Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das tolle an den alten Zweiäugigen war, das....

 

...man sie in ruhiger Haltung vor dem Bauch auslösen konnte, mit gestrafftem Kamergurt stabilisiert, wegen des Lichtschachtsuchers. Und hier war die hohe "Auflösung" nicht auf einen vergleichsweise winzigen Chip gepresst!

 

Mindestens die Hälfte der gewonnenen Stabileistung geht doch durch die bescheuerte Kompaktkamerhaltung verloren, wenn nicht sogar der Stabilisator durch seine ständige Bewegung ein grundsätzlich leicht unscharfes Bild erzeugt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...man sie in ruhiger Haltung vor dem Bauch auslösen konnte, mit gestrafftem Kamergurt stabilisiert, wegen des Lichtschachtsuchers. Und hier war die hohe "Auflösung" nicht auf einen vergleichsweise winzigen Chip gepresst!

 

Mindestens die Hälfte der gewonnenen Stabileistung geht doch durch die bescheuerte Kompaktkamerhaltung verloren, wenn nicht sogar der Stabilisator durch seine ständige Bewegung ein grundsätzlich leicht unscharfes Bild erzeugt.

 

 

Auch das ist ein wichtiger Punkt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na ja, das würde aber bedeuten, dass man mit einer Hasselblad, einer 6x6 oder auch 9x6 Kamera niemals hätte ein scharfes Bild machen können, oder?

 

Das Gegenteil ist der Fall, hier zählt nicht die Auflösung, sondern die "Sensorgröße". Das Verhältnis der Vergrößerung des Negativs zum fertigen Bild war doch um ein Vielfaches kleiner als das von heutigen 1'' Chips zu 24'' LED-Monitoren.

 

In meiner "analogen" Zeit waren 10 x 15 cm Abzüge die Regel, 13 x 18 cm schon etwas besonderes und 20 x 30 hat man sich nur für ausgewählte Bilder geleistet. Somit werden Unschärfen nicht im überproportionalem Maßstab auffällig wie heute, bei 1:1 Betrachtung auf rieseigen, hochauflösenden Monitoren.

 

Vielleicht hat aber auch nie jemand die Schärfe seiner von den damit in Frage kommenden Analog-Kameras so genau betrachtet.

 

Richtig, wer hat denn schon mit einer 10-fach Lupe Quadratmillimeterweise das fertige Foto auf Unschärfebereiche in den Ecken untersucht?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch das ist ein wichtiger Punkt.
Was die Haltung betrifft ist eine Schachtkamera (es muss wohl eine Yashica Mat 124 G gewesen sein) natürlich etwas völlig anderes. Einen Kameragurt habe ich nie benutzt, bevorzuge aber heute noch Klappdisplays, die ja eine RX 100 leider nicht hat. Meine NEX-5 hatte zwar eins, diese Kamera war mir aber dann aber doch zu grottig, als das ich sie behalten hätte.

 

Ich glaube, ich gönne mir mal den Spaß und mach ein paar freihändige Fotos mit meiner 6x9, lasse die Negative digitalisieren und werde dann sehen was dabei raus kommt.

bearbeitet von Bellotto
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Möchte mir evt. die Kamera kaufen. Hätte noch ein paar Fragen. Wie lange hält sie im Videomodus durch und kann man notfalls das Display abschalten, um Strom zu sparen ? Ich suche eine Kamera, die mind. genauso klein ist und dabei möglichst gute Videos unter Lowlight Bedingungen macht. Habt ihr Erfahrungen unter den Bedingungen gemacht ?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...