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Hi, das Eichhörnchen-Männchen beobachtet die Vögel am Boden. Aufgenommen mit meinem treuen Ernst Leitz Tele-Elmar 4/135 von 1966 an der SONY NEX-5N, grüßt immodoc!

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Moin,

 

bei mir ist Leica-M-Glas im Haushalt aufgetaucht!

35er, 50er, 90er, 135er hat mein Opa mir hinterlassen inklusive M3.

Aber das Glas muss natürlich auch an die NEX.

 

Was nimmt man da heutzutage für Adapter, wenn man armer Student ist? 150€ für nen Adapter halte ich für überzogen. Die sind natürlich supergenau, aber das ist einfach halt nicht drin.

 

Vor 6 bis 9 Monaten etwa, als ich mit MC/MD und Pentax PK angefangen habe, wurden ja die Adapter von rainbowimaging im Lowcost-Bereich auf Ebay empfohlen, nur liefern die scheinbar nicht mehr nach .de.

 

Ich hatte erst mal Adapter für Leica M Objektiv an Sony NEX NEX-3 NEX-5 E Mount Kamera | eBay gekauft, ist aber absoluter Schrott. Nicht nur die Leica-Seite ist Mist, auf E-Seite rastet das Ding gar nicht ein...

 

Also? Was kauft man so heute, wenn man was billiges braucht?

 

Gruß

 

(PS: Sorry, dass ich nicht den ganzen Thread durchlesen will. Viel Material, wenn man mal mehr Zeit hat. ;))

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Hi, das ist ein wenig die Grundsatzfrage der Ausrüstungswahl. Suche ich für meine Objektive einen Body, suche ich für meinen Body Objektive, oder suche ich ein System mit maximaler Vielseitigkeit.

 

In der Praxis läßt sich diese schöne,klare Unterscheidung nicht immer praktizieren, und somit wächst der Gerätebestand, grüßt immodoc!

 

Ja, leider führt das bei mir derzeit auch zum Anwachsen. Für maximale Qualität (insbes. im Studio und für großformatige Prints) habe ich mich nun entschlossen, auch das Vollformat noch zu bebauen. 36,3 MP (bei der 800E auch noch ohne AA-Filter!) und laut DxOMark 14,4 Blendenstufen Dynamik sind einfach noch mal eine andere Liga. Da muss dann natürlich auch wieder entsprechendes Glas ran. Da gibt es mit dem neuen Zeiss Distagon 15/2.8 auch ein phantastisches UWW.

bearbeitet von tpmjg
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Ja, leider führt das bei mir derzeit auch zum Anwachsen. Für maximale Qualität (insbes. im Studio und für großformatige Prints) habe ich mich nun entschlossen, auch das Vollformat noch zu bebauen. 36,3 MP (bei der 800E auch noch ohne AA-Filter!) und laut DxOMark 14,4 Blendenstufen Dynamik sind einfach noch mal eine andere Liga. Da muss dann natürlich auch wieder entsprechendes Glas ran. Da gibt es mit dem neuen Zeiss Distagon 15/2.8 auch ein phantastisches UWW.

 

Das mußte doch soweit kommen Helge, ich habs geahnt,

es war nur eine Frage der Zeit.

Eine konsequente fotografische Entwicklung, wenn man primär an der Maximierung seiner Bildqualität interessiert ist,

wie ich finde.

 

Gruß Lufi

 

Anmerkung: Auf Deine Gedanken zu meinem Beitrag im Video-Thread gehe ich noch ein, hatte bis jetzt noch keinen Nerv dazu, Du kennst das :-)

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Das mußte doch soweit kommen Helge, ich habs geahnt, es war nur eine Frage der Zeit.

Eine konsequente fotografische Entwicklung, wenn man primär an der Maximierung seiner Bildqualität interessiert ist,

wie ich finde.

 

Lufi, Du hast meinen Weg seit den Anfängen mit der TZ-7 Kompaktknipse (2009), der GF1 (2010), der GH2 (2010/2011) und der NEX-7 (2012) ja häufig wohlwollend kommentiert und mir auch den einen oder anderen kritischen Hinweis gegeben, für den ich Dir ebenso danke. Wir waren auch nicht immer einer Meinung, aber das gehört genauso dazu. Natürlich geht es mir nicht nur um die technische Maximierung der Bildqualität, sie sollte jedoch auch nicht allzusehr hinterhinken oder die Möglichkeiten begrenzen.

