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... und dem Minolta MD 3,5/24-35. ...

 

Das Zoom hatte ich mir auch gekauft, um ein lower-end Objektiv für eigene Vergleiche zu haben.

 

Och, so "low-end" ist das gar nicht. Das Teil galt früher als eines der besten WW-Zooms und war ziemlich teuer. Heute ist es an der NEX ein sehr interessantes Objektiv, da es bei konstanter f/3.5 die wichtigsten "Reportage-Brennweiten" abdeckt. Ist ein 3.5/24, 3.5/28 und 3.5/35 in einer Linse. Nicht schlecht!

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Och, so "low-end" ist das gar nicht. Das Teil galt früher als eines der besten WW-Zooms und war ziemlich teuer. Heute ist es an der NEX ein sehr interessantes Objektiv, da es bei konstanter f/3.5 die wichtigsten "Reportage-Brennweiten" abdeckt. Ist ein 3.5/24, 3.5/28 und 3.5/35 in einer Linse. Nicht schlecht!

Ja, das klang vielleicht ein wenig hart. Irgendwie haben sich meine Bewertungen im Laufe der Jahre geändert. Als ich Anfang der 80er Jahre meine Minolta XD7 kaufte, war mein einziges Objektiv zuächst das Tokina 35-105 Zoom.

 

Und daß man heute Gebäudedetails in ein paar Kilometer Entfernung bei der Beurteilung von Aufnahmen zum Vergleich nehmen muß, zeigt indirekt auch, wie gut viele klassische Objektive auch heute noch sind,

 

grüßt immodoc!

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Hi, ich habe noch ein paar Vergleichsbilder gemacht mit dem Zeiss Biogon 2,8/25 und dem Leica Elmarit 2,8/28 ASPH. Jeweils "Blick vom Goldberg in die Rheinhessische Toskana", JPG ooc, ISO 100, Blende 5,6.

 

Leica first, dann ZEISS, grüßt immodoc!

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So, und jetzt noch die 2 Crops, links das Leica, dann das ZEISS. Mit dem ausgeglichenen Ergebnis kann ich leben, meint immodoc!

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Sehr nett, als Baden-Württemberger freue ich mich natürlich über das gute Abschneiden der Objektive aus dem "Ländle" (zumindest was den Namen Zeiss betrifft).

 

Dennoch wäre ich an einem Vergleich bei Offenblende interessiert. Einen nicht unerheblichen Teil des Mehrpreises bezahlt man bei Leica dafür, dass das Objektiv bereits bei Offenblende Erstaunliches leistet. Spätestens ab Blende 8 würde ich keine Unterschiede zu anderen Herstellern mehr erwarten.

 

Natürlich traue ich dem Zeiss zu, sich auch bei Offenblende ordentlich zu schlagen.

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Voigtländer Nokton f1.1

Offen knackscharf,

aber ein Bokeh zum ablümmeln.

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bearbeitet von schnier
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Sehr nett, als Baden-Württemberger freue ich mich natürlich über das gute Abschneiden der Objektive aus dem "Ländle" (zumindest was den Namen Zeiss betrifft).

 

Dennoch wäre ich an einem Vergleich bei Offenblende interessiert. Einen nicht unerheblichen Teil des Mehrpreises bezahlt man bei Leica dafür, dass das Objektiv bereits bei Offenblende Erstaunliches leistet. Spätestens ab Blende 8 würde ich keine Unterschiede zu anderen Herstellern mehr erwarten.

 

Natürlich traue ich dem Zeiss zu, sich auch bei Offenblende ordentlich zu schlagen.

Gut, da stelle ich heute abend nochmal Crops rein. Der Kamera-Monitor läßt keine Unterschiede erkennen.

 

Unterschiede bei Offenblende werden natürlich bei lichtstärkeren Objektiven normalerweise deutlicher,

 

grüßt immodoc!

