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Die neue Canon EOS-M


Gast

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. . . mein Eindruck beim Betrachten der Aufnahme war derselbe: Billig gemacht.

 

Sehe ich auch so. Und das Gehäuse scheint aus Kunststoff zu bestehen. Vermutlich nicht mal aus besonders hochwertigem.

Bin mal auf die Haptik gespannt aber mir schwant übles. Da macht vermutlich ein solides NEX-5N Gehäuse mehr Freude.

 

Sony ist im Moment weit davon entfernt, ein komplettiertes System NEX ("Vollsystem") anzubieten.

 

Das mag sein. Aber vermutlich kaufen 95% aller DSLR Käufer neben den Kitobjektiven auch keine weiteren Objektive. Also reicht auch das unvollständige NEX System problemlos :D. Ich wünschte mir dort ein längeres Makro und ein Extremweitwinkelzoom 12-24 oder ähnlich (ist ja angekündigt). Wäre so gut wie gekauft.

 

Wer lichtstarke Teles benötigt ist bei allen spiegellosen Systemen nun einfach falsch.

bearbeitet von Gast
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laut Pressemitteilung kommen beim Gehäuse Stahl, Polycarbonat und eine Magnesiumlegierung zum Einsatz. Das Gehäuse wirkt aber Canon EOS M mit EF-EOS M Mount Adapter [Foto: Canon]durchaus hochwertig. Die schwarze Version ist mit mattschwarzem Strukturlack lackiert, wie man ihn zum Beispiel von der Canon PowerShot G-Serie kennt. Die silberne Ausführung scheint gebürstetes Aluminium zu sein. Die weißen und roten Ausführungen sind hochglanzlackiert.

Quelle: http://www.digitalkamera.de/Meldung/Erste_Eindruecke_von_der_Canon_EOS_M/7841.aspx

 

The EOS M camera's strong magnesium and stainless steel frame provide the durability and rigidity to support the full line of EF and EF-S Lenses in a lightweight convenient design.

Quelle: http://www.usa.canon.com/cusa/about_canon/newsroom?pageKeyCode=pressreldetail&docId=0901e024805d7bdb

 

Aber ich bin erstaunt, dass es hier soviele Spezialisten gibt, die tatsächlich in der Lage sind eine umfangreiche Produkt- und Beschaffenheitsanalyse anhand eines Produktbildes zu liefern :eek:

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Danke für die Hinweise. Da bin ich ja beruhigt dass das Gehäuse nur billig aussieht und nicht ist :P.

 

Zu dem Preis darf man sicher ein Metallgehäuse erwarten. Egal ob das jetzt Alu oder Magnesium ist. Rostfreier Stahl wohl eher nicht in grossem Stil sonst wird das Gehäuse zu schwer (aber könnte dann auch zum Nägel einschlagen benutzt werden :D).

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Dann ignoriere doch einfach meine Beiträge.

 

Threads lesen sich nun mal nicht sehr verständlich, wenn jemand auf den Inhalt von Beiträgen antwortet, die man ausgeblendet hat. Deshalb habe ich noch nie jemand in einem Forum auf "ignore" gesetzt und so schlimm bist Du nun auch wieder nicht. :D

 

Auch wenn es dem Graf Lumix nicht gefällt: Ich räume Canon durchaus noch Zeit ein. Und wenn sich in zwei oder drei Jahren nichts getan hat, kann ich meine Strategie noch einmal überdenken.

 

Du kannst Canon soviel Zeit einräumen, wie Du möchtest. Von mir aus brauchst Du nie wieder Dein System erweitern, oder erneuern. Ich empfinde es nur als etwas ermüdent, dass Du Deinen Standpunkt mit den immer gleichen "wenns", "abers" und "was vielleicht sein könnte" in diversen Threads mit leichten Abwandlungen ständig wiederholst.

 

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, falls es Dir selbst vielleicht gar nicht mehr auffällt und es war wirklich nicht böse gemeint. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Hallo Thobie,

 

das ist es ja: Die EF Objektive passen zwar (was immer man darunter zu verstehen hat), aber letztlich werden sie so nicht benutzt werden, zumindest meine Erfahrungen mit Alpha Objektiven an Nex. Du solltest eher davon ausgehen, dass die EF Objektive für das neue System genauso wenig nützlich sind als irgendwelche anderen Linsen - also praktisch überhaupt nicht.

