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Es gibt ja einen Workaround für die fehlende in-camera Korrektur: RAW

 

So erziele ich mit jedem meiner Objektive gute bis sehr gute Ergebnisse mit der Fehlkonstruktion. ;)

 

Das Zufalls-Zeiss,mein 28er M-Rokkor mit Leica M-Bajonett sowie das Rokkor PG 50/1,4 und einige andere funktionieren ohne Einschränkung. Das Zeiss mit automatischer in-camera Fehlerkompensation bei den JPGs (v.a. CAs)...

 

Wir sind also weit entfernt von einem problematischen Sensor. Ich habe folgendes Fazit für mich, was die Objektive betrifft:

Die Charakteristika und Schwächen meiner Objektive sind an der NEX-7 ausgeprägter als an anderen Kameras, z.B. der NEX-5.

 

Damit kann ich leben. Zoom und 16er waren für mich schon an der NEX-5 uninteressant. Allen anderen Meinungen zum Trotz. Wer glaubt mit der NEX-7 eine Art billig-Leica zu bekommen, dürfte allerdings enttäuscht sein.

 

Jetzt muss Sony Objektivmäßig mit G- und Zeiss-Linsen nachlegen. Und das werden sie. Die sind auch nicht viel dummer als wir...

 

Kavenzmann

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Das mit der fehlenden Softwarekorrektur ist ein Punkt ... der andere ist, dass man die bestehenden Objektive nicht auf die sehr kleinen Sensorpixel angepasst hatte, sprich: man hat nicht vorausgedacht.

 

Eigentlich hätte man beim 16er nur den Abstand der Rücklinse erhöhen müssen, diese vergrössern und damit den Einfallswinkel verflachen.

Die erste Serie Objektive ging aber in Serie, als Sony noch glaubte nur Kompaktaufsteiger und Einhandknipser als Kunden zu bekommen ... die Wende zum Anspruch hin, hebelte das Objektivdesign aus.

 

Der Fehler bei der 7 war, dass sie nicht mit der Kamera eine aktualisierte Version des 16ers herausgebracht haben und ein neues Kit bauten ... und den Leuten kundtaten, dass es sein kann, dass die alten Objektive nicht perfekt mit der 7 harmonieren.

 

 

Das Auflagemass ist insofern egal, weil man im Objektiv immer noch einen grösseren Rücklinsen/Sensor Abstand herstellen kann. Man hätte das halt vorausschauend tun müssen.

 

 

 

Die Situation wird ziemlich entschärft durch die Tatsache, dass das 18-200 als Zoom anscheinend sehr gut auf der 7 funktioniert und das Sigma 2,8/19 laut Dpreview wohl auch randscharf an der NEX 7 abbildet. Damit fehlt eigentlich nur noch ein Ultraweitwinkel zwischen 12 und 15mm, das in der Lage ist scharfe Ecken zu liefern.

 

Es ist kein Paradigma, dass der Hinterlinsenabstand beim 16er oder anderen Objektiven Ursache für Randschwächen ist.

Vielmehr ist das ein Unterschied zwischen teuren und preiswerten Objektiven, den es auch bei DSLrs schon immer gab

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3,91 µm Pixelabstand verlangt als Objektivauflösung ca. 128 Linienpaare je mm, wir reden hier vom Bildrand bzw. der Ecke, nicht von der Bildmitte!

Es gibt nicht viele fotografische Objektive die das leisten, und wird nie viele davon geben...

Viele nicht, aber es gibt sie, vorzugsweise bei etwas längeren Brennweiten.

Die können sogar im Randbereich noch mehr auflöesen (aus den schon von mir genannten Gründen).

Der Helligkeitsabfall ist sowieso eine Sache des cos^4-Gesetzes, das ist auch nicht mein Thema bei der Sache und eh das kleinste Problem.

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Es ist kein Paradigma, dass der Hinterlinsenabstand beim 16er oder anderen Objektiven Ursache für Randschwächen ist.

Vielmehr ist das ein Unterschied zwischen teuren und preiswerten Objektiven, den es auch bei DSLrs schon immer gab

 

 

Aha ... und wenn ich das Objektiv jetzt an meine 5n schraube, dann machts *Plopp* und das Objektiv verwandelt sich ein ein teueres Objektiv? ;)

 

Es ist sicher kein Highendobjektiv ... aber dass es an den einfachen NEXen (auch 3 und 5 alt) bessere Auflösungswerte am Rand zeigt, als an der NEX 7, das sollte einem schon zu denken geben.

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Aha ... und wenn ich das Objektiv jetzt an meine 5n schraube, dann machts *Plopp* und das Objektiv verwandelt sich ein ein teueres Objektiv? ;)

 

Es ist sicher kein Highendobjektiv ... aber dass es an den einfachen NEXen (auch 3 und 5 alt) bessere Auflösungswerte am Rand zeigt, als an der NEX 7, das sollte einem schon zu denken geben.