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Gut, da stelle ich heute abend nochmal Crops rein. Der Kamera-Monitor läßt keine Unterschiede erkennen.

So, jetzt die Crops bei Blende 2,8, ISO100, JPG ooc, erst das Elmarit 28, dann das ZEISS 25. Das Elmarit scheint etwas schärfer zu sein,

 

grüßt immodoc!

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...ja,denn man sieht bei dem Elmarit die kleinen Fenster des Kirchturms.

Hi, ich denke auch, jetzt haben wir ein klares Bild. Eigentlich mache ich solche Vergleiche selten, und nur dann, wenn ein Objektiv neu im Bestand ist.

 

Morgen werde ich noch mal Bilder des Voigtländer Heliar 5,6/12 posten. Da gibt es übrigens bei Ken Rockwell recht gute Informationen zu den Objektiven:

 

LEICA Lenses

 

und Verwendungstips:

 

How to Use Ultra-Wide Lenses

 

grüßt immodoc!

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SOUVENIRS

 

NEX5N und das 28er Elmarit (III)

JPG,OOC, Bl. 4

 

Ich bin immer wieder über die Schärfe bei unteren Blendenstufen erstaunt,toll.

Den Kauf habe ich keine Sekunde bereut:)

 

Gruß, Hartmut

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bearbeitet von hartmutg
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Der gute, alte Ken.

Immer wieder gern gelesen und immer wieder gern heruntergemacht.

Hi, viele Informationen sind recht hilfreich. Zum Beispiel seine Ratschläge, welche und wieviele WW Objektive man braucht, habe ich dahingehend befolgt, daß ich mir kein 18er (bisher) gekauft habe.

 

Auch seine Verwendungstips halte ich für sinnvoll. Extreme WW sind nicht einfach einzusetzen. Es besteht die Gefahr, daß man Bilder mit "sehr viel Nichts" aufnimmt.

 

Von mir mal 3 Beispiele, aufgenommen mit dem Heliar 5,6/12 an der NEX-5N. Die Ruhr-Universität Bochum außen und innen.

 

Eins schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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Es besteht die Gefahr, daß man Bilder mit "sehr viel Nichts" aufnimmt.

 

Von mir mal 3 Beispiele, aufgenommen mit dem Heliar 5,6/12 an der NEX-5N. Die Ruhr-Universität Bochum außen und innen.

 

Eins schönes Wochenende, wünscht immodoc!

 

Das WW wurde hier sehr gut genutzt.

Viel "Nichts" ist nicht zu sehen.

 

Viele Grüße, Hartmut

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Eines meiner ersten Fotos mit der NEX 5n und dem Summicron 35 mm (Bj. 1965) knapp vor Weihnachten

Blende 2, 1/60 aus der Hand, ISO 125, leicht nachgeschärft ...

 

vlg, Christian

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Heute das Elmarit 1:2,8/90 - das dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiert - Kopf am Novoflex-Balg (Minolta-Anschluss) an der 5n

 

Alle Fotos Blende 5.6, freihändig, unbearbeitet ...

 

vlg, Christian

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bearbeitet von Chrims
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Hm dann war meins wohl ein kleiner Fehlgriff - leider hat es mir nicht wirklich besser gefallen als mein Zeiss 85/2,8 für den QBM Anschluss und verlässt mich bis morgen wieder - es ist leider auch nicht so kompakt wie ich es mir auf den Bildern ehoffte und daher eingefahren schon fast so groß wie das Zeiss (beide mit Adapter).

 

Trotzdem absolut feingängige Mechanik und Blende - Zustand: C war es wohl nur wegen optischen Mängeln am gehäuse des Objektivs - Was zum benutzen und nicht zum Sammeln :D.

 

Sobald mir aber ein 50/2,8 Elmar in die Finger kommt werde ich wohl nicht mehr widerstehen können und es mir schnappen - ist eher eine Brennweite die mir liegt als der für mich "Extreme" 85mm Bereich :)

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