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Praktische Aufnahmen bei Blende 4,0.

Doppelbild 2: Crop von #1 am rechten Rand. Links OOC, rechts LR 3.5.

Horizontales Schneegitter knapp unterhalb der Mitte, LR macht da Moiré, die Kamera nicht.

bearbeitet von wolfgang_r
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ja, zumindest habe "ich" es so empfunden...:rolleyes:

man müßte mal @taranga fragen... wie es ihm dabei geht?

ich empfinde es so:...

Hi Dibo,

ich sehe keinen Grund, dir böse zu sein - nur habe ich das ganz anders empfunden (wobei ich, wie gesagt, das was du beschreibst, aus anderen Zusammenhängen sehr gut kenne und mich auch schon darüber geärgert habe, aber hier halt nicht). Für mich war's so:

  1. Dirk ("taranga") stellt Bilder ein und fragt nach unserer Meinung zur Schärfe, er sei sich nicht sicher, wie die zu beurteilen sei.
  2. DonParrot bittet gleich um Entschuldigung, falls er genervt klinge, und schlägt vor, lieber Real-Live-Aufnahmen zu machen statt Testbilder und dann zu schauen, ob er damit zufrieden sei.
  3. Flyingrooster schätzt die Schärfe vergleichbar zu seinem Objektiv ein, er sei zufrieden, ob denn Dirk unzufrieden sei?
  4. Thorsten ("matadoerle") weist auf das Problem der Betrachtungsgröße im Verhältnis zum Betrachtungsabstand hin (100% Betrachtung aus kurzer Distanz am Monitor) und schlägt vor, mal ein paar Aufnahmen auf Din-A-3 zu drucken und diese zu beurteilen.
  5. Onkel vom Mars beruhigt, Dirk solle sich lieber auf sein eigenes Urteil verlassen, die Einschätzungen von anderen könnten so unterschiedlich sein, daß es einen nur verunsichere.
  6. Thobie gibt eine allgemeine Einschätzung des 45ers als nicht perfekt, aber gut und schlägt ebenfalls vor, Dirk solle noch ein paar normale Aufnahmen machen und sich die Bilder in Normalansicht betrachten.
  7. Kolja wendet ein, sein Exemplar sei aber schärfer als Dirks, und zeigt Beispielbilder dazu.
  8. Atze macht Einwände gegen Koljas Vergleich geltend und findet ansonsten Dirks Ergebnis in Ordnung.
  9. Fax scheinen beide Objektive abgeblendet nicht unterschiedlich, er weist aber auf die Unvergleichbarkeit der Motive bei Dirk und Kolja hin.
  10. Atze weist auf die Unvergleichbarkeit wegen unterschiedlicher Kameras und evtl. unterschiedlicher Weiterverarbeitung hin.
  11. Reinhard ("leicanik") greift beide Einwände auf und ergänzt, auch das Licht sei zu unterschiedlich gewesen. Er findet Dirks Ergebnis nicht schlecht, schlägt ihm aber vor, noch mehr Probeaufnahmen bei verschiedenen Lichtsituationen zu machen.
  12. Dirk wendet ein, er könne bei seinem Objektiv keinen Unterschied zwischen Offenblende und Blende 5,0 sehen.
  13. Das findet Reinhard dann doch ungewöhnlich.
  14. Ab da schaltet sich Dibo ein. ;)

Dibo, ich kann nur feststellen, daß nach besten Kräften auf Dirks Fragen eingegangen wurde und bin etwas verwirrt, woher dein Eindruck kommt :confused:

 

Gruß, Reinhard

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Hallo Reinhard

 

ich kann dibo schon verstehen. In deiner Zusammenfassung liest sich alles "halb so wild" und tatsächlich war das ja auch so. Trotzdem waren einige Beiträge so formuliert, dass man sie zumindest so deuten kann, als würde dem anderen die Kompetenz abgestritten. Und das kommt in Foren leider viel zu häufig vor. Man kann doch verschiedener Meinung sein, ohne gleich zu vermuten, dass dem Gegenüber die grundlegenden Zusammenhänge nicht klar sind.

 

Darum lehne ich mich jetzt einfach mal ganz weit aus dem Fenster: ich glaube, taranga hat kompetent und gut getestet. Die Verschlusszeiten waren kurz genug, dass man Verwacklung ausschließen kann. Und dass die Schärfe durch Abblenden nicht dramatisch zunimmt, zeigt mir, dass vermutlich die gezeigte Bildecke in der Schärfe-Ebene lag.

 

Die Schärfe der gezeigten Ausschnitte ist aber weit entfernt von dem, was ich von meinem 45/1,8 abgeblendet kenne (ja, ja, die Einwände oben habe ich gelesen und verstanden, die Kamera war anders, der Workflow anders, etc.). Trotzdem: die oben von Wolfang_r gezeigten Bilder liegen im Bereich dessen, was ich von meinem 45/1,8 kenne. Die Bilder von taranga liegen (ziemlich weit) außerhalb dieses Bereiches. Denn meine 45/1,8 Bilder zeigen verblüffenden Detail-Reichtum in 100% Auschnitten. Das lässt mich hoffen, das Bilder, die mit diesem Objektiv aufgenommen sind, vielleicht auch eine Vergrößerung auf A2 "aushalten".

 

Hier noch ein Beispiel, Blende 8, Gesamt-Ansicht und 100% Auschnitt der oberen rechten Ecke:

 

Gesamt-Bild

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100% Auschnitt

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Kolja

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Hallo Kolja,

den Detailreichtum zeigen tarangas Bilder auch - wenn man das Detail herausfindet, was genau im Fokus gelegen hat. Die Problematik ist die Interpretation der Ergebnisse, nicht so sehr die Durchführung des Tests.

 

Du hast grafisch markante Elemente mit großem Kontrast in der Schärfenebene, er hatte eher wenig markante und zusätzlich durch großflächige Reflexionen belastete Elemente fokussiert.

Gruß Thorsten

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@kolja, verwende für solche Vergleiche möglichst keine höhere Blendenzahl als 5,6. Für Blende 8 liegt schon der Pixelpitch im Einflussbereich der Beugung und bei Blende 11 ist gar keine Beurteilung mehr sinnvoll (außer für das Bokeh). Wenn wir schon in solchen Kleinigkeiten peepen, dann muss das auch berücksichtigt werden. Deshalb habe ich Blende 4 eingestellt. Da sollte es schon seine beste Leistungsfähigkeit haben. Das nur als Tipp für solche Vergleiche. Bis f/1,8 ist der Leistungsabfall bei meinem so gering, dass er mich für die Praxis nicht mehr interessiert.

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.... er hatte eher wenig markante und zusätzlich durch großflächige Reflexionen belastete Elemente fokussiert.

Gruß Thorsten

Da zu habe ich auch ein Beispiel bei Blende 2,8. Im Bereich der Wappen (dem rechten mit dem großen Weißanteil) und bei der rechten Lampe im Vergleich zur linken Lampe ist das sichtbar. Die Lampen sind gleich, hinterlassen aber einen völlig verschiedenen Schärfeeindruck.

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Hallo Kolja,

jetzt kannst du mich vielleicht für uneinsichtig halten, aber so sehr ich dir und dibo auch zustimme (ich hoffe, so weit kennt ihr mich auch), daß man nicht dem anderen gleich die Kompetenz absprechen sollte und daß dies in Foren zu häufig geschieht, so wenig konnte ich das hier entdecken. Und ich verstehe auch wirklich nicht, daß ihr der Beleuchtung so wenig Einfluß auf den Bildeindruck zugestehen wollt. Eure schärferen Beispiele sind doch alle bei viel gerichteterem Licht entstanden und zeigen viel mehr Kontraste.

Dibo - wie sehen denn deine Bilder bei Sonnenschein aus? Bekommst du da ebenfalls zu weiche Bilder? Kann ja gut sein, ich will das auch gar nicht bezweifeln, aber wir wissen das doch einfach nicht :confused:

Ich frage das nur, weil bei mir Testbilder von ähnlichen Dach-Motiven bei bedecktem Himmel schon ganz ähnlich weich gewirkt haben.

Gruß, Reinhard

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  1. Dirk ("taranga") stellt Bilder ein und fragt nach unserer Meinung zur Schärfe, er sei sich nicht sicher, wie die zu beurteilen sei.
  2. DonParrot bittet gleich um Entschuldigung, falls er genervt klinge, und schlägt vor, lieber Real-Live-Aufnahmen zu machen statt Testbilder und dann zu schauen, ob er damit zufrieden sei.
  3. Flyingrooster schätzt die Schärfe vergleichbar zu seinem Objektiv ein, er sei zufrieden, ob denn Dirk unzufrieden sei?
  4. Thorsten ("matadoerle") weist auf das Problem der Betrachtungsgröße im Verhältnis zum Betrachtungsabstand hin (100% Betrachtung aus kurzer Distanz am Monitor) und schlägt vor, mal ein paar Aufnahmen auf Din-A-3 zu drucken und diese zu beurteilen.
  5. Onkel vom Mars beruhigt, Dirk solle sich lieber auf sein eigenes Urteil verlassen, die Einschätzungen von anderen könnten so unterschiedlich sein, daß es einen nur verunsichere.
  6. Thobie gibt eine allgemeine Einschätzung des 45ers als nicht perfekt, aber gut und schlägt ebenfalls vor, Dirk solle noch ein paar normale Aufnahmen machen und sich die Bilder in Normalansicht betrachten.
  7. Kolja wendet ein, sein Exemplar sei aber schärfer als Dirks, und zeigt Beispielbilder dazu.
  8. Atze macht Einwände gegen Koljas Vergleich geltend und findet ansonsten Dirks Ergebnis in Ordnung.
  9. Fax scheinen beide Objektive abgeblendet nicht unterschiedlich, er weist aber auf die Unvergleichbarkeit der Motive bei Dirk und Kolja hin.
  10. Atze weist auf die Unvergleichbarkeit wegen unterschiedlicher Kameras und evtl. unterschiedlicher Weiterverarbeitung hin.
  11. Reinhard ("leicanik") greift beide Einwände auf und ergänzt, auch das Licht sei zu unterschiedlich gewesen. Er findet Dirks Ergebnis nicht schlecht, schlägt ihm aber vor, noch mehr Probeaufnahmen bei verschiedenen Lichtsituationen zu machen.
  12. Dirk wendet ein, er könne bei seinem Objektiv keinen Unterschied zwischen Offenblende und Blende 5,0 sehen.
  13. Das findet Reinhard dann doch ungewöhnlich.
  14. Ab da schaltet sich Dibo ein. ;)

 

15. leicanik leidet unter extremer Langeweile ;)

 

Illu

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Ich möchte die Pixelpeeperei zwar nur ungern unterbrechen (weil ich auch manchmal gerne Obektive vergleiche :o), trotzdem aber nochmal an diesen etwas untergegangenen, aber dennoch entscheidenden Kommentar erinnern:

Dirk und Kolja benutzen unterschiedliche Kameras, die u. U. anders arbeiten.

Hinzu kommt der Verarbeitungsprozess beim Verkleinern.

Diese Unterschiede daraus sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit größer als die Unterschiede bei den Gläsern…...

Variierende Kameras, andere JPG-Einstellungen, verschiedene RAW Konverter + Einstellungen, grundlegend andere Motive, Abstände zu selbigen und Lichtsituationen...

Viel zu viele Variablen welche maximal Beurteilungen grober Abweichungen der Objektivqualität erlauben, aber sicher keine Detailanalysen auf Pixelniveau.

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Variierende Kameras, andere JPG-Einstellungen, verschiedene RAW Konverter + Einstellungen, grundlegend andere Motive, Abstände zu selbigen und Lichtsituationen...

Viel zu viele Variablen welche maximal Beurteilungen grober Abweichungen der Objektivqualität erlauben, aber sicher keine Detailanalysen auf Pixelniveau.

Hinzu kommen noch unterschiedliche Darstellungsqualitäten auf den Monitoren der Leser, individuelle Sehschwächen, Sehgewohnheiten usw...

 

Deswegen gibt es ja auch die "allseits beliebten" Labortests. Die bieten wenigstens vergleichbare Bedingungen.

 

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob sein Objektiv den eigenen Ansprüchen genügt oder nicht.

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:D So isses. Das Ergebnis der "Untersuchungen" ist somit beliebig variabel.

Das ist wie Fieber. Die Ursache könnte eine Erkältung, Grippe, Typhus, Cholera oder Malaria etc. sein. Für eine genaue Diagnose muss man mit einer Menge Kenntnissen sehr viel tiefgehender untersuchen.

Und nu lassts gut sein, knipst einfach.:)

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ja, zumindest habe "ich" es so empfunden...:rolleyes:

man müßte mal @taranga fragen... wie es ihm dabei geht?

ich empfinde es so:

es wird gleich verallgemeinert

Wenn Fotograf A ein Objektiv-Problem hat

meint Fotograf B , dass es gegen SEIN Objektiv gehe und sein Objektiv auch schlecht sei...:o

und wehrt sich mit Händen und Füßen... zurecht..! weil seines ja scharf ist!

aber niemand nimmt sich wirklich "dem Problem" an

jeder versucht es irgendwie niederzureden...

 

ich hoffe ihr nehmts mir nicht krumm...

aber von "außen" wirkt es so

ich weiß schon, es meinen´s alle nur gut...:)

also bitte nicht böse sein!

 

Huhu Dibo,

 

ich schreibe jetzt mal lieber nicht, was ich beim Lesen der letzten 3 Seiten dieses Threads EMPFUNDEN habe.

Es wurde, so glaube ich, genug zur Sache von unterschiedlichen Seiten beigetragen. Was die Betroffenen daraus machen oder entscheiden, ist deren Sache. Gefühle und Empfindungen von Fotograf A und B sollten wir neben den angesprochenen Testergebnissen nicht auch noch unter die Lupe nehmen, meinst du nicht?

Verallgemeinern ist auch, hier jetzt den Test vom 12er mit einzubauen und weitere Leser damit zu verunsichern…..

 

Viele Grüße,

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Von SLRGear.com:

 

Sharpness

'' The Olympus 45mm ƒ/1.8 m.Zuiko is a very sharp lens. Wide open at ƒ/1.8, the central region of the image is tack-sharp, with very light corner softness; there's not much difference in stopping down to ƒ/2, but by ƒ/2.8, the lens is as sharp as sharp gets. It's sharp all the way through to ƒ/16, where a slight hint of diffraction limiting is present, but it's still really sharp even at this aperture. At ƒ/22 there is only very slight softness across the frame.

In short - this is really excellent performance for sharpness.""

 

 

Dem ist nichts hinzuzufügen....

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Dibo - wie sehen denn deine Bilder bei Sonnenschein aus? Bekommst du da ebenfalls zu weiche Bilder? Kann ja gut sein, ich will das auch gar nicht bezweifeln, aber wir wissen das doch einfach nicht :confused:

Ich frage das nur, weil bei mir Testbilder von ähnlichen Dach-Motiven bei bedecktem Himmel schon ganz ähnlich weich gewirkt haben.

Gruß, Reinhard

 

Hallo Reinhard

also ich denke, jetzt hast du mich etwas missverstanden,

ich habe keine weichen Bilder! das Promblem hat ja "taranga"

 

und vielen Dank für dein Harmoniebedürfnis:) spricht seehr für Dich!

auch meinen Dank an Kolja, für seine Mühe ...

und entschuldigt bitte ALLE,

dass "ich" da jetzt soo eine Lawine ausgelöst habe...

das war das Letzte was ich wollte...!

Ihr habt ja ALLE recht!

es geht hier wohl nuur um das Problem des "Verstehens"!

folgenden Artikel habe ich mal in einer Zeitung endeckt:

denke wenn schon Profis damit Probleme haben,

wie soll uns das dann besser gelingen...

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Eigentlich heißt der muntere Knabe ja: "Der arme Steuerbürger" und steht bei uns vor dem Finanzamt, könnte aber auch ein typischer Kamera-Käufer sein. :D

 

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ich bin mit meinem zufrieden ... ;)

Kann auch nicht klagen!

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Kann auch nicht klagen!

 

Sehr schöne Bilder:)

Ich denke, so ein "Teil" gehört auch in die richtige Hand!

Dann kommt weniger Frust sondern Freude auf……

 

 

Kommunikation ist das Schwierigste überhaupt, geben wir uns genug Mühe?

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"Zuhören" ist der beste Ausgangspunkt für eine gute Kommunikation!

 

In der Psychologie heißt es:

Wenn einer eine Meinung hat...

hat nicht automatisch der Andere Unrecht!

Es gibt immer 2 Wahrheiten!

Denn wir sind ein Produkt UNSERER Erfahrungen!

und ich denke gerade uns Fotografen & Fotografinnen...

betrifft das besonders,

denn hier hat wohl JEDER völlig unterschiedlichste Erfahrungen gemacht...

Doch ALLE haben recht!

aus ihrer Sicht

 

"Zuhören" bringt uns die Erfahrungen (Wahrheiten) Anderer näher...

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