 

Wenn der AF nicht mal an den nativen Konstruktionen richtig funzt . . .

 

Gruß Hans

 

So schauts aus Thobie.Ausserdem bietet Kipon bspw.mittlerweile vollständige elektrische übertragung per Adapter FÜR MFT und NEX an.

D.h.du kannst deine EF-Objektive (selbst die speziellen die es bei mFT nicht gibt) nun auch mindestens genausogut an jeder mFT/Nex betreiben.

 

Kipon-Adapter für Sony NEX und Micro FourThirds - Systemkamera Blog

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Ja und? Deswegen gehts doch nicht "nicht mehr".

Der AF ist so oder so unbrauchbar bei EF-Linsen.Ob an einer mFT/Nex oder an einer EOS-M

Woher willst Du das wissen? Es gibt keinen Grund, warum EF-Objektive an der M nicht genau so funktionieren sollten wie bei DSLRs.

 

Also erst mal abwarten. EF-Objektive ohne EF-Funktionalität wären ein Schuß in den Ofen.

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First Impressions: Canon EOS M

 

"The focusing was slow, but it wasn’t painfully that bad. If anything, I would say it is:

- A tad faster than the original Micro Four Thirds cameras when using the EOS M lenses.

- Very, very slow when using EOS lenses. The reason for this is because of the communication. It is: EOS M (contrast AF) to adapter to lens contacts to moving those big heavy lens elements. You can only expect that."

 

 

Mit den M-Optiken also in etwa auf dem Niveau der E-p1/E-PL1 mit dem 14-42 I - und mit den EF-Linsen vermutlich wie mit der E-P1/E-Pl1 mit dem 12-60 SWD oder dem 50-200 SWD.

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Liest du nicht mit Diethard? Das ist doch längst bekannt.Eigtl.gehört das seit dem ersten Versuch ein FT-Objektiv an einer mFT (2008?) zu betreiben zum Grundwissen dass das nicht geht :confused:

 

Detailliert erklärt warum das so ist wurde es doch auch schon einige Male,u.a.auch in diesem Thread wenn ich mich nicht irre.

 

Ja,es ist ein Schuss in den Ofen,definitiv.

Ich war kürzlich noch in einem der Canon-Foren unterwegs,da hatte es einer just for Fun versucht..Ergebnis..absolut unbrauchbar!

Die Objektive rütteln und pumpen ohne Ende.Reines Marketinggeschwätz diese "Funktionalität"

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Ich gebe nicht viel auf Vorabinformationen. Mal abwarten bis die M in Stückzahlen auf dem Markt ist. Laut Ankündigen von Canon arbeitet der AF auch mit Phasenkontrast, genau wie bei DSLR. Das Format ist auch dasselbe wie bei DSLR, also nix MFT oder FT.

 

Ich würde sie aber wegen des nichtschwenkbaren Displays ohnehin nicht kaufen.

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Ich gebe nicht viel auf Vorabinformationen. Mal abwarten bis die M in Stückzahlen auf dem Markt ist. Laut Ankündigen von Canon arbeitet der AF auch mit Phasenkontrast, genau wie bei DSLR.

 

Er scheint eben nicht genau wie bei einer DSLR zu funktionieren, es nennt sich ja auch Hybrid-AF.

Die Phasenkontrast-Messung bei einer DSLR kann gewöhnlich die Richtung und sogar den Ort für den Fokus bestimmen. Bei der EOS 650D im LiveView, wie bei der EOS M, scheint es so, das die Phasenkontrast-Messung auf dem Sensor eben nur die Richtung ermittelt, die eigentliche genaue Fokussierung auf den Punkt wird dann mit den Kontrast-AF durchgeführt. Darum geht es ja auch mit STM-Objektiven deutlich schneller. Bei normalen EF-Objektiven ist der Antrieb nicht für schnelle Richtungswechsel optimiert und sind deshalb langsam.

 

Die 650D und USM vs STM in Liveview (Foto, nicht Video) - DSLR-Forum

 

Der Vorteil ist, das der Hybrid-AF eben weiss in welcher Richtung der Kontrast-AF suchen muss. Ein reiner Kontrast-AF fährt, statistisch gesehen, bei 50% aller Fälle zunächst in die falsche Richtung.