 

Eine NEX-7 mit ihrem phantastischen Sensor und den vielen Adaptier-Möglichkeiten bis hin zu 50/0.95 Gläsern lässt im Porträtbereich schon genügend Freiraum und ich werde sie gerne auch weiterhin nutzen, denn ob man das ganz große Gerödel mitnimmt, überlegt man sich mindestens zweimal. Im Studio spielen Größe und Gewicht jedoch eine untergeordnete Rolle, bestmögliche Bildqualität dafür umsomehr.

 

Ich kann mich jetzt jedenfalls nicht mehr damit 'rausreden, dass das Equipment Schuld an einem weniger wohl-geratenen Bild ist. Umsomehr zählt jetzt, worauf man die Linse richtet, wie man Licht, Perspektive und all das, was ein gutes Foto ausmacht, gestaltet. Nun kann ich mich voll darauf konzentrieren und die D800E wird noch gnadenloser zeigen, wenn es mal wieder nix war.

 

Aber es sind ja nicht nur die vielen Megapixel und die Dynamik. Das Vollformat bietet auch im weitwinkligeren Bereich noch Freistellpotenzial und ein ab Offenblende knackscharfes 24/1.4 das in seinen Gestaltungsmöglichkeiten wohl schon in etwa einem 16/1.0 an der NEX entspräche, ist einfach etwas für APS-C unerreichbares. Wenn man sich anschaut, was so ein Goldstück von Leica kostet, ist das Pendant von Nikon dagegen geradezu ein Schnäppchen und ich vermute, dass es dem Leica qualitativ nicht allzusehr nachsteht. Leider fehlen mir die Möglichkeiten für einen Direktvergeich, aber wer über eine M9 und ein 24er Lux verfügt kann sich ja gerne mal bei mir melden...

 

Gruß

Helge

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Moin.

 

Im WW-Bereich ist der Vollformatsensor nach wie vor überlegen. Aber im Studio spielt WW kaum eine Rolle, denke ich.

 

Die 800 ist sicherlich technisch interessant, aber gestalterisch werden sich kaum neue Bereiche dadurch erschließen lassen. Nur durch entsprechende Objektive wird natürlich wieder etwas mehr möglich.

 

Aber man darf eins nicht vergessen. Eine VF-DSLR ist ein ganz anderes Konzept als unsere NEXen. Gerade hier im Thread, wo wir feines, manuelles Glas adaptieren wird das deutlich.

 

Ich "muss" nach wie vor viel mit VF Canonen und entsprechendem Glas arbeiten. Dafür sind sie auch geeignet.

Privat würde ich diese Monster nicht mehr benutzen wollen.

Sicher reizt mich eine D800 auch, aber höchstens mal zum ausprobieren.

 

Die Gestaltung beginnt im Kopf - hier ist am meisten zu holen. Die Grenzen werden von der Phantasie gesetzt, selten von der Technik...

 

Ich will aber niemandem die Freude an neuem Equipment nehmen. So oder so kann man sich weiter entwickeln.

 

Also viel Spaß damit!

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Hi, bei mir verlief die Entwicklung ein wenig anders. Ich hatte nach dem Kauf der Olympus Pens auch mal kurz überlegt, eine D700 zu kaufen, habe das dann aber nicht getan, weil mir die DSLRs doch ein wenig zu unhandlich waren, und habe dann die M9 und die NEXen gekauft.

 

Zur Zeit plane ich keine neuen Käufe, sondern möchte meine Geräte intensiver nutzen.

 

An der Leica S2 stört mich weniger der Preis, sondern die Größe und die für mich damit verbundene Lästigkeit.

 

So werde ich wohl bei Kleinbild mit der M9 und zur Ergänzung den NEXen und den Pens bleiben,

 

grüßt immodoc!

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...Die Gestaltung beginnt im Kopf...

 

Richtig, aber ihre konsequente, elegante, voll kontrollierte und ökonomische fototechnische Umsetzung gelingt nach wie vor am besten mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera.

Bei aller Liebe zu unseren Systemkameras, das eine tun, aber das andere nicht lassen, heißt die vernünftige Devise.

 

Gruß Lufi

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Richtig, aber ihre konsequente, elegante, voll kontrollierte und ökonomische fototechnische Umsetzung gelingt nach wie vor am besten mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera.

Bei aller Liebe zu unseren Systemkameras, das eine tun, aber das andere nicht lassen, heißt die vernünftige Devise.

 

Gruß Lufi

 

Das sehe ich ganz anders.

 

Die besten Fotos habe ich mit einer Ricoh GX200 und meiner Sigma DP2 gemacht.

 

Die großen Kameras verleiten mich zu "techniklastigem" Denken. Es sind nur Arbeitsschweine...

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Das sehe ich ganz anders.

 

Die besten Fotos habe ich mit einer Ricoh GX200 und meiner Sigma DP2 gemacht.

