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Olympus stellt die neue OM-D E-M5 vor


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Oder es sind nur Sensoren gemeint, die rotatorische Beschleunigungen messen, die als Hilfsgrössen in die Korrekturberechnung für die übliche Verschiebeebene eingehen? Und der Rest ist ein wenig Marketing.

 

Hallo tom-tom,

 

und wenn das Marketing ein klein wenig schummelt würde es mich nicht stören, nicht bei Olympus, nicht bei Sony oder sonst jemandem.

 

Man muss sich einfach vor Augen halten, was solche Entwicklungen kosten, selbst wenn es nur kleine Schritte sind. Und würden wir Konsumenten mit unseren Käufen diese Evolution nicht mitfinanzieren, ja, dann gäbe es auch nie die große Revolution. Und ein anderes Wort fällt mir angesichts der Leistungsfähigkeit heutiger Kameras nicht ein. Also, das meine ich damit, ohne Marketing wäre die digitale Revolution in ihren Kinderschuhen an fehlendem Kapital zugrunde gegangen.

 

Gruß Hans

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Hallo tom-tom,

 

und wenn das Marketing ein klein wenig schummelt würde es mich nicht stören, nicht bei Olympus, nicht bei Sony oder sonst jemandem.

 

Man muss sich einfach vor Augen halten, was solche Entwicklungen kosten, selbst wenn es nur kleine Schritte sind. Und würden wir Konsumenten mit unseren Käufen diese Evolution nicht mitfinanzieren, ja, dann gäbe es auch nie die große Revolution. Und ein anderes Wort fällt mir angesichts der Leistungsfähigkeit heutiger Kameras nicht ein. Also, das meine ich damit, ohne Marketing wäre die digitale Revolution in ihren Kinderschuhen an fehlendem Kapital zugrunde gegangen.

 

Gruß Hans

 

Mein Satz des Tages.

Unbegreiflich, daß es Menschen gibt, die selbst bestens verdienen wollen aber andererseits nur billigst kaufen.

Mir krempeln sich jedesmal die Fußnägel, wenn ich jemand über die Preise für hochwertige Produkte jammern höre, aber es andererseits nicht schnell genug vorwärts gehen kann ...

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Ich meinte es eher so, dass das Marketing umd stille Post es uns erschweren zu verstehen, wie es wirklich funktioniert.

 

Wenn der Sensor tatsächlich rotieren sollte, würden sich die Auftreffwinkel der Strahlen ändern. Wir wissen von den M Objektiven im Weitwinkelbereich, wie sich das äussern kann. Farbverschiebungen und Unschärfen.

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Ich meinte es eher so, dass das Marketing umd stille Post es uns erschweren zu verstehen, wie es wirklich funktioniert.

 

Hallo tom-tom,

 

ich wollte auch Deine sehr neutral formulierte Bemerkung bzgl. Marketing nicht kritisieren, sondern nur mitteilen, dass ich in diesem Punkt relativ tolerant bin.

 

Gruß Hans

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Ich meinte es eher so, dass das Marketing umd stille Post es uns erschweren zu verstehen, wie es wirklich funktioniert.

 

Wenn der Sensor tatsächlich rotieren sollte, würden sich die Auftreffwinkel der Strahlen ändern. Wir wissen von den M Objektiven im Weitwinkelbereich, wie sich das äussern kann. Farbverschiebungen und Unschärfen.

Nun, gerade das passiert hier nicht. Der Grund dafür ist der bildseitig telezentrische Strahlengang, über den einige Generationen Digitalfotografen lange gelächelt haben. Soweit hat Olympus schon vor 10 Jahren gedacht. Entweder man richtet sich strengstens mit Sensor UND Objektiv bildseitig telezentrisch aus oder man muss mit den mehr oder weniger getarnten (herausgerechneten oder auch nicht) Mängeln rechnen, die bei einigen Marken je nach Objektiv (der eigenen Marke) die Leidensfähigkeit der User auf die Probe stellen. Von Fremdadaptierten wollen wir gar nicht erst reden. Bin mal gespant, wann diese Erkenntnis an den Marketigfuzzis vorbei endlich auch zur Realisierung in die Entwicklungsabteilungen einiger hartnäckiger Firmen vorgelassen wird, die das heute noch ignorieren.