Canon schreibt ja auch, das dieser Hybrid-AF, zumindest bei der 650D, den Videomodus unterstützen soll, wo es eben sehr unschön ist, wenn der Fokus zunächst in die falsche Richtung fährt. Pumpen tut er aber trotzdem, nämlich dann, wenn der Fokuspunkt erreicht ist und prinzipbedingt überfahren wird. Das kann man sehr schön an den vielen Videos mit der 650D sehen.

 

Schön auch in dem Zusammenhang die Tatsache, das Canon wohl nun versucht die EOS M auch in Sachen Video zu vermarkten:

 

Does This Help? | Sans Mirror ? mirrorless, interchangeable lens cameras | Thom Hogan

 

Was man dann auch als Ausrede auslegen kann, es handelt sich ja auch eher um eine Videokamera, deshalb ist der Fokus nicht für Foto optimiert...

 

 

Ich versuche mal zu erklären, warum das "scheinbar" so ist, das die Phasenkontrast-Sensoren auf dem Foto-Sensor den Fokuspunkt nicht bestimmen können, sondern lediglich die Richtung. wolfgan_r hatte in irgendeinen anderen Thread eine kurze Bemerkung dazu gemacht, die mir einiges klar gemacht hat.

Um den Phasenkontrast zu messen benötigt man prinzipiell 2 Messpunkte, von denen einer eine andere Fokussierung aufweist. Dies kann man entweder durch unterschiedliche Linsen oder durch eine veränderte Höhenlage erreichen. Aufgrund der Differenz des Kontrastes zwischen den beiden Messpunkten, lässt sich die Richtung für den Fokus und den genauen Punk bestimmen, sofern die Messung genau genug durchgeführt werden kann.

Die Phasenkontrast-Sensor auf dem Foto-Sensor müssen recht klein sein, damit sie keine Bildstörungen erzeugen. Wie hoch kann daher die Genauigkeit der Phasenkontrast-Messung sein? Allem Anschein nach zu gering, um die Position zu bestimmen.

 

So stellt sich das mir zumindest dar aber ich kann mich auch irren. Ich denke jedoch nicht das sich da in ein paar Monaten noch etwas grundlegendes ändert. EF Objektive adaptieren geht zwar, aber der AF ist nahezu nutzlos.

Insbesondere Olympus kämpft an dem Problem schon seit Einführung ihrer Pen und sie haben einige Patente dazu, bis heute haben sie das Problem nicht gelöst.

 

Das Format ist auch dasselbe wie bei DSLR, also nix MFT oder FT.

 

Das verstehe ich jetzt nicht. Der grobe Unterschied zwischen FT und mFT war doch, das FT DSLR ist?

bearbeitet von Specializer
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Das was Specializer hier (durchaus korrekt,vielen Dank dafür) beschrieben hat ist der technische Teil des Problems.Der kombinierte (Hybrid-)AF ist nicht zu vergleichen mit dem echten PhasenDetektions-AF-Modul über den Strahlengang der DSLRs.Da dieser ja bei der Spiegellosen wegfallen muss um den Vorteil Kompaktheit ausspielen zu können musste Canon (und auch Nikon) einen Ersatz finden.Nikon hats vorgemacht.Ein paar Pixel direkt auf dem Sensor übernehmen diese Arbeit nun.Natürlich ist das relativ ungenau,geht nur in 2 Richtungen und ist keineswegs ein vollständiger PD-AF Ersatz.

 

Es gibt aber einen noch viel schwerwiegenderen "Fehler" bei dem ganzen Versuch die EF-Objektive kompatibel zu machen.Das ist die Hardware.

Die EF-Objektive besitzen einen Ultraschallantrieb (USM) der zwar für Phasen-AF Bewegungen passt und da richtig schnell ist,mit Kontrast-AF aber überhaupt nicht klarkommt.Der Motor ist einfach nicht dafür ausgelegt.

Das ist,u.a.mit der Grund warum die Canon-Kameras mit LiveView so Ihre Probleme haben.Die sind da ja richtig langsam.

DESWEGEN bringt Canon für die EOS-M ja die neuen STM (Step-Motor)-Objektive.Sie werben zwar damit das diese für Video entwickelt wurden da leiser,in Wahrheit geht der Kontrast-AF aber nur mit denen ab.

 

Du siehst Diethard,das sind keine "Vorabinformationen".Ich hoffe das Specializer und meine Wenigkeit dir mit den Erklärungen etwas weiterhelfen konnten.

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Danke für Eure Erläuterungen. Da ich an der M ohnehin nicht so richtig interessiert bin, verfolge ich das auch nur am Rande. Ich habe eine Lumix G3 und noch die FZ150, das reicht mir eigentlich voll.

