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Die neue Canon EOS-M


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Von ersten Tendenzen in Asien kann nun wirklich keine Rede mehr sein, Jens. In Japan ist µFT seit Monaten - zumindest laut den Statistiken die immer mal wieder auf DPRevie die Runde machen - das erfolgreichste aller Bajonette (übrigens mit Olympus als klarem Marktfüher im Bereich der Spiegellosen) und auch auf dem gesamten asiatischen Markt sind die Spiegellosen mächtig auf dem Vormarsch.

Erste Tendenzen sehen anders aus.

 

Die Zahlen möchte ich sehen und zwar in absoluten Zahlen. Das letzte was ich von Canon gehört hatte, war, dass sie am Tag mehr DSLRs verkaufen als alle anderen Hersteller spiegellose Systemkameras zusammen. Und das ist noch gar nicht so lange her.

 

Dass die spiegellosen wachsen, ist unumstritten. Die einzigen Zahlen die ich zu dem Thema kenne, deuten darauf hin, dass das Wachstum aber größtenteils auf Kosten von Kompaktkameras geht und nicht sonderlich zu Lasten der DSLRs.

 

Und wie persönliche Einschätzungen daneben liegen können, sieht man ja ganz klar am Beispiel Nikon 1. Ich hätte auch nicht vermutet, dass sich das System aktuell so gut verkauft. Selbst hier in Schland.

 

Gruß,

 

Jens

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Die Zahlen möchte ich sehen und zwar in absoluten Zahlen.

Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich eine solche Statistik im Dezember oder Januar sogar hier im Forum verlinkt. Aber frag mich bitte nicht mehr, wo. Das ist dann doch etwas zu lange her.

 

Das letzte was ich von Canon gehört hatte, war, dass sie am Tag mehr DSLRs verkaufen als alle anderen Hersteller spiegellose Systemkameras zusammen. Und das ist noch gar nicht so lange her.

Msan muss sich nur den richtigen Tag raussuchen. *fg* :D

 

Und wie persönliche Einschätzungen daneben liegen können, sieht man ja ganz klar am Beispiel Nikon 1. Ich hätte auch nicht vermutet, dass sich das System aktuell so gut verkauft. Selbst hier in Schland.

Du meinst, so gut verramscht wird?

Wobei ich auf Deinen Kommentar neulich nochmal bei den von mir erwähnten Märkten nachgefragt habe. Läuft sehr, sehr schleppend, der Grabbeltisch-Verkauf.

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Irgendwer hat mal Canon mit VW verglichen und das stimmt wahrscheinlich auch.

Beide Firmen könnten auf den Markt bringen was sie wollen, es gäbe immer genug Leute die das Zeugs kaufen.

So gesehen mach ich mir um den Verkaufserfolg der EOS M keine Sorgen, die wird sich super verkaufen, immerhin steht ja Canon drauf!

Das das geht hat ja Nikon schon vorgemacht.

Nachdem die meisten "Experten" nur die zwei Marken kennen.....

 

Da fällt mir eine Geschichte von einem bekannten wiener Fotografen ein. Er sollte Hochzeitsfotos machen und war mit seiner 6x6 Zenza Bronica dort. Ein anwesender "Experte" meinte dazu etwas abfällig "....sie haben gar keine HASELBACHER....". Er wusste nicht einmal genau wie die Haselblad heisst, aber wusste ganz genau, eine Bronica kenn ich nicht, die kann auch nicht gut sein.

 

Was zum Schmunzeln!

 

LG

aus Wien

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die richtige Basis ist mit der EOS-M gelegt.

 

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es aber keine Gründe für jemanden, der im Sony NEX System investiert ist, zu wechseln. Auch wenn vermutlich die eine oder andere Menü-Einstellung sinnvoller sein wird und die eine oder andere Operation durch Canons Erfahrung schneller und reibungsloser funktionieren wird. Dafür wird die eine oder andere Funktion und Möglichkeit jetzt noch fehlen.

 

Meine Gedanken hierzu: Neuvorstellung der Canon EOS M. Canon kann jetzt auch “spiegellos”. « Torsten Frank

 

Ich warte mal ganz entspannt ab, wie gut die optische Qualität der beiden neu vorgestellten EF-M Objektive ist und wann absehbar ist, wie die weitere Roadmap bei Canon aussieht.