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Nun, gerade das passiert hier nicht. Der Grund dafür ist der bildseitig telezentrische Strahlengang, über den einige Generationen Digitalfotografen lange gelächelt haben. Soweit hat Olympus schon vor 10 Jahren gedacht. Entweder man richtet sich strengstens mit Sensor UND Objektiv bildseitig telezentrisch aus oder man muss mit den mehr oder weniger getarnten (herausgerechneten oder auch nicht) Mängeln rechnen, die bei einigen Marken je nach Objektiv (der eigenen Marke) die Leidensfähigkeit der User auf die Probe stellen. Von Fremdadaptierten wollen wir gar nicht erst reden. Bin mal gespant, wann diese Erkenntnis an den Marketigfuzzis vorbei endlich auch zur Realisierung in die Entwicklungsabteilungen einiger hartnäckiger Firmen vorgelassen wird, die das heute noch ignorieren.

 

Wenn das Objektiv einen telezentrischen Strahlengang liefert, dann treffen die Strahlen senkrecht auf den Sensor. Würde der Sensor nun seinen Anstellwinkel ändern, dann wären es nicht mehr die 90Grad. Deshalb glaube ich ja auch, dass Olympus zumindest das auch nach dem 5-Achsen Prinzip nicht tut.

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Die Strahlen treffen ja nicht exakt senkrecht auf den Sensor, bestenfalls sind es die Strahlen erster Ordnung, es ist immer ein Strahlenkegel. Ein verkippen des Sensors würde da gar nichts ausmachen denn ob da nun die Strahlen mit 90° treffen oder mit 88°, das ist nicht von Bedeutung. Mehr müsste m. M. n. nicht gekippt werden. Eher ist es weniger. Von Bedeutung sind die 60° und weniger, die bei nicht bildseitig telezentrischen WW-Objektiven vorkommen können.

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Welche fünf Stabilisierte Achsen sind das eigentlich?

 

Andere, technisch Kompetentere als ich haben auf diese Frage inzwischen plausible Antworten geliefert; offenbar kann der Sensor auch Rotationsbewegungen entlang all dieser Achsen ausgleichen.

 

Was mich viel mehr interessiert: ob es in der Praxis funktioniert! - besser funktioniert als die in den Pana-Objektiven eingebauten Stabilisatoren!

Mit dem Pana 10fach Zoom 14-140mm z.B. produziere ich immer noch zuviel Ausschuss - viele Bilder sind trotz Stabilisator im Objektiv leicht verwackelt. Arbeitet man mit Stativ, sieht man sofort den Unterschied!

In diesem Punkt erwarte ich von der OM-D EM-5 (warum heisst sie nicht schlicht EM-5 D?) bessere Ergebnisse!

 

Gruss, Markus

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Ja, die Linkliste ist klasse. Danke dafür.

Dass es jedoch zwei Parallelthreads zur E-M5 gibt, finde ich unnötig.

Und sobald sie dann erhältlich ist, wird es einen dritten im µFT-Unterforum geben. Zu durchschauen ist das nur für die User, die die Threadentwicklung von Beginn an mitverfolgt haben.

 

Ich möchte daher anregen, beim nächsten Produkt eine konsequentere Linie zu fahren. Sprich:

-Das "Ankündigungen" aus dem "Gerüchte und Ankündigungen" Unterforum streichen, denn es ist dort unnötig, denn Ankündigungen erscheinen ja ohnehin im "News" Unterforum.

- Nach dem die Kamera offiziell ist, den Gerüchtethread schließen.

- Einen Thread in den News eröffnen, nur für Informationen und nicht für Diskussionen freigegeben.

- Diskussionsthread im µFT Unterforum eröffnen, denn da würde ich als Neuling zum Thema E-M5 reinschauen. Natürlich in den geschlossenen Thread den entsprechenden Link zum Diskussionsthread legen.