 

Für mich wäre jetzt in dieser Sternstunde von thread zu erfahren, ob das Deine eigenen Ergahrungen mit mehreren Kameras sind oder Du Dich auf den photozone Test beziehst?

 

Manchmal ist photozone nämlich inkonsistent in der Testqualität (auch innerhalb von Tests einer Marke, ich unterstelle also keine Herstellerpräferenz).

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Für mich wäre jetzt in dieser Sternstunde von thread zu erfahren, ob das Deine eigenen Ergahrungen mit mehreren Kameras sind oder Du Dich auf den photozone Test beziehst?

 

Manchmal ist photozone nämlich inkonsistent in der Testqualität (auch innerhalb von Tests einer Marke, ich unterstelle also keine Herstellerpräferenz).

 

 

Hmmm. Ok ich beziehe mich jetzt hauptsächlich auf Photozone ... habe aber auch Bilder eines Freundes mit dem 16er im Vergleich zum Voigtländer an der NEX 7 gesehen, die deutlich schlimmer aussehen als meine mit dem 16er.

 

Selbst habe ich das 16er an der NEX 3 und 5n benutzt.

 

Unabhängig von Photozone ist ja inzwischen auch von Mark Fokus gezeigt worden, dass das 16er an der NEX 7 eine leichte Neigung zu lila Ecken zeigt ... zumindest eine elektronische Korrektur dieser Eigenschaft hätte ich erwartet.

 

 

Dass Photozone mal daneben liegt habe ich auch schon erlebt ... aber dass sie das mit mehreren Tests immer in die gleiche Richtung tun, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Solange keiner das Gegenteil zeigen kann, würde ich sagen, vertrauen wir einfach mal darauf, dass der Klaus S. seinen Test sauber durchgeführt hat.

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von Mark Fokus gezeigt worden, dass das 16er an der NEX 7 eine leichte Neigung zu lila Ecken zeigt

 

Hast du die Quelle parat? Ich habe ab und zu mal gedacht, mein 16er würde das tun. Wenn überhaupt, machte es sich aber nur bei tief blauem Himmel bemerkbar, weshalb ich es bisher als normale Vignettierung abtat.

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Jetzt muss Sony objektivmäßig mit G- und Zeiss-Linsen nachlegen. Und das werden sie. Die sind auch nicht viel dümmer als wir...

 

Bist Du sicher? Aber vielleicht gieriger auf die "schnelle Mark", pardon, Euro. Und da scheint es mehr zu bringen, wenn man das x-te Nex-Gehäuse auf den Markt wirft, statt das Objektivprogramm auszubauen. Für die Einsteiger und die Knipser wird's schon reichen :(...

 

Gruß, Hans

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Ich verweise hier trotzdem nochmal auf meine Tests im NEX-7 Thread. Auch Vergleiche mit der 5er findet man dort.

 

Dort kann man sehen, dass grenzwertige und problematische Objektive an der 5er, bei der 7er deutlicher schlecht sind.

Ich selbst habe unter den ca. 10 getesteten Objektiven nicht 1 gehabt, dass an der 7 grundsätzlich anders oder deutlich schlechter als an der "alten" 5er performt.

 

Wie gesagt waren Kit und 16er bei mir schon an der NEX-5 uninteressant. Meine Lieblingsobjektive funktionieren weiterhin gut genug für mich.

 

Für mich ist eine hohe Auflösung am Rand wichtig. Einen Helligkeitsabfall zum Rand betone ich dagegen häufig noch in LR.

Bunte Ecken kenne ich nur aus dem Netz, habe aber auch bis auf das Vivitar 17/3,5 kein echtes WW und nie weisse Flächen fotografiert...

 

Ich finde den Sensor letztlich nicht unproblematisch, aber Probleme habe ich bei meiner Arbeitsweise kaum bis gar nicht. Das ist Fakt.

 

Kavenzmann

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...

Solange keiner das Gegenteil zeigen kann, würde ich sagen, vertrauen wir einfach mal darauf, dass der Klaus S. seinen Test sauber durchgeführt hat.

 

ich kenn jetzt nur Vergleiche von u.a. Lenstip und Eric Tastad mit der Nex5 und Nex3 und den besagten wo deren Ergebnisse ziemlich gut mit denen von Klaus übereinstimmten, die er mit der Nex5 veröffentlich hat und auch die Tests die bei beiden mit den Samsung NX gemacht wurden passen gut mit denen von Klaus vorher an der NX10 gemacht hatte (wenn man mal von dem NX 16mm absieht) sodass ich erstmal annehme, dass er auch bei den neuen Tests mit der NEX7 sauber getestet hat.