 

Von Vorteil für die Dritthersteller-Objektivverfügbarkeit für beide Systeme (EOS M und Sony NEX) könnte sich die gleiche Sensorgröße, gleiches Auflagemaß und auch gleiches Design der Objektive erweisen. Es wäre ja toll, wenn sich nur durch anpassen des Bajonetts und eines Chips ein und dieselbe Basisentwicklung für beide Systeme auf den Markt bringen liesse.

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Du meinst, so gut verramscht wird?

Wobei ich auf Deinen Kommentar neulich nochmal bei den von mir erwähnten Märkten nachgefragt habe. Läuft sehr, sehr schleppend, der Grabbeltisch-Verkauf.

 

Das "Verramschen" sollten wir doch noch sehr gut von den alten Oly-µFT-Modellen kennen.

Die PL-1 und sonstige werden doch selbst heute noch tlw. in dieser Art und Weise abgesetzt - das "modifiziert" dann auch die Verkaufszahlen.

 

Scheinbar wurden da im Vertrauen auf einen grossen Markterfolg grosse Mengen produziert, die halt nicht abzusetzen waren.

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Das "Verramschen" sollten wir doch noch sehr gut von den alten Oly-µFT-Modellen kennen.

Die PL-1 und sonstige werden doch selbst heute noch tlw. in dieser Art und Weise abgesetzt - das "modifiziert" dann auch die Verkaufszahlen.

 

Scheinbar wurden da im Vertrauen auf einen grossen Markterfolg grosse Mengen produziert, die halt nicht abzusetzen waren.

 

Also zunächst mal ist die PL1 mittlerweile drei Jahre alt und nicht acht oder neun Monate - das ist schon ein gewisser Unterschied. Und zweitens vermute ich - ohne das zu wissen - dass Oly die zumindest bis vor kurzer Zeit immer wieder nachproduziert hat, weil die Nachfrage offenbar immer noch sehr groß war. Woher bitte hätten die denn zum damaligen Zeitpunkt auf einen großen Markterfolg schließen sollen?

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Also für mich ist diese Canon kein VW sondern eher ein Fiat 500 “Bambino".

Ich habe von Canon ja wirklich nichts besonderes erwartet daher bin ich auch nicht enttäuscht.

Aber mal ehrlich 850,- € für das 18-55mm Kit ist doch völlig überteuert.

Selbst wenns noch auf 700,-€ runter geht zur Markteinführung gäbe es für mich bessere Alternativen.

 

Das einzig gute an der Canon könnte sein, das Sony nun etwas Druck bekommt und bei den Objektiven nun aktiver werden könnte und ggf. aktiver werden muss.

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Entschuldigung, aber das kann man wirklich nicht so stehen lassen.

 

Tatsache ist: Der Phasen-AF misst, und zwar mit einer einzigen Messung die Richtung und die notwendige Verstellung.

 

Der Kontrast-AF ist jener, der nur einen Wert des Kontasts feststellen kann, dann das Objektiv in eine angenommene Richtung verstellt, dann wieder misst - und wenn der Kontrast dann besser ist, weiß er zumindest, in welche Richtung das Objektiv zu vestellen ist. Folglich kann der Kontrast-AF nichteinmal schätzen.

 

Das Problem beim Phasen-AF ist lediglich, dass er nicht in der Bild-Ebene misst, und dass das System deshalb sehr exakt justiert sein muss. Das hat aber mit "schätzen" wirklich nichts zu tun.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

Ich schrieb ja bewusst "schätzt" und die Anführungszeichen stehen dort ja mit einer gewissen Absicht: Der Verdeutlichung der Vereinfachung. Natürlich misst er, aber eben nicht ausreichend gut genug, ansonsten könnte sich die 650D ihr Phasen-AF-Modul ja auch einsparen. Die eigentliche Aufgabe und somit Genauigkeit übernimmt letztendlich dann doch der Kontrast-AF.

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Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich eine solche Statistik im Dezember oder Januar sogar hier im Forum verlinkt. Aber frag mich bitte nicht mehr, wo. Das ist dann doch etwas zu lange her.

 

 

Msan muss sich nur den richtigen Tag raussuchen. *fg* :D

 

 

Du meinst, so gut verramscht wird?

Wobei ich auf Deinen Kommentar neulich nochmal bei den von mir erwähnten Märkten nachgefragt habe. Läuft sehr, sehr schleppend, der Grabbeltisch-Verkauf.

 

Die meisten PENs (EP-1, EPL-1 und EPL-2) wurden hier doch auch verramscht. Die Ramschpreise erklären dann auch oft die höheren Verkaufszahlen.