 

Wie gesagt, ist nur eine Anregung.

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Danke dir Nicolaus,

 

bin gerührt (nicht geschüttelt :D).

Werde mir weiterhin größte Mühe geben - wenn ich darf ...

James! Du hier? :D

 

Ja, die Linkliste ist klasse. Danke dafür.

Dass es jedoch zwei Parallelthreads zur E-M5 gibt, finde ich unnötig.

Und sobald sie dann erhältlich ist, wird es einen dritten im µFT-Unterforum geben. Zu durchschauen ist das nur für die User, die die Threadentwicklung von Beginn an mitverfolgt haben.

 

Ich möchte daher anregen, beim nächsten Produkt eine konsequentere Linie zu fahren. Sprich:

-Das "Ankündigungen" aus dem "Gerüchte und Ankündigungen" Unterforum streichen, denn es ist dort unnötig, denn Ankündigungen erscheinen ja ohnehin im "News" Unterforum.

- Nach dem die Kamera offiziell ist, den Gerüchtethread schließen.

- Einen Thread in den News eröffnen, nur für Informationen und nicht für Diskussionen freigegeben.

- Diskussionsthread im µFT Unterforum eröffnen, denn da würde ich als Neuling zum Thema E-M5 reinschauen. Natürlich in den geschlossenen Thread den entsprechenden Link zum Diskussionsthread legen.

 

Wie gesagt, ist nur eine Anregung.

 

Halte ich für eine sehr gute Anregung, da es das Lesen erheblich vereinfacht.

 

Ich bin ja eigentlich kein Freund der Idee, was von nebenan zu übernehmen, aber in dem Fall...

Vielleicht könnte man solche Threads ja auch einfach zusammenlegen?

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  • 3 weeks later...

Ist eigentlich bekannt, wie viel Wasser die Kamera verträgt?

Angenommen ich nehme die OMD mit aufs Wasser zum Kajakfahren und sie fällt dabei in den See und taucht mit dem 12-50er oder dem MMF-3 plus dem 14-54er, etc. ins Wasser ein. Steckt sie das ohne Probleme Weg oder ist sie dann hinüber?

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Ist eigentlich bekannt, wie viel Wasser die Kamera verträgt?

Angenommen ich nehme die OMD mit aufs Wasser zum Kajakfahren und sie fällt dabei in den See und taucht mit dem 12-50er oder dem MMF-3 plus dem 14-54er, etc. ins Wasser ein. Steckt sie das ohne Probleme Weg oder ist sie dann hinüber?

 

Das dürfte sie wohl eher nicht überleben. Zwar taucht Mark Humpage hier mit der

für ein paar Sekundenbruchteile unter (zwei Mal zwischen 56 Sekunden und 1:20 Minuten), doch ich denke nicht, dass man das nachmachen sollte.

 

Eine Reinigung unter der Dusche oder dem Wasserhahn allerdings sollte sie durchaus aushalten, falls sie so dicht ist wie die E-5. Und das ist sie ja laut Toshi Terada.

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Ist eigentlich bekannt, wie viel Wasser die Kamera verträgt?...

 

Für eine genaue EInschätzung werden wir das offizielle Datenblatt abwarten müssen. Auskunft über die Wasserfestigkeit gibt die sog. IP-Klassifizierung, genauer die zweite Ziffer.

Für das Untertauchen sollte die Kamera mindestens IPx7 oder besser IPx8 aufweisen. Das ist aber eher unwahrscheinlich. Vermutlich wird es IPx4 sein.

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Eine Reinigung unter der Dusche oder dem Wasserhahn allerdings sollte sie durchaus aushalten, falls sie so dicht ist wie die E-5. Und das ist sie ja laut Toshi Terada.

 

Ein Hinweis:

Robin Wong hat sie unter einem kleinen Wasserfall ausprobiert:

Robin Wong: Olympus OM-D E-M5 Review: Street Shooting and Final Words

 

Mit dem Browser im dortigen Text suchen nach "running waterfall".

 

Viel Spaß beim Lesen!

 

 

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