde"...

oly viewer finde ich müll. finde ihn nur ok, um aus einem raw mehrer ooc varianten als jpg zu erzeugen. da man ja alles einstellen wie in der kamera.

 

ich glaube halt, das die raw leute an ein bild anders rangehen. ich persönlich bin mit einem jpg (sofern gelungen motiv, standpunkt etc...) sofort zufrieden. ich glaube ein rawler freut sich aufs motiv am monitor, guckt auf details und schiebt schieber und prüft in der 100% ansicht, erst dann ist für ihn das bild toll. z.b. haut er dann irgendwelche schatten hell, die ich für die gesamtsitutation unwichtig finde. naja, jedem das seine...

bearbeitet von Pfefferminztee
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Pfefferminztee,

hier der Versuch der Nachbearbeitung mit dem eingestellten, verkleinerten Bild:

 

das ist dann auch noch der beweis das man in solchen Fällen aus dem JPG nichts mehr holen kann. Genau für solche Bilder habe ich dann das RAW einfach mit gespeichert und kann es einsetzen. Denn da wäre der Himmel noch richtig gut geworden :)

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deshalb lass ich mich auch nicht belehren.

 

Die Fähigkeit sich weiter zu entwickeln kann viele Vorteile im Leben mit sich bringen - nicht nur im Bereich Fotografie.

Aber gut, jeder muss wissen, was er aus seinem Leben macht..

 

Viel Spaß mit deiner teuren Ausrüstung und den Kompaktkamera-Fotos :D

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Gast Pfefferminztee
Die Fähigkeit sich weiter zu entwickeln kann viele Vorteile im Leben mit sich bringen - nicht nur im Bereich Fotografie.

Aber gut, jeder muss wissen, was er aus seinem Leben macht..

 

Viel Spaß mit deiner teuren Ausrüstung und den Kompaktkamera-Fotos :D

 

Kannst du das auch rückwärts sagen?

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Pfefferminztee,

hier mal RAW Entwicklungen aus einer 500€ Kombination. 1 x kam ein Wolkenbruch und nach dem Sonnaufgang ein Traumtag. Ob das mit JPEG auch geht, kann ich nicht mehr sagen, da ich nach Einarbeitung umgestellt habe auf RAW.

 

[ATTACH]79375[/ATTACH]

 

[ATTACH]79376[/ATTACH]

 

 

 

 

tolle Bilder, wobei ich hier aber ... rein der Sache wegen ... bemerken muss, dass Du genau die Grenze des RAW zeigst.

 

Beim ersten Bild hast Du versucht den ausgerissenen Spot zu "retten" was aber in einer grauen Fläche endete.

 

Hier sollte man eher das Ausreissen akzeptieren und versuchen über die Tonwertkurve die Ränder undauffällig reinlaufen zu lassen. Das menschliche Auge ist es durchaus gewohlt, dass ein heller Spot keine Zeichnung hat, aber durch die Bearbeitung ist es unnatürlich geworden. Den Effekt hatte ich oben schon erwähnt, manchmal sieht man die zeichnungslosen Bereiche erst, wenn versucht wird den Rest aufzuhübschen.

 

Ob sowas in Jpg geht? kA :) aber ich kann ja mal zeigen wie jpgs aus einer älteren DSLR aussehen:

 

 

8139471959_bcefeb50e8_b.jpg

Westpark_Pagode_am_See2 von the Nightstalker auf Flickr

 

8139503708_379d703431_b.jpg

Oktoberfest_Boandlkramer von the Nightstalker auf Flickr

 

8139473091_8d3ced6834_b.jpg

BMW_Welt von the Nightstalker auf Flickr

 

 

8139471705_6d143890e0_b.jpg

Westpark_Pagode_am_See3 von the Nightstalker auf Flickr

 

 

5980663065_487032fc04_b.jpg

Stranger in the night von the Nightstalker auf Flickr

 

 

ich persönlich bin damit zufrieden, wenn die Bilder so aussehen, ich sehe auch keine unnötig ausgerissenen Stellen, oder abgesoffene Schatten, die bildwichtige Teile verbergen. Teilweise sind schon fiese Situationen dabei ...

 

Ich musste allerdings wie in alten Diatagen mit der Messung und Belichtung spielen :) aber das ist für mich Bestandteil des Aktes der Fotografie .... ich habe halt noch zu analogen Zeiten gelernt.

 

Sollten die Ansprüche einiger Forenkollegen höher sein, dann ist klar, wieso sie RAW unbedingt brauchen.

 

hier noch Bilder, die RAW brauchten, weil die Tonwerte einfach nicht in ein JPG passten:

 

7047524635_99fc533f94_b.jpg

P4042749 von the Nightstalker auf Flickr

 

6240924105_08f774daae_b.jpg

EPL32664b_2k von the Nightstalker auf Flickr

(hier hat es trotzdem nicht ganz gereicht)

 

 

die unteren beiden Bilder hätte ich mit meiner aktuellen NEX 7 sowohl in jpg als auch in RAW locker machen können, ohne die Probleme, mit denen ich hier zu kämpfen hatte.