 

Ob die EP-3 sich nach Einführung der OM-D Linie überhaupt noch verkauft, wäre eine interessante Frage.

 

 

 

 

Thomas

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Also zunächst mal ist die PL1 mittlerweile drei Jahre alt und nicht acht oder neun Monate - das ist schon ein gewisser Unterschied. Und zweitens vermute ich - ohne das zu wissen - dass Oly die zumindest bis vor kurzer Zeit immer wieder nachproduziert hat, weil die Nachfrage offenbar immer noch sehr groß war. Woher bitte hätten die denn zum damaligen Zeitpunkt auf einen großen Markterfolg schließen sollen?

 

Okay, aber allein mir fehlt der Glaube :)

 

Ich denke viel eher, dass die Nachfrage unerwartet gering war und man von deutlich besserer Resonanz ausgegangen ist. Das reicht schon für die abzuverkaufenden "Halden".

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Gast Panem2000

Teuer ist immer relativ, das sieht man sehr gut an der E-M5. Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis auch nicht, es gibt aber trotzdem Leute die sie sich kaufen.

 

Ich denke Canon hat hier sehr geschickt agiert. Jemand, der bereits eine Canon DSLR Ausrüstung besitzt wird sich jetzt 2x überlegen, ob er in ein weiteres System investiert. Als Canon Kunde weiß ich jetzt, dass ich meine EF(-S) Objektive auch über die DSLR Zeit retten kann. Das ist ein starkes Argument, auch wenn der Body noch viele Verbesserungsmöglichkeiten bietet. Aber warum sollte man das DSLR Segment ohne Grund kanibalisieren? Es ist also mehr ein symbolischer Akt, seht her wir sind im Geschäft.

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Nun mal wieder etwas zur EOS-M.

 

Für ich ist das derzeit eine Systemkamera ohne System (adaptierbare Objektive gehören für mich nicht dazu). Wozu eine Kamera mit Wechelobjektiven, wenn es eigentlich nichts zu wechseln gibt? Das 22mm liegt innerhalb des 18-55mm.

 

Um wieviel attraktiver war da doch der Einstieg von Panasonic mit der G1 und einem von Anfang an verfügbarem, großen Brennweitenbereich!

 

 

Thomas

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Entschuldigung, ich wollte hier nicht die Marke Panasonic diffamieren, die ich sehr schätze und die mir mit der G1 die erste wirklich sinnvolle Alternative zu einer DSLR und meiner damaligen Bridgekamera FZ50 geboten hatte.

 

Ansonsten nochmal ein paar :D:D:D und :rolleyes::rolleyes::rolleyes: und ;);)

 

Man könnte fast meinen, dass Panasonic Besitzer ihren Minderwertigkeitskomplex des fehlenden IBIS und gegenüber ...

 

Was ist ein ibis, wenn nicht der Vogel gemeint ist?

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Teuer ist immer relativ, das sieht man sehr gut an der E-M5. Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis auch nicht, es gibt aber trotzdem Leute die sie sich kaufen.

 

Ich denke Canon hat hier sehr geschickt agiert. Jemand, der bereits eine Canon DSLR Ausrüstung besitzt wird sich jetzt 2x überlegen, ob er in ein weiteres System investiert. Als Canon Kunde weiß ich jetzt, dass ich meine EF(-S) Objektive auch über die DSLR Zeit retten kann. Das ist ein starkes Argument, auch wenn der Body noch viele Verbesserungsmöglichkeiten bietet. Aber warum sollte man das DSLR Segment ohne Grund kanibalisieren? Es ist also mehr ein symbolischer Akt, seht her wir sind im Geschäft.

 

Sorry, aber EOS-M ist de facto ein zweites System. Riesige EF oder EF-S Objektive an der kleinen EOS-M zu adaptieren, macht nicht viel Sinn.

 

 

Thomas

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Gast Panem2000
Sorry, aber EOS-M ist de facto ein zweites System. Riesige EF oder EF-S Objektive an der kleinen EOS-M zu adaptieren, macht nicht viel Sinn.

 

 

Thomas

 

Das siehst Du vielleicht so. Ich gebe ja zu an so einem kleinen Body macht das wenig Sinn. Es werden aber bald größere Bodys kommen und da sieht das dann wieder ganz anders aus.