 

Die großen Kameras verleiten mich zu "techniklastigem" Denken. Es sind nur Arbeitsschweine...

 

Das Gegenteil ist der Fall,

 

fette große Arbeitsschweine sind viel weniger techniklastig in der Ausstattung und lassen dem kreativ Tätigen dadurch viel mehr Raum zu hochkonzentriertem Denken.

Außerdem bilden große Brummer mit ihrem Operateur meistens eine gut geölte, gelassene Einheit und sind vor allem kompfortabler, als die kleinen nervösen Fummelmäuse, mit denen wir hier herumspielen.

Der herrliche, helle, formatbegrenzte Blick durch den, von Fremdlichteinfall geschützten Sucher meiner Spiegelreflexkamera ist und bleibt eine Offenbarung,

besonders wenn man lange nicht durchgeschaut hat. Dagegen wirkt jeder andere Sucher nur noch wie aufgemotzter Hühnerkram. :D

 

Meine besten Aufnahmen habe ich übrigens nicht mit bestimmten Kameramodellen gemacht, sondern immer dann, wenn besonders gutes Honorar gezahlt wurde. :cool:

 

Gruß Lufi

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Ich bleibe beim Widerspruch.

 

Die Kamera hat i.d. Regel einen eher geringen Anteil an der "Qualität" eines Fotos. Die Bezahlung sollte dies auch nicht tun...

 

Die beste Kamera bleibt jene, die man tatsächlich beherrscht - nicht die, die theoretisch am meisten kann. Also heisst die Devise: Üben, üben, üben und Erfahrung sammeln - nicht: Kaufen, kaufen, noch mehr kaufen und außer der Kamera nichts zu erlernen.

 

Das ist ja auch Tenor an Schulen, Unis und bei den alten Meistern. Nur die Werbung erzählt uns täglich was anderes... ;)

 

Der ständige Equipmentkauf ist und bleibt ein Amateur-Phänomen. Ich mach Dir ein Foto mit Hasselblad, VF-Canon, NEX oder was weiss ich. Im Sweet Spot einer vernünftigen Optik (f5,6-f11) auf max A4 ausgedruckt siehst Du keinen Unterschied. Auch nicht wenn Du mir 5.000 Euro Tagessatz bezahlst. :P

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100 Tips from a Professional Photographer

 

Nicht um sonst steht als Nr. 1

 

1. Just because someone has an expensive camera doesn't mean that they're a good photographer.

 

Viele Fotos in Leica-Foren sollte Bestätigung genug sein, dort habe ich oft gedacht "WTF 5k equipment dafür :confused::eek: das Geld gebe ich doch lieber für Dönerjahresabo aus."

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Hi, um dem Thread ein wenig von seiner theoretischen Tiefe zu nehmen, ein Architektur-Detail eines Hauses in Krems/Donau, aufgenommen mit dem Leica Elmarit M 2,8/28 ASPH an der SONY NEX-5N, grüßt immodoc!

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NEX5N und das Elmarit 2,8/28 (Vers.III)

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Hi, von mir noch ein Bild mit dem Leica Elmarit M 2,8/28 ASPH an der SONY NEX-5N, mit ein wenig mehr Farbe im Bild.

 

Dieses aktuelle 28er Elmarit ist ja preislich ein Leica-Schnäppchen, das uneingeschränkt zu empfehlen ist, grüßt immodoc feiertäglich ...;)

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Ich bleibe beim Widerspruch.

 

Die Kamera hat i.d. Regel einen eher geringen Anteil an der "Qualität" eines Fotos. Die Bezahlung sollte dies auch nicht tun...

 

Die beste Kamera bleibt jene, die man tatsächlich beherrscht - nicht die, die theoretisch am meisten kann. Also heisst die Devise: Üben, üben, üben und Erfahrung sammeln - nicht: Kaufen, kaufen, noch mehr kaufen und außer der Kamera nichts zu erlernen.

 

Das ist ja auch Tenor an Schulen, Unis und bei den alten Meistern. Nur die Werbung erzählt uns täglich was anderes... ;)

 

Der ständige Equipmentkauf ist und bleibt ein Amateur-Phänomen. Ich mach Dir ein Foto mit Hasselblad, VF-Canon, NEX oder was weiss ich. Im Sweet Spot einer vernünftigen Optik (f5,6-f11) auf max A4 ausgedruckt siehst Du keinen Unterschied. Auch nicht wenn Du mir 5.000 Euro Tagessatz bezahlst. :P

 

Kavenzmann muß immer das letzte Wort haben,

wir spielen doch nun hier schon eine ganze Weile miteinander, man sollte sich doch mittlerweile etwas kennen,

aber ich opfere Dir für meine Anwort ein paar Minuten meines Lebens, weil Du den Ironieanteil meines vorherigen Beitrages offenbar nicht verstanden hast

und weil ich heute gut drauf bin:

 

Also Erstens: Glaubst Du wirklich, mich belehren zu müssen, ob und in welchem Umfang ein Kameramodell und die Bezahlung für die Qualität eines guten Fotos verantwortlich sind.