 

Vielleicht schaut ihr euch den aktuellen NEX 16er test ja noch mal an, wo Klaus z-B. auch auf den praktischen Einfluss der Software bei der Vignettierung eingeht und dann noch man drüber nachdenkt was er da versucht zu testen: OPtik ohne Software

 

Wenn man sich die dann oft als ist doch nicht so schlechten Aufnahmen anschaut, ist das mit sicherheit den Kamerainternen Gegenmassnahmen geschuldet, die auch durchaus bei der 5n leichteres Spiel haben als an der NEX7.

 

den Boten zu erschiessen denke ich ist der falsche Weg...

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Hast du die Quelle parat? Ich habe ab und zu mal gedacht, mein 16er würde das tun. Wenn überhaupt, machte es sich aber nur bei tief blauem Himmel bemerkbar, weshalb ich es bisher als normale Vignettierung abtat.

such einfach hier im Forum in den Leica M an NEX 7 threads, da hat er Beispiele gezeigt.

 

Bei Himmel kommt das nicht so stark raus, aber bei Schneebildern war es dann offensichtlich.

 

Zur Not mach ein Bild von einem weissen Haus :) da sollte man es auch sehen, wenn das Haus gross genug ist.

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Ich habe gerade ein Paar meiner 16er Aufnahmen durchstöbert. Dabei ist mir folgendes betreffend der Randunschärfe aufgefallen:

 

In der Regel blende ich auf f8 ab. Das Objektiv löst somit auf den ersten Blick sehr scharf auf. Aber - ein winziger Zipfel bleibt extrem matschig. Ich habe den Effekt auf den folgenden Bildern verdeutlicht.

 

Ich persönlich kann damit gut leben. Die Zipfel sind bei f8 sehr dezent. Meistens schneide ich ins Breitbildformat, und auch da habe ich noch etwas Spielraum nach oben und unten.

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Nun ja, bei jeder Art von "Test" sollte man immer auch bedenken, wer die Ergebnisse finanziert und wer nicht. ;)

Ich vertraue solchen Tests nicht wirklich.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach...

 

... ist das 16er absolut zu gebrauchen. Keine Weltklasse-Linse aber mir auch noch nicht schlecht aufgefallen.

 

... ist das 18-55er recht gut für ein Kit-Objektiv. Es ist besser verarbeitet als die meisten anderen "Kit-Linsen" und macht mehr als ordentlich Bilder.

 

... ist das 55-210er auch ganz gut. Am "langen Ende" nicht so scharf wie ich es mir gewünscht hätte, aber schlecht würde ich es auf keinen Fall nennen.

 

... ist das Sigma 2.8/30, das ich ganz neu habe, eine echte, positive Überraschung! Ich finde es ist eine absolut tolle Linse.

 

Das sind die AF-Objektive für NEX, die ich kenne. Ich glaube euch sofort, dass das 24er Zeiss das beste Objektiv für die NEX ist, es kostet aber auch soviel wie die oben genannten 4 zusammen.

Und aus dem gleichen Grund, warum ich keine "L"-Linsen für meine EOS-Kameras habe, habe ich auch das Zeiss nicht. Sicher hätte ich es gerne, aber für mich an wichtigsten sind neben Abbildungsleistung, sicherer AF, Haptik und Aussehen vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis und da schneiden das 16er, das 18-55 und das 30er Sigma ausgezeichnet ab.

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Ich habe gerade ein Paar meiner 16er Aufnahmen durchstöbert. Dabei ist mir folgendes betreffend der Randunschärfe aufgefallen:

 

In der Regel blende ich auf f8 ab. Das Objektiv löst somit auf den ersten Blick sehr scharf auf. Aber - ein winziger Zipfel bleibt extrem matschig. Ich habe den Effekt auf den folgenden Bildern verdeutlicht.

 

Ich habe zwischenzeitlich auch eine Reihe an Tests (ohne wissenschaftlichen Anspruch) gemacht. Mal ein Beispiel außerhalb der Weitwinkelproblematik: 18-55-Kitzoom bei 50mm gegen ein altes Olympus 50/1.8.

 

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Das alte Olympus ist bei F5.6 auch in der Mitte einen Tick schärfer als das Sony, was bei Festbrennweite vs. Zoom auch nicht so überraschend ist. Andererseits hat das Sony theoretisch ca. 20 Jahre Entwicklungsvorsprung. Am Rand sind die Unterschiede extrem. Beim Sony ist der Randmatsch auch mit Abblenden nicht zu eliminieren.