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Marktanteile.
Also ich stehe vielleicht ein bißchen auf dem Schlauch, aber meinst du jetzt tatsächliche Marktanteile oder die Steigerung der Marktanteile? :confused: Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, daß es um die Steigerungsraten geht. Mengenmäßig müssten doch die Branchenriesen nach wie vor mehr absetzen, oder nicht?

Gruß

Reinhard

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Eine 650D kostet zur Zeit im Kit mit dem 18-55mm-IS-II ca. 800,-€.

Sie hat ein schwenkbares Display und Sucher die EOS-M soll auch ca. 800,-€ kosten, hat aber beides nicht und beruht weitestgehend auf der 650D Technik.

Die EOS-M ist also eine abgespeckte 650D die aber praktisch das gleiche kostet.

Preis-Leistung also viel schlechter gegenüber der 650er = zu teuer.

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Sorry, aber EOS-M ist de facto ein zweites System. Riesige EF oder EF-S Objektive an der kleinen EOS-M zu adaptieren, macht nicht viel Sinn.

 

Sehe ich auch so. Ist aber bei Sony auch nicht anders. Da gibts einige Parallelen. Sogar der Adapter sieht fast gleich aus :D

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Also ich stehe vielleicht ein bißchen auf dem Schlauch, aber meinst du jetzt tatsächliche Marktanteile oder die Steigerung der Marktanteile? :confused: Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, daß es um die Steigerungsraten geht. Mengenmäßig müssten doch die Branchenriesen nach wie vor mehr absetzen, oder nicht?

Gruß

Reinhard

 

Nein Reinhard, das nach Marktanteilen erfolgreichste Bajonett ist (war in den vergangenen Monaten immer wieder) das µFT-Bajonett. Andernfalls müsste ich mich schon sehr - und wiederholt - getäuscht haben beim Lesen der entsprechenenden Statistiken. Ich habe jetzt eine halbe Stunde - leider vergebens - einen entsprechende Thread bei DPReview gesucht. Aber ich bin ganz sicher, dass irgendwann in den kommenden Wochen wieder eine solche Statisatik bei DPreview auftaucht - die werde ich dann hier im Forum verlinken.

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(...)

Nicht änderbar sind andere Parameter, die Canon mit dem EF-M-Mount fest spezifiziert hat und an denen man eher das langfristige Potential des Systems ablesen kann. Canon hat der Versuchung wiederstanden, zum Schutz des DSLR-Geschäfts wie Nikon einen kleinen Sensor einzubauen. In Sachen Bildqualität für die Zukunft sicher eine sehr gute Entscheidung. Bemerkenswert ist noch, das Canon das gleiche Auflagemaß wie Sony NEX gewählt hat (18mm vs. 17,7mm) und damit theoretisch in eine ähnliche Weitwinkelproblematik läuft. Zum Vergleich: Samsung hat bei der NX-Serie auch einen APS-C-Sensor, aber mit 25,5mm fast 50% mehr Auflagemaß. Canon wird sich das genau angeschaut haben und ist wohl der Meinung, das man das in den Griff bekommt. Das Sensorgröße und Auflagemaß bei Canon und Sony fast identisch sind, macht es auch für Drittanbieter einfacher und attraktiver, Objektive dafür zu bauen.

 

Interessant finde ich, das Canon vom Start weg die Kombination aus Phasen-AF und Kontrast-AF bietet. Der AF ist meines Erachtens der größte Schwachpunkt der ansonsten in Sachen (technischer) Bildqualität führenden NEXen.

(...)

Diese interessanten Punkte möchte ich noch einmal aufgreifen (Hervorhebung von mir).

 

Schade für uns Verbraucher finde ich, dass Canon wieder ein neues Bajonett bringt. Jetzt gibt es im Spiegellos-Land schon fünf, die "Exoten" nicht mitgerechnet (µFT, Sony E, Samsung, Nikon 1, Canon EOS-M). Wieviele dieser Bajonette werden überleben?

 

Zum AF: das oben verlinkte Video zeigt wirklich enttäuschende Performance. Da sind Panasonic und Olympus um einiges voraus. Doch der größte Schwachpunkt der NEXen ist aus meiner Sicht nicht der AF, sondern das (immer noch) nicht befriedigende Objektiv-Angebot. Wie auch Sony und Nikon muss Canon jetzt drei Bajonette bedienen (Kleinbild, APS-C mit Spiegel, APS-C ohne Spiegel) und wird sich möglicherweise schwer tun, für alle Bajonette ausreichend viele neue Objektive auf den Markt zu bringen.

 

Kolja

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