 

Ein Fotokumpel war mit seiner K5 dabei, diese hatte keine Probleme den Friedensengel so abzubilden, dass auch das Gold und die Säule sauber durchzeichnet waren (Kunststück mit der DSLR, die wohl den grössten Dynamikumfang von alles APS hat :) )

bearbeitet von nightstalker
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die bilder sind wirklich toll, ABER ich sehe die Natur nicht so übertieben perfekt. ich sehe alles eher weicher, nicht so harte , extrem klare, scharfe Konturen. auch wenn ich in die sonne gucke, sehe ich nicht so heftige details in bäumen. nein, ich brauche keine brille (das habe ich gefühlt schon tausend mal hier im forum geschrieben...).

 

(...)

ich glaube halt, das die raw leute an ein bild anders rangehen. ich persönlich bin mit einem jpg (sofern gelungen motiv, standpunkt etc...) sofort zufrieden. ich glaube ein rawler freut sich aufs motiv am monitor, (...)...

 

Und ein JPEG'ler freut sich nicht aufs Motiv am Monitor?

 

 

Thomas

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Gast Pfefferminztee

Ich kram grad rum nach wirklich kritischen Situationen. Nun hab ich im letzten Urlaub noch was gefunden. Also ich muss sagen im gesamten Urlaub hatte ich wahrlich ungünstiges Licht aufgrund der Wolkendecke im Tal. Jedenfalls hier die Bilder.

 

Das 1. ist "normal"

1%20normal.JPG

 

Beim 2. habe ich die Gradationskurve angepasst

2%20gradation%20angepasst.JPG

 

Beim 3. +0,3 EV

3%20plus0%2C3ev.JPG

 

Letzteres gefällt mir am besten. Bei der Gradation-Variante leidet der Kontrast/Dynamik doch recht stark. Eventuell habe ich dort zu sehr dran geschraubt. Ich werd mich mit der Geschichte, wenn ich dann mal wieder "viel mehr" Zeit habe, richtig schön beschäftigen was die OM-D noch so für Stellschräubchen bietet bei solchen Geschichten bezogen auf JPG-OOC. Insbesondere muss ich mir AEL/AF und diese Spot-Messung mal genauer angucken. Davon habe ich noch nicht wirklich Peil...

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Und ein JPEG'ler freut sich nicht aufs Motiv am Monitor?

 

 

Thomas

 

vermutlich wollte er sagen, dass der RAW Fotograf sich darauf freut, das Bild dann so auf dem Monitor zu sehen, wie er es sich vorstellt, während der JPG Fotograf es fotografiert und sich daran freut, wie es auf seiner Karte ist.

 

 

#

 

 

Wie gesagt, Euere Diskussion ist mir zuviel Schwarz vs Weiss, ich bevorzuge Bilder mit reichen Tonwerten, genau wie Diskussionen mit solchen.

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Ich kram grad rum nach wirklich kritischen Situationen. Nun hab ich im letzten Urlaub noch was gefunden. Also ich muss sagen im gesamten Urlaub hatte ich wahrlich ungünstiges Licht aufgrund der Wolkendecke im Tal. Jedenfalls hier die Bilder.

 

Das 1. ist "normal"

https://www.dropbox.com/s/n6pigqrxffz3hek/1%20normal.JPG

 

Beim 2. habe ich die Gradationskurve angepasst

https://www.dropbox.com/s/luua5jglz2zllw6/2%20gradation%20angepasst.JPG

 

Beim 3. +0,3 EV

https://www.dropbox.com/s/079u7ievb7j6qgi/3%20plus0%2C3ev.JPG

 

Letzteres gefällt mir am besten. Bei der Gradation-Variante leidet der Kontrast/Dynamik doch recht stark. Eventuell habe ich dort zu sehr dran geschraubt. Ich werd mich mit der Geschichte, wenn ich dann mal wieder "viel mehr" Zeit habe, richtig schön beschäftigen was die OM-D noch so für Stellschräubchen bietet bei solchen Geschichten bezogen auf JPG-OOC. Insbesondere muss ich mir AEL/AF und diese Spot-Messung mal genauer angucken. Davon habe ich noch nicht wirklich Peil...

 

 

 

Ich hätte bei diesem Bild versucht eine andere Tageszeit zu wählen, wenn dies nicht möglich gewesen wäre, hätte ich das so gemacht wie Du bei Bild 2 ... Schatten geöffnet.

 

Ich wäre weiter zurückgegangen .. so möglich ... hätte meine Kamera ins Hochformat gedreht, gerade ausgerichtet, dann direkt in der Kamera den Vordergrund weggeschnitten (zB durch Formatänderung auf 6x6)

Mit dieser Aktion hätte ich die stürzenden Linien eliminiert.

 

Das Ganze könnte man auch in der EBV machen :) aber halt auch mit der Kamera.

 

Die Schatten könnte man auch per Aufhellregler in LR öffnen, aber auch durch Gradationsänderung in der Kamera

 

 

 

.... ist es nicht eigentlich egal, wie man es macht, solange das Ergebnis stimmt?

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Gast
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