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Hui, die CAs sind schon heftig. Aber bei Offenblende OK.

Wie stark hast du denn gecroppt?

 

 

Und genau diese Relation ist relativ und bei jedem anders. ;)

Hi, der Crop ist ca. 5,5 zu 1. Die CAs sind wie sie sind. Wie gesagt, wollte ich einfach mal ausprobieren, was mir die Lichtstärke des Heliars bringt.

 

Ich habe leider nicht den Vergleich zu ähnlichen Leica Objektiven. Allerdings könnte ich mal mein Minolta 1,7/85 zum Vergleich nehmen ...

 

Was die Spielsachen angeht, muß jeder seinen eigenen Weg zum Glück finden (und bezahlen),;) meint immodoc.

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... Meiner Ansicht nach kommt man nicht herum regelmässig zu investieren...

 

Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Die heutigen Sensoren lassen aus meiner Sicht am oberen Leistungsende nur noch sehr wenig zu wünschen übrig. Vielleicht noch etwas mehr Kontrastumfang im High-ISO Bereich, das war´s dann aber auch schon.

 

Der Kaufimpuls aufgrund von "Haben wollen" wird sicher auch in Zukunft mit mehr Megapixel, höherem ISO Bereich und mehr Kontrastumfang angefüttert. Das tatsächliche "Haben müssen", weil am Ende der Verarbeitungskette ein besserer Print entsteht, wird im Highend Segment aber immer weniger von Bedeutung sein.

 

Bei Kompaktkameras wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis die Sensorqualität eine Sättigung erreicht.

 

...Aber ein Hobby dient ja dazu möglichst viel Geld auf lustvolle Art und Weise zu vernichten.

Liebe Grüße

Jürgen

 

Ich würde das "möglichst viel" weglassen und auch nicht von "vernichten" reden. Ein Hobby ist für mich die Umwandlung von Zeit und Geld in freud-, genuss- und lustvolle Erfahrungen. Seien wir froh, dass unsere Lebensumstände uns Raum dazu lassen.

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Die Tatsache das eine so kleine Kamera wie die NEX 7 qualitativ in den Bereich des Mittelformats eingreift, lässt hoffen das die nächsten Generationen an den Leistungen des Großformats heranreichen.

Es wird sicher auch ein Sensor im kleinen Gehäuse kommen der die roten Ecken von symmetrischen Objektiven, egal jeder Brennweite nicht kennt.

Der tolle Sucher einer M Leica wird alt aussehen gegenüber den noch kommenden elektronischen Suchern. Und ich werde mit Freude mein hart verdientes Geld ohne die geringste Reue (darauf bezog sich das vernichten) für diese Innovationen ausgeben. Außerdem werden Retinadisplay oder ähnliche Entwicklungen sicher die Messlatte ein wenig höher legen.

In diesem Sinne viel Freude mit unseren Spielzeugen

Jürgen

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Ja, man muß immer wieder beeindruckt sein von den Innovationen und dem Innovationstempo der digitalen Fotografie.

 

Erst 2003 fing ich mit der Minolta F300 an, aber von da an blieben meine analogen (Leica M6, ROLEI 35, Minolta XD7, ROLLEI 6x6, Fuji 645 u.v.a)Fotoapparate liegen.

 

Ich frage mich natürlich auch, ob Leica dieses Innovations-Tempo der Branche mitgehen kann und will, oder ob man in der High-End-Nische überleben möchte.

 

Geht man von 300 Mio. EURO Jahresumsatz aus, und setzt man 10% für Forschung und Entwicklung an, dann sind das 30 Mio. EURO. Und nimmt man 200000 EURO Mitarbeitervollkosten (Gehalt, Steuern, Geräte, Gebäude, Mgmt.-Overhead) an, reden wir über 15 Forscher/Entwickler (und -innen). Das erscheint mir nicht viel. Trotz aller Brillianz und Kreativität der Leica Forscher/Entwickler.

 

Nun gut, wir werden ja sehen, wie es weitergeht, und halten unser Spielgeld griffbereit, um Geld in Spaß zu transformieren, meint immodoc!

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Ja, man muß immer wieder beeindruckt sein von den Innovationen und dem Innovationstempo der digitalen Fotografie.

...

 

Letzlich sind sowohl Sensoren als auch LCDs und EVFs Halbleitertechnologie, für die Moore´s Law zu gelten scheint.

 

Im Gegensatz zur reinen Computertechnologie, wo sich der Geschwindigkeitszuwachs stets nutzbringend verwenden lässt, steht bei der Photographie allerdings am Ende der Kette das Ausgabemedium, d.h. entweder der Ausdruck auf Papier, das Betrachten am Monitor oder Beamer, in seltensten Fällen das Ausbelichten auf Film.