Willst Du wirklich jemanden belehren, der vor fünfzig Jahren kostenlos Ausstellungsfotos für eine Fotoausstellung

mit einer Plasikkamera für 16 Mark, mit zwei Festblenden aus Blech und einem angegossenen Dreilinser-Objektiv angefertigt, ausgestellt hat und dessen Fotos prämiert wurden.

 

Zweitens: Daß man eine Kamera beherrscht, bedarf doch keiner besonderen Erwähnung, egal ob groß ob klein, ob billig oder teuer,

das setze ich einfach voraus, bevor jemand mit seinen Fotos in die Öffentlichkeit geht, zum Beispiel hier im Forum, egal ob er Amateur oder Profi ist.

Üben und Erfahrung sammeln muß er natürlich, aber bitte mit der nötigen Zurückhaltung, die seinem aktuellen fotografischen bzw. gerätetechnischem Ausbildungsstand angemessen ist.

 

Drittens: Was an Schulen und Unis der Tenor ist, mußt Du auch niemandem erzählen, der in seiner Lernphase vor Jahrzehnten schon, ohne Kamera durch die Straßen zog,

um mit der Schere im Kopf Architektur zu beobachten, die exakten Aufnahmestandpunkte für die späteren Aufnahmen auf den Meter genau festzulegen

und der seine Beleuchtungs-und Lichtstudien im Dresdener Zwinger an den Stilleben der alten Holländischen Meister gemacht hat.

 

Viertens: Ob der ständige Equipmentkauf ein Amateur-Phänomen ist weiß ich nicht,

ich weiß nur, daß für die meisten fotografischen Aufgabengebiete Sensorgröße durch nichts zu ersetzen ist,

und damit sind ein hoher Preis, eine stattliche Größe, ein hohes Gewicht und andere extreme Unannehmlichkeiten der Kamera in Kauf zu nehmen - von denen, die es ernst meinen.

Die würden auch lieber mit ner kleinen Knipse rumspringen, aber jede Druckerei würde sie auslachen, wenn sie dort mit ihren geknipsten Ergebnissen antanzen würden,

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wenn Du auf maximal A4 ausdruckst, dann mag das Dein Maßstab sein, aber nicht unbedingt der Allgemeingültige.

 

Ausgangspunkt war die Freude über die Anschaffung einer Nikon D800E

und da wird es ja wohl auch in einem Systemkamerathread erlaubt sein, selbige mit dem zukünftigen Besitzer zu teilen- ohne wenn und aber.

 

Für mich ist das Thema damit beendet!

 

Gruß Lufi

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Hi, Lufi wollte lediglich den Gedankenaustausch auf Experten-Ebene abschließen, vermute ich.

 

Das gibt den Kleinen Leuten wie mir die Gelegenheit, mal wieder Bilder zu zeigen.

 

Zunächst das Bild eines Künstler-Gartens bei Krems/Donau. (Leica Summicron M 2/50 aktuell, non-asph an SONY NEX-5N) Nur Kunst-Experten können heutzutage treffsicher Moderne Kunst von Sperrmüll unterscheiden, meint immodoc!

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bearbeitet von immodoc
Korrektur des Objektivs
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Das folgende Bild hing über dem Mittagstisch im (Lieblings-)Restaurant Elephant in Krems, aufgenommen mit dem Leica Summicron M 2/35 V4 an der SONY NEX-5N.

 

Vielen Betrachtern erschließt sich der Bildinhalt wahrscheinlich ohne größeren analytischen Aufwand, vermutet immodoc ...;)

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Das ist ja auch Tenor an Schulen, Unis und bei den alten Meistern. Nur die Werbung erzählt uns täglich was anderes... ;)

 

Der ständige Equipmentkauf ist und bleibt ein Amateur-Phänomen. Ich mach Dir ein Foto mit Hasselblad, VF-Canon, NEX oder was weiss ich. Im Sweet Spot einer vernünftigen Optik (f5,6-f11) auf max A4 ausgedruckt siehst Du keinen Unterschied. Auch nicht wenn Du mir 5.000 Euro Tagessatz bezahlst. :P

Das ist alles etwas pauschal, hat aber auch nichts mit dem Thema zu tun.

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