 

Das ich keine umwerfenden Bilder mache, liegt nicht an der Fotoausrüstung. Es ist kein technisches Problem. Leider.

 

Aber ich habe hier noch eine EOS und einige EF und EF-S Objektive herum zu liegen, da spielt man schon mal mit dem Gedanken. Wenn die M erst mal in Massen bei Herrn Saturn herumkullert, schnappe ich mal ein paar meiner Objektive und versuche es selbst, schon aus reiner Neugier. ;)

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  • 2 weeks later...

Ich weiss nicht ob es schon irgendwo gepostet wurde, bei dpreview gibt es 2 Videos, in denen man den AF der EOS 650D getestet und auch einer Panasonic G5 gegenübergestellt hat. In etwa das darf man dann wohl auch bei der EOS-M erwarten (bis auf den Quick-AF, bei welchem der Spiegel hochgeklappt wird).

 

Video tests of the Canon EOS 650D / Rebel T4i's Hybrid autofocus system: Digital Photography Review

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Das was Specializer hier (durchaus korrekt,vielen Dank dafür) beschrieben hat ist der technische Teil des Problems.Der kombinierte (Hybrid-)AF ist nicht zu vergleichen mit dem echten PhasenDetektions-AF-Modul über den Strahlengang der DSLRs.Da dieser ja bei der Spiegellosen wegfallen muss um den Vorteil Kompaktheit ausspielen zu können musste Canon (und auch Nikon) einen Ersatz finden.Nikon hats vorgemacht.Ein paar Pixel direkt auf dem Sensor übernehmen diese Arbeit nun.Natürlich ist das relativ ungenau,geht nur in 2 Richtungen und ist keineswegs ein vollständiger PD-AF Ersatz.

 

Es gibt aber einen noch viel schwerwiegenderen "Fehler" bei dem ganzen Versuch die EF-Objektive kompatibel zu machen.Das ist die Hardware.

Die EF-Objektive besitzen einen Ultraschallantrieb (USM) der zwar für Phasen-AF Bewegungen passt und da richtig schnell ist,mit Kontrast-AF aber überhaupt nicht klarkommt.Der Motor ist einfach nicht dafür ausgelegt.

Das ist,u.a.mit der Grund warum die Canon-Kameras mit LiveView so Ihre Probleme haben.Die sind da ja richtig langsam.

DESWEGEN bringt Canon für die EOS-M ja die neuen STM (Step-Motor)-Objektive.Sie werben zwar damit das diese für Video entwickelt wurden da leiser,in Wahrheit geht der Kontrast-AF aber nur mit denen ab.

 

Das klingt im Moment für mich nicht wirklich gut. Dass Nikon das mit der J vorgemacht hat, mag ja sein; nur wollen die an die J je keine der vorhandenen DSLR-Nikkore adaptieren.

 

Ich mag auch glauben, dass Canon auf Kurz oder Lang einen richtig schnellen AF mit den speziellen für die EOS-M entwickelten Objektiven hinbekommt.

 

Nur leider hilft mir das nicht wirklich weiter. Denn der einzige Grund, zur EOS-M zu schielen, ist ja, die EF bzw. EF-S Objektive noch weiter verwenden zu können.

 

Wenn Canon mal mit einer EOS-M mit Sucher kommt, könnte es für mich ggf. eine Option sein, die vorhandenen Spezialobjektive, bei denen das AF-Problem in den Hintergrund tritt (weil eh manuell fokussiert wird oder weil ich den AF bei Makros für wichtig, aber nicht für kriegsentscheidend halte), an der EOS-M zu betreiben und ansonsten auf mft zu setzen. Und vielleicht gibt es ja auch das eine oder andere Objektiv irgendwann für mft (ich hoffe immer noch auf längere Makros). Und von den anderen EF-Objektiven werde ich mich dann wohl trennen. Schaun wir mal.

 

Gruß

Thobie

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Das klingt im Moment für mich nicht wirklich gut.

(...)

Gruß

Thobie

Leider wird das so sein. Man muss sich nur vor Augen halten, welche Höhendifferenzen auf einem Sensor-Chip möglich sind und wie viel Pixelfläche

für den Ph-AF geopfert werden darf ohne das Bild selbst sichtbar zu beeinflussen, dann wird klar wie begrenzt die Möglichkeiten sind.

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