 

Das Oly gab es bei eBay für 35 EUR und damit kann man dem Sensor der NEX-7 bis in die Randbereiche eine gute Qualität entlocken. Das macht Spaß. Und manuelles Fokussieren an der NEX-7 macht ohnehin viel Spaß. Nur fotografiere ich öfters auch Kinder. Bei manuellem Fokussieren bin ich nicht schnell genug und laufe Ausschußquote von 50-70%. Insofern wäre ich für ein gutes Standardzoom sehr dankbar.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

Für's Protokoll: Fokussiert wurde jeweils manuell mit der 11.7x-Sucherlupe. Verglichen wurden die nicht weiter nachbearbeiteten RAWs in der Lightroom4-Vergleichsansicht. Objektivkorrekturen waren für das Sony deaktiviert. Alle Bildausschnitte oben sind 100-Prozent-Ansichten.

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Interessanter Vergleich. Danke.

 

Objektivkorrekturen waren für das Sony deaktiviert.

 

Hmm, warum das? Ich finde zwar den Trend der Hersteller zu elektronischen Objektivkorrekturen auch nicht wirklich gut. Aber da es quasi zum "Standard" geworden ist, sollte man die Korrekturen in der Regel aktivieren, um die bestmögliche Leistung der Objektive zu erhalten - auch für Vergleichstests...

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Da haben wir es im Forum doch gerade noch geschafft, nach nur knapp 70h Diskussion um den heißen Brei, doch noch Bildbeispiele zu bringen.

 

Wer lieber Wände mag, anbei Beispiele frisch aus der NEX-7 mit Blende 2,8 / 4 / 5.6

 

Für eine Billiglinse abgeblendet nicht schlecht. Wer das Objektiv bei Blende 2.8 verwendet ist selber schuld - auch in Bezug auf Bildschärfe.

Für praxisnahere Bilder daher ab Blende 5.6 durchaus zu gebrauchen, wenngleich man logischerweise auf große Prints verzichten sollte.

 

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Nun ja, bei jeder Art von "Test" sollte man immer auch bedenken, wer die Ergebnisse finanziert und wer nicht. ;)

Ich vertraue solchen Tests nicht wirklich.

....

 

bevor du da ins spekulieren kommst und falsche Behauptungen in die Welt setzt.. etliche der Tests auf Photozone werden mit Objektiven gemacht, die von Privat zum testen gestellt werden, bzw von ganz normalen Versandhändlern gekauft und weiter verkauft werden.

 

Ich habe sowohl eines zum Testen zur Verfügung gestellt, also auch eines übernommen (mit orginaler rechnung)... daher "Don't shoot the messenger'

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...

Die Nexen sind ganz normale Kameras, nur sehr flach gebaut, die SEL Linsen der Bauweise angepasst - deshalb moppert auch jeder über die 'riesigen' Objektive .

...

 

Das 16mm Pancake ist äußerst kompakt, worunter es dann auch sichtlich leidet.

 

Ich wette Sony hatte sich die extrem flache Bauweise reiflich überlegt. Nicht umsonst hat man eine genial einfache Unterstützung für manuelle Fokusierung eingebaut. Die Kamera wurde offensichtlich auf die Zielgruppe mit vorhandenen, adaptierbaren Objektiven ausgerichtet.

 

Der kommerzielle Erfolg gibt Sony recht.

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...

Ich finde den Sensor letztlich nicht unproblematisch, aber Probleme habe ich bei meiner Arbeitsweise kaum bis gar nicht. Das ist Fakt.

 

Kavenzmann

 

Das bringt es auf den Punkt. Erstaunlich wie schnell manche Leute - meist ohne eigene Erfahrung - Attribute wie "unbrauchbar" verwenden.

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...

Der kommerzielle Erfolg gibt Sony recht.

 

ist das so ?

 

Sony wird das laufende Geschäftsjahr wohl mit katastrophalen Zahlen abschließen. Der starke Yen, das Hochwasser in Thailand und Absatzprobleme machen dem japanischen Elektronikkonzern zu schaffen....

Krisenjahr 2011: Sony erwartet Gewinneinbruch von 90 Prozent - weiter lesen auf FOCUS Online: Krisenjahr 2011: Sony erwartet Gewinneinbruch von 90 Prozent - Unternehmen - FOCUS Online - Nachrichten

 

den einzigen Erfolg den ich bei den NEXen sehe liegt in der Marktdurchdringung und damit der Chance langfristig vorne dabei zu sein, aber auf "adaptierte Objektive" als Geschäftsausrichtung zu setzen ist etwa so als ob HP Fremdadapter anbietet, mit denem man fremde Billigtinte in den HP Druckern einsetzen kann um die eigenen hgochpreísigen mit Gewinnaufschlägen versehenen HP Patronen zu vermeiden.

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