 

Wenn man als Parameter für Bildqualität Auflösung, Farbumfang / Farbwiedergabe, Kontrast/Tonwertumfang und Rauschverhalten annimmt, sind es auch heute schon in den meisten Fällen die Ausgabemedien, die die Bildqualität begrenzen. Bei Ausgabe auf den Drucker durch geringeren Kontrast, bei Ausgabe auf Bildschirm oder Film durch geringere Auflösung. Ausnahmen bleiben auf High-ISO Aufnahmen oder Ausdruck auf extreme Bildformate (A1 und größer) beschränkt.

 

Daher meine - zugegebenermaßen provokative - Behauptung, dass weitere Sensorinnovation in den kommenden Jahren nicht mehr den Kaufdruck ausüben wird, wie das in den vergangenen Jahren der Fall war.

 

Ich werde mir die M10 interessiert anschauen, da ich mir von ihr ein gegenüber meiner M8.2 deutlich verbessertes Rauschverhalten erhoffe. Es würde mich aber nicht wundern, wenn die M10 dann die erste digitale Kamera wäre, die ich wirklich bis zu ihrem (oder meinem ...) Ableben verwende.

... Ich frage mich natürlich auch, ob Leica dieses Innovations-Tempo der Branche mitgehen kann und will, oder ob man in der High-End-Nische überleben möchte...

 

Leica hat der Branche gezeigt, dass man vergleichsweise große Sensoren in kompakte Gehäuse einbauen kann. Ansonsten wird Leica aus dem genannten Grund immer einen Schritt hinterher hinken, da die Technologie eben von Dritten eingekauft werden muss. Leica profitiert dabei von der konservativen Anhängerschaft, die nicht jedes "Gimmick" gleich haben möchte - oder gar ablehnt.

 

Mit dem Einstieg einer "Heuschrecke" halte ich das Risiko allerdings für sehr groß, dass Leica irgendwann mal an eine größere Firma verhökert wird.

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Hi, der Crop ist ca. 5,5 zu 1. Die CAs sind wie sie sind. Wie gesagt, wollte ich einfach mal ausprobieren, was mir die Lichtstärke des Heliars bringt.

 

Ich habe leider nicht den Vergleich zu ähnlichen Leica Objektiven. Allerdings könnte ich mal mein Minolta 1,7/85 zum Vergleich nehmen ...

Hi, jetzt kommen Bilder mit dem Minolta Tele-Rokkor MC 1,7/85, bei Blende 1,7. Das zweite Bild entstand zur gleichen Zeit wie das Bild mit dem Heliar.

 

Man sieht keine blauen Farbsäume wie bei dem Heliar. Das Rokkor stammt aus den 70er Jahren. Man könnte den Eindruck haben, daß Voigtländer hohe Lichtstärken aus Marketing-Gründen zu bieten versucht, ohne daß die Objektive das wirklich leisten können.

 

Vielleicht wäre es für das Ergebnis besser, Voigtländer würde sich bei der Lichtstärke wie ZEISS verhalten, und nicht nur Höchstwerte anstreben,

 

meint immodoc!

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Die lichtstarken Objektive sind immer ein Kompromiss, entweder von Abbildungsleistung, oder von Preis.

Ich denke ein Noctilux fehlt doch noch in deiner Sammlung.

Anbei zwei Beispiele meiner neusten Erwerbung:

Novoflexbalgengerät Leica R auf Leica M Adapter mit Leica M 39 Adapter auf Schneider Kreuznach Componon S 80mm Vergrößerungsobjektiv.

Liebe Grüße

Jürgen

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Ich denke ein Noctilux fehlt doch noch in deiner Sammlung.

Das habe ich mir auch schon mal überlegt. - Aber ich mache jetzt erst mal "Krafttraining" mit dem Voigtländer Nolton 1,2/35 V1, das ja mit fast 500 g auch recht schwer ist.

 

So ulkig es klingen mag, ich habe mir fest vorgenommen, daß ich nach dem Noctilux kein weiteres Objektiv mehr kaufe.

 

Vielleicht schiebe ich es auch deswegen vor mir her ...

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So ulkig es klingen mag, ich habe mir fest vorgenommen, daß ich nach dem Noctilux kein weiteres Objektiv mehr kaufe.

 

Vielleicht schiebe ich es auch deswegen vor mir her ...

 

Gerade jetzt angesichts der Euro-Krise sollte man es, wenn man das immer schon wollte, nicht mehr vor sich herschieben. Als Wertanlage taugt es jedenfalls. Selbst das "alte" non-asphärische 50/1.0 wird immer noch in etwa zum damaligen Neupreis, teilweise sogar darüber gehandelt. An Crop-Sensoren fallen dessen Schwächen auch nicht so ins Gewicht.

 

Wem es eher um die Lichtstärke und die spezielle Bildsprache eines 50/0.95 geht und weniger um die Aura des "Originals", der findet mit dem HyperPrime CINE inzwischen ja eine preiswerte Alternative. Ob es die gleiche Wertstabilität hat, wie Leica Objektive? Bin gespannt...

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Gerade jetzt angesichts der Euro-Krise sollte man es, wenn man das immer schon wollte, nicht mehr vor sich herschieben. Als Wertanlage taugt es jedenfalls. Selbst das "alte" non-asphärische 50/1.0 wird immer noch in etwa zum damaligen Neupreis, teilweise sogar darüber gehandelt. An Crop-Sensoren fallen dessen Schwächen auch nicht so ins Gewicht.

 

Wem es eher um die Lichtstärke und die spezielle Bildsprache eines 50/0.95 geht und weniger um die Aura des "Originals", der findet mit dem HyperPrime CINE inzwischen ja eine preiswerte Alternative. Ob es die gleiche Wertstabilität hat, wie Leica Objektive? Bin gespannt...

Beim Noctilux stört mich nicht der Preis, sondern eher das Gewicht. Ich fürchte, ich müßte mich zum Mitnehmen beinahe zwingen ...

 

Ich finde die 500 g des Voigtländer Nokton 1,2/35 schon zu viel. Mal sehen, vielleicht finde ich ja bei Leica noch andere Objektive zur "Vermögenssicherung" ...

 

Was den Werterhalt betrifft, scheinen die ZEISS und die Voigtländer Objektive stärker zu verlieren, was eher Gebrauchtkäufe nahelegt.

 

Ich vermute, beim HyperPrime CINE wird es ähnlich sein. Zudem ist es noch schwerer als das Noctilux, grüßt immodoc!

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Und damit zu den günstigen + kompakten M-Mounts an der NEX-7.

 

Minolta M-Rokkor 28/2,8 @f2,8

 

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Für die Pixelpeeper ein informativer aber wenig praxisgerechter

24Mpix 100%-Ausschnitt aus der Ecke unten links :eek:

 

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Um zu zeigen, dass ich auch abblenden kann :D

Minolta M-Rokkor 28/2,8 @f5,6

 

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Und damit zu den günstigen + kompakten M-Mounts an der NEX-7.

... in diesem Sinne machen wir weiter, zumindest preislich.;)

 

Ein Bild mit dem Voigtländer Nokton 1,2/35 V1 vom Mainzer Markt, grüßt immodoc!

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Als Wertanlage taugt es jedenfalls. Selbst das "alte" non-asphärische 50/1.0 wird immer noch in etwa zum damaligen Neupreis, teilweise sogar darüber gehandelt ...

 

Neulich ist in der Bucht ein 2/35er Summicron aus dem Jahre 1969 um sagenhafte € 2,350,-- weggegangen :eek:

 

http://www.ebay.at/itm/261038394112?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

Das entspricht etwa dem Neupreis des aktuellen Summicron-M 2.0 ASPH :rolleyes:

 

vlg, Christian

 

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Zwei Leica-Objektive gibt es doch (noch) vergleichsweise preiswert in gutem Zustand immer wieder in der Bucht für unter 200 Euros:

 

1. das Leitz Elmar 4/135 (1960-65)

2. das Leitz Elmarit 2,8/90 (1958-74)

 

Die sind von ihrem Äußeren her für unseren Zeitgeschmack wohl nicht sehr attraktiv, aber die Bildqualität ist immer noch vom Feinsten ...

 

vlg, Christian

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Zwei Leica-Objektive gibt es doch (noch) vergleichsweise preiswert in gutem Zustand immer wieder in der Bucht für unter 200 Euros:

 

1. das Leitz Elmar 4/135 (1960-65)

2. das Leitz Elmarit 2,8/90 (1958-74)

 

Die sind von ihrem Äußeren her für unseren Zeitgeschmack wohl nicht sehr attraktiv, aber die Bildqualität ist immer noch vom Feinsten ...

Hi, ich habe beide.

 

Das Elmar (Berg&Tal) von 1966 kaufte ich gebraucht, knapp 400 EURO,

von 2. habe ich das Tele-Elmarit 2,8/90 von 1988, neu gekauft.

 

Mit beiden bin ich hochzufrieden. Zur Zeit plane ich keine Leica Objektiv-Käufe, aber angesichts der absurden Gebrauchtpreise braucht man wohl im ebay nicht mehr nachzusehen.

 

Bei den Objektiven von ZEISS und Voigtländer scheint der Wertverlust höher zu